Welche Kamera Kaufen 2016

Was Kamera Kaufen 2016

Mit welcher Kamera können Sie sich eine zweite kaufen? Brücke, sondern auch viel größer als eine kleine Kompaktkamera. Übersichtszusammenfassungen von 58 SLR-Kameras: Finden Sie jetzt die perfekte Kamera für Ihre Fotosafaris! Ist es sich wert, eine Spiegelreflex-Kamera zu kaufen (2016)? Das ist ein Handy, ein Bild, eine Kamera.

Wer "Ordnung ins Angebot" bringt, sollte sich zunächst einmal die Frage stellen, was man überhaupt will und wie viel man zu tragen und ausgeben kann. Dabei werden die sehr simplen Digitalkameras (50-200?) mehr und mehr durch die integrierten Smartphone-Kameras ersetzt. oder in anderen Gremien entscheidet niemand außer dem Käufer selbst.

Er muss bestimmen, wie viel er tragen will, wie viel er ausgibt, welche Geräte sich in seiner Handfläche am erträglichsten anfühlen, welches Objektiv bei der Auswahl der Kamera am besten geeignet ist. Probieren Sie die Ausrüstung aus und suchen Sie sich Ihren persönlichen Liebling aus. Fotoapparate sind etwas sehr Einzigartiges, aber letztendlich nur ein Hilfsmittel.

Völlig anders wird auch die Frage nach der Bedeutung von WiFi, Faltdisplay, GPS, Touch Screen etc. beurteilt.

Kameratest 2018

Am besten ist die Nikon D850. Sie besticht durch eine sehr hohe Bildauflösung, ein äußerst robustes Kameragehäuse, einen üppigen Funktionsspektrum und einen pfeilfesten Selbstfokus. Wo es auf höchste Qualität und schnellen Fokus geht, sind die digitalen Spiegelreflex-Kameras (DSLRs) immer noch das Nonplusultra. Aufgebaut wie ein Tank, mit feinster Abbildungsqualität und einem sehr guten Autofocus - mit dieser Kamera werden Sie viele Jahre lang Spaß haben.

Bei unserem Top-Favoriten D850 werden Sie nahezu jede photographische Aufgabe bewältigen. Die D850 macht dank ihres pfeilfesten Auto-Fokus auch auf dem Sportfeld eine gute Figur, obwohl die Serienschussgeschwindigkeit nicht ganz so hoch ist. Allerdings verfügt er über eine äußerst gute Bildauflösung von über 45 Megapixeln. Sie sollten jedoch die Grundzüge der Photographie kennen, denn die D850 kommt als professionelle Kamera nahezu vollständig ohne vollautomatische Systeme aus.

Es gibt keine andere Kamera, die eine so erfolgreiche Verbindung aus sehr guter Bildauflösung und schnellen Serienaufnahmen hat. Die Alpha 99 II von Sony hat ebenfalls eine sehr hohe Bildauflösung mit über 42 Megapixeln. Mit 12 Einzelbildern pro Minute erreicht sie die größte Serienbildfrequenz im Messfeld. Ermöglicht wird dies durch einen besonders leistungsfähigen Bildverarbeitungsprozessor, der die Bilddaten so schnell wie keine andere Kamera aufbereitet.

Zudem kommt Sony ohne Schwenkspiegel mit optischen Suchern aus, dafür hat der Alpha 99 II einen spiegelfreien Bildsucher. Auch bei Live-View und Videoaufzeichnungen bringt dieses Prinzip deutliche Vorzüge. Äußerst stabile DSLR mit einer hohen Bildauflösung und üppigen Features. Ganz im Gegenteil: 36 Megapixel sollten in den meisten Anwendungsfällen mehr als genug sein.

Außerdem ist das Kameragehäuse der K-1 II wie ein Tank aufgebaut, ihr Umfang ist fast üppig und ein so geschickt montiertes Anzeigegerät hat keine andere Kamera zu bieten. 2. Die Serienbildfrequenz von 4,4 Aufnahmen pro Sek. ist zu niedrig und der Auto-Fokus zu langsam. In vielen FÃ?llen sollten jedoch gut 26 Mio. Pixel und 6,5 Frames pro Sek. genÃ?gen.

Vor allem, weil der kleine Kanon exzellente Bilder mit wunderschönen Farbtönen liefert - auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Sie kann jedoch nicht in 4K drehen und der Autofocus lässt sich öfter ausfallen als bei den anderen. Die Spiegelreflexkameras haben einen Vorteil bei der Autofokussierung. In dieser Kamera-Klasse sind besondere AF-Sensoren nur für die Fokussierung verantwortlich, bei den spiegelfreien muss sich auch der Bild-Sensor darum kümmern.

Auch bei der D850 und insbesondere bei der Sony Alpha 99 II ist der Autofocus auch im Live View Modus sehr scharf. Sowohl unser Test-Sieger als auch die Sony Alpha 99 II lassen die Marke von 40 Megapixeln leicht aus. Aber brauchen Sie überhaupt so viele Mega-Pixel? Nicht wirklich, denn rund 18 Mio. Pixel genügen immer für den Ausdruck, ganz gleich, wie groß Ihr Werbeplakat oder Ihr Werbeplakat wird, solange Sie den korrekten Sichtbereich einhalten.

Mit mehr Megapixeln, die ein Bildsensor bereitstellt, muss der Bildverarbeiter umso härter mit schnelleren Bildreihen arbeiten. So ist es kein Zufall, dass besondere Sport-Kameras (die wir hier nicht ausprobiert haben) mit 24 Megapixeln oder weniger auskommen. Deshalb kann nur eine Kamera in unserem Prüffeld 2-stellige Frameraten erreichen: die Sony Alpha 99 II. Sonst muss man sich mit max. 7 Bildern pro Sek. abfinden - wenn man die D850 nicht mit einem Zusatzgriff ausstattet, dann sind es ca. 9 Aufnahmen pro sek.

Lediglich die Sony Alpha 99 II ist in dieser Beziehung aufgrund ihrer besonderen Konstruktion etwas schlecht. Sie haben mit der K-1 II und der Sony Alpha 99 II einen klaren Vorsprung, denn auch bei diesen Modellen ist der Aufnehmer stabil. Dementsprechend aufwändig ist die Ausrüstung der Fotoapparate.

Kaum ein Photograph wird je alle Funktionen benötigen, die Nikon D850, Canon EOS 4D IV oder die K-1 II von der Firma K-1 II zu bieten haben. Canon und Nikon heben sich hier deutlich ab; kein anderer Anbieter bietet so viele Wechsellinsen, auch nicht für Sonderfälle. Schon jetzt ist das Sortiment bei Sony deutlich schlanker, aber vollkommen auskömmlich - vor allem, da alle seit etwa 1985 gefertigten Minolta-Objektive auch auf die Alpha 99 II abgestimmt sind.

Die serielle Bildrate wird bei diesem Design auch durch die Schnelligkeit festgelegt, mit der eine Kamera ihren Rückspiegel hin- und herklappen kann. Ein Spiegelreflexsucher hat vor allem in sehr hellen Umgebungen seine Vorzüge, zum Beispiel an einem sonnigen Tag in einer verschneiten Gegend. Ein besseres digitales Spiegelreflexsystem als die D850 ist zur Zeit nicht in Aussicht.

Diese Kamera verfügt über eine äußerst gute Bildauflösung, eine gute Serienbildfrequenz und eine Reihe von Funktionen, die selbst die anspruchsvollsten Anwender überzeugen. Die D850 ist jedoch nichts für Gelegenheitsfotografen, sie verfügt nicht über Motivmodi und einen intelligenten Vollautomatik-Modus. Die Sony Alpha 99 II, die Pentax-K1 II oder die Canon EOS 6D II sollten von denen gesehen werden, die sie schätzen.

Aufgebaut wie ein Tank, beste Abbildungsqualität und ein sehr guter Autofocus - mit dieser Kamera werden Sie viele Jahre lang Spaß haben. Das D850 ist in seiner Abbildungsqualität unübertroffen. Der Bildkonverter hat eine Auflösung von mehr als 45 Megapixeln, was selbst für Posters und Posters mehr als ausreichend ist. Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen zeigt die D850 mit ihrem 35mm Sensor ihre Vorzüge.

Der D850 kann auch über das berührungssensitive Panel bedient werden. Für nahezu jede Aufgabe gibt es beim Modellikon ein klar definiertes Steuerelement. Auf den ersten Blick sieht die Kamera damit überladen aus mit Schalter, Rädern und Tasten. Nach einer kurzen Zeit mit der Kamera kommt man jedoch gut miteinander aus, denn alles hat Nicon gut durchdacht.

Der D850 wiegt etwas weniger als ein Kilogramm und ist daher kein leichtes Gerät. Der Grund für das große Eigengewicht ist auch, dass die D850 von der Firma Mikron sehr robust und spritzwassergeschützt ist. Allerdings ist das große Eigengewicht unseres Favoriten recht portabel, denn der Griff auf der rechten Seite des Gehäuses ist so raffiniert gestaltet, dass die Kamera gut in der Hand liegen d und lange Zeit unermüdlich gehalten werden kann.

Jeder, der durch den Bildsucher der D850 geschaut hat, weiss warum: Das Bild des Suchers ist deutlich und leuchtend, selbst bei strahlendem Sonnenlicht, und der Bildsucher ist sehr gross. Aber auch die Bildsucher der anderen in unserem Versuch sind ausgezeichnet, Abweichungen sind nur im unmittelbaren Abgleich erkennbar. Eine kleine Ausnahme: Die Alpha 99 II von Sony hat einen elektrischen Zielsucher.

Statt des Viewfinders kann das hintere Bild des D850 im Live View-Modus als Bildsucher verwendet werden. Man kann sie hoch- und runterklappen - sehr nützlich, wenn die Kamera z.B. auf einem Dreibeinstativ steht. Mit den meisten Fotoapparaten im Prüffeld klappt auch das D610.

Das Scharnier ist bei der K-1 II so ausgeklügelt, dass das Gerät immer in der Optik verbleibt, ganz gleich, in welche Fahrtrichtung Sie es einfahren. Unter allen Testkameras hat unser Favorit, die Nikon D850, den modernsten Selbstfokus. Die Kamera nimmt ein Objekt auf, sobald es z.B. hinter einer Ecke eines Hauses erscheint.

Mit 7 Aufnahmen pro Sek. (9 Aufnahmen pro Sek. mit dem Zusatzgriff MB-D18) hat der Autofocus keine Probleme, einen laufenden Jagdhund oder Formel-1-Rennwagen in der Fokuszone zu haben. Bei Dunkelheit liegt der Autofocus des D850 vor. Kaum eine andere Kamera fokussiert im Mondschein oder in einer Kirchenlandschaft bei Kerzenlicht so gut wie Nikons Topmodell.

Mit der Canon EOS 4D IV ist der AF auch bei schnellem Motiv kaum minderwertig. So können beispielsweise die D610 oder die K-1 II nicht mit ihrem viel einfacherem AF-System konkurrieren. Ob Architektur-, Landschafts- oder Studioaufnahmen, es ist egal, ob die Kamera mit einem Augenzwinkern mehr Zeit zum Fokussieren benötigt.

Der reaktionsschnelle Auto-Fokus ist besonders für schnelle Bilderserien von Bedeutung. Eine besondere Herausforderung für das AF-System der Sony Alpha 99 II, denn sie ist mit 12 Frames pro Sek. die schnelle Kamera ist das Prüffeld - und das bei weitem. Mit bis zu 9 Bilder pro Sek. ist die D850 etwas träger, die Canon EOS 4D nimmt es mit 7 Bilder pro Sek. noch komfortabler auf.

Offensichtlich kann der Autofocus auch etwas länger dauern. Mit der D850 von Sony werden knapp 46 Mio. Pixel aufgelöst, die Sony Alpha 99 II ist mit gut 42 Megapixeln nah dran. Hingegen müssen sich die D610 und die D750 von der Canon mit etwas mehr als 24 Megapixeln begnügen, während die Canon EOS 6D II mit rund 26 Megapixeln nur wenig mehr zu bieten hat.

Spiegelt sich dieser große Sensorauflösungsunterschied in den optischen Qualitätsunterschieden wider? Zum einen, weil sie ein Bild später beschneiden können, zum anderen, weil viele Werbe- und Fotoagenturen heute lediglich Bilddaten mit sehr vielen Megapixeln benötigen. Wer in punkto Qualität nur das Allerbeste will, kommt an der Nikon D850 nicht vorbei.

Es hat nicht nur den Rand in der Bildauflösung, sondern kann auch die Differenzen zwischen den hellen und dunklen Bereichen des Bildes mit den besten Farbabstufungen anzeigen. Die D850 ist immer noch so gut, dass man normalerweise auf einen Blitz auskommt. Die Sony Alpha 99 II ist jedoch kaum schlimmer, nur bei sehr guten ISO-Werten kann ihre Abbildungsqualität nicht mehr mitspielen.

Sie kaufen jedoch die überdurchschnittlich gute Abbildungsqualität dieser beiden Geräte zu einem guten Preis. 2. Mit 36 Megapixeln verfügt diese auch über eine sehr gute Auflösungsqualität. Die Tatsache, dass Sie bei der K-1 II in Bezug auf Serienbildfrequenz und Auto-Fokus reduzieren müssen, ist oft irrelevant. Dank des Bildstabilisators verfügt die Pintax über eine einmalige Auflösungsfunktion.

Die Bilder werden dann in ein zwar nicht mehr megapixelgroßes, aber immer noch viel klareres und schärferes Foto umgewandelt. In der Regel machen die beiden kleinen Nikon D750 und D610 mit 24 Megapixeln und die Canon EOS 6D II mit rund 26 Megapixeln das gleiche. Übrigens hat die niedrigere Bildauflösung auch einen Vorteil: Sie brauchen wesentlich weniger Plattenspeicher.

Und das nicht nur auf der Karte in der Kamera, sondern auch auf der Harddisk mit Ihrem Bilddatei. Sämtliche Fotoapparate haben eine Full HD Auflösung, die teuren Canon EOS 4D IV, Sony Alpha 99 II und Sony D850 auch 4K. Wenn Sie mit einer kompakten oder spiegelfreien Kamera gedreht haben, müssen Sie einige Änderungen vornehmen, wenn Sie Videos mit einer Spiegelreflexkamera aufnehmen - denn der automatische Fokus ist nicht so gut.

Lediglich die Sony Alpha 99 II macht dies aufgrund ihrer besonderen Bauweise gut, mit der Nikon D850 ist der Autofocus beim Fotografieren noch verwendbar. Mit allen anderen Fotoapparaten ist es besser, den Film von hand zu fokussieren. Selbstverständlich sind unsere Top-DSLRs auch für so genannte "Always-on-Zooms" geeignet, die den größtmöglichen Bereich von Weitwinkel- bis Teleobjektiven umfassen - aber dafür sind die hier eingesetzten Fotoapparate viel zu gut.

Das Sortiment an Wechsellinsen für Nikon- und Canon-Kameras ist besonders umfangreich. Insbesondere von so genannten Drittherstellern, die Optiken für unterschiedlichste Aufnahmesysteme bereitstellen. Sony bietet auch eine große Auswahl an Objektiven an. Auch alle seit 1985 gefertigten Miniaturobjektive sind für die Sony Alpha 99 II geeignet.

In Sachen Sonderzubehör schneiden Canon und Nikon jedoch besser ab als die anderen Digitalrekorder. Zum Beispiel, um die Kamera mit einem Ethernet-Anschluss, einer Sucherlupe, einem WLAN-Adapter oder einem GPS-Empfänger umzurüsten. Allerdings können Eigentümer einer EOS 6D II und EOS 4D IV darauf verzichten: Diese Modelle, wie die K-1 II von KBA, verfügen bereits über einen eingebauten GPS-Empfänger.

Das D850 ist die zurzeit am besten erhältliche Spiegelreflexkamera. Die Kameraexpertin schreibt: In meinem praktischen Test auf Photoscala (11/2017) kam ich auch zu dem Schluss, dass die D850 die zurzeit weltweit schönste D850 ist. Möglicherweise gibt es in ihrer Kategorie Fotoapparate, die in Unterdisziplinen, zum Beispiel bei der seriellen Bildrate, eine Schaufel auf sie werfen.

Alles in allem aber denke ich: Wenn mich etwas an der D850 stört, dann ist es ihr zu schwer. Die Kamera kann nichts dafür, sie ist eine aufwendig gebaute Spiegelreflexkamera. Sie haben lange nach einem ernsthaften Kritiker für das D850 gesucht. Imaging Ressource (02/2018) beispielsweise kritisiert den langweiligen Autofocus im Live View-Modus.

Aber auch die internationalen Medien sind von der Nikon D850 stets überzeugt. Die D850 ist nur dann nicht so gut für den Einsatz bei sehr schnellen Serienaufnahmen prädestiniert. Der D850 hat es bei CHIP nicht an die Spitze der Liste gebracht. Darüber gibt es aber nur zwei Spiegellots, so dass die D850 auch die optimale Spiegelreflexkamera für CHIP (09/2017) ist.

Test-Redakteur Moritz Wanke: "Die D850 ist auch eine sehr gute Kamera für die Testpersonen des Fotomagazins (01/2018). Das D850 ist die zurzeit leistungsfähigste DSLR, daran besteht kein Zweifel. Natürlich ist die Kamera die richtige Wahl. Es gibt keine andere Kamera, die eine so erfolgreiche Verbindung aus sehr guter Bildauflösung und schneller Serienbildaufnahme hat.

Im Live -View-Modus und bei der Videoaufnahme ist die D850 etwas schwächer als die D850. Falls Ihnen gerade das besonders am Herzen liegt, sollten Sie die Sony Alpha 99 II in die Hände bekommen. Da es sich nicht um eine reine SLR-Kamera, sondern um einen Sony-Videosucher handelt, übertrifft sie alle anderen Vollformat-DSLRs in Bezug auf Livebild und Bild.

Weil die Alpha 99 etwas ganz Spezielles im Design ist: Sie hat einen festen, teilweise transparenten Spiegelflächen. Im Gegensatz zu unserem Testsieger ist die Alpha 99 II mit einem Bildausgleicher ausgestatte. Wenn Sie ein stabilisiertes Kameraobjektiv an der Sony-Kamera anbringen, funktioniert es in der Kamera mit dem im Kameraobjektiv - eine sehr effektive Verbindung.

Mit 12 Bildern pro Minute ist die Alpha 99 II die mit großem Vorsprung am schnellsten arbeitende Kleinbild-DSLR im Test. Daß ihr Bufferspeicher nach 61 Bildern oder etwa fünf Minuten ununterbrochenem Feuer gefüllt ist, ist die Alpha 99 II daher verzerrt. Größere Bilderserien werden ohnehin kaum benötigt - und wenn ja: Die Alpha 99 II kann auch einen Schritt zurückgeschaltet werden.

Der Autofocus der Sony Alpha 99 II entspricht ebenfalls dem der D850. Mit keiner anderen Kamera im Testbetrieb deckt der Autofokus-Sensor einen so großen Bildumfang ab wie das Sony-Modell. Das Alpha 99 II behält auch die Objekte am äußeren Rand des Bildes im Blick, so dass die anderen sich einpassen.

Andererseits hinken alle anderen Fotoapparate der Alpha 99 II hinterher: Sie fokussieren im Live View-Modus deutlich weniger. Damit ist die Alpha 99 II die am besten geeignete Kamera im Testbereich, wenn es um die Videoaufzeichnung geht. Die Alpha 99 II ist auch in punkto Abbildungsqualität unserem Test-Sieger nahe.

Dank ihrer hohen Auflösungen sind die Reserven sehr hoch, die Kamera arbeitet spielerisch mit starken Kontrasten und gibt die Farbe stark, aber keinesfalls übermäßig hell wieder. Die Alpha 99 II versagt nur, wenn es um die Lebensdauer der Batterie geht - nicht einmal 400 Bilder können mit einer Batterieladung aufgenommen werden. Äußerst stabile DSLR mit einer hohen Bildauflösung und üppigen Features.

Die Kamera ist eckig und sperrig, hier ist es der blaue Mann und nicht der kleine Twist. Nahezu 90 Dichtungsringe schÃ?tzen die Kamera vor Schmutz, Schmutz und Spritzern - die K-1 II widersteht auch rauer Witterung, zum Beispiel auf der Arbeitsstelle oder bei einem Segeltörn. Dadurch ist die Kamera ohne lange Blicke viel leichter zu handhaben als mit mehreren Taster.

Auch in punkto Qualität macht die K-1 II eine gute Figur. Denn die K-1 II von KBA ist die beste Wahl. Die 36 Megapixel sind mehr als genug. Zusätzlich kann er im so genannten "Pixel Shift"-Modus die verwendbare Bildauflösung durch mehrere Bilder deutlich erhöhen. Die Ausstattung der Pentax-Kamera ist riesig. Die Kamera kann den Bildsensor beim Fotografieren des sternenklaren Nachthimmels verfolgen, so dass die Sternen nicht als Linie, sondern als Bildpunkt bei langer Belichtungszeit dargestellt werden.

Die Serienbildfrequenz von 4,4 Bilder pro Sek. ist schlicht zu gering und der Auto-Fokus zu langsam. Der Objektivbereich ist ebenfalls wesentlich kleiner als der von Nikon und Canon. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der neuen Version ist jedoch ausgezeichnet. Wenn Sie eine hochauflösende, stabile Kamera suchen und auf Sport- und Action-Fotos ganz und gar verzichtet haben, sollten Sie sich auf jeden Fall die neue K-1 II von Renault anschauen.

Canon bietet mit der EOS 35-mm-DSLR eine Kamera an, die sich auf das Wichtigste fokussiert - so kann auch der Kaufpreis niedrig sein. Zum Beispiel bei der Bildqualität: Der Canon Sensor hat eine Auflösung von gut 26 Megapixeln - das ist für viele Anwendungsfälle mehr als ausreichend. Die EOS 5D Mark II spiegelt bei der Bildbearbeitung die Jahrzehnte lange Canon-Expertise wieder.

Das Bild wirkt scharf, aber nicht zu scharf, die Farbe wirkt etwas warmer als bei herkömmlichen JapanerInnen. Canon hat unter anderem den Autofocus der EOS 5D Mark II reduziert. Es ist nicht auffällig, dass Canon ein wenig auf dem Bildsucher einspart.

Übrigens: Die Canon EOS 5D Mark II geht beim Thema GPS gegen den Strom; sie hat einen passenden Receiver dabei. Wenn Sie nicht notwendigerweise eine Action-Kamera benötigen und mit einer guten 26 Megapixel Bildauflösung arbeiten können, ist die EOS 5D Mark II die passende Kamera für Sie. Bei der D750 hat Nikon auch eine 35mm DSLR für das Nötigste dabei.

Einsparungen werden hier am Bild-Sensor erzielt, der noch eine ausreichend hohe Auflösung von 24 Megapixeln hat. Nikon verwendet auch einen Autofocus auf der D750, dessen mehr als 50 Sensorik in die Bildmitte drängt - schlecht für Sportaufnahmen und Momentaufnahmen. Aber mit 6 Bilder pro Sek. ist die D750 ohnehin kein echtes Sport-Ass.

Das Modell passt gut in die Hände und ist sauber gearbeitet, aber nicht so stabil wie seine große Bruder D850. Der Live View-Autofokus ist nicht der schnellste seiner Klasse, aber die D750 macht keine Abstriche bei der Wiedergabe. Im Gegensatz zu unserem Testsieger hatte Nikon mit der D750 auch ein offenes Ohr für weniger erfahrene Photographen - sie verfügt über einen vollautomatischen und Szenenmodus.

D610 ist die zurzeit billigste 35mm DSLR. Das macht es ideal für Smart Spender, für die eines besonders wichtig ist: hervorragende Bilder. Die D610 bietet dank ihres Vollbildsensors mit einer dezenten 24 -Megapixel-Auflösung exakt dies. Außerdem verfügt er über einen exzellenten Bildsucher, der hundertprozentig das Sichtfeld ausfüllt.

Das D610 hat auch einen kleinen Pop-Up-Blitz an Board. Allerdings weist er Schwachstellen im Selbstfokus auf. In der Live-Ansicht ist der Auto-Fokus ärgerlich lang und die Spiegelanzeige klappt nicht zusammen. Zum anderen punktet der D610 mit seinem stabilen, wetterfesten Gehäuse, einer Vielzahl von Funktionen und automatischen Funktionen für weniger Ausgebildete. Wlan und GPS sind nicht vorhanden, können aber mit geeigneten Zubehörteilen von Nicon nachgerüstet werden.

Die Canon EOS 4D IV ist eine hervorragend ausgerüstete Kleinbild-DSLR für den anspruchsvollen Anwender. In dieser Kamera zeichnet sich insbesondere das Autofokussystem aus, das sich sehr genau an die eigenen Bedürfnisse und die Anforderungen des Objektes anpasst. Außerdem ist der Autofocus ausreichend hoch, um mit Serienaufnahmen mit 7 Bilder pro Sek. Schritt zu halten.

Auch die Canon EOS 4D IV überzeugt mit einem hervorragenden Livebild-Autofokus und ist damit ideal für Videoaufnahmen. Leider lässt sich das Gerät nicht zusammenklappen, es ist auf der Rückseite der Kamera installiert. Es gibt nichts zu beanstanden an der Qualität des Bildes, es entspricht allen Anforderungen, die an eine 35mm-DSLR mit rund 30 Megapixeln gestellt werden können.

Der Canon ist in vielerlei Hinsicht an unseren Testsieger erinnernd. Aber im Endeffekt kann er sich nicht behaupten, aber der Nicon hat eine noch höhere Bildwiedergabe.