Alpha Camera

Alfa-Kamera

Historie ">Bearbeiten> | | | Quellcode bearbeiten]> Der Markenname für eine schweizerische Fotokamera ist Aluminium. Derzeit gibt es bei uns Optiken von 23 bis 250 Millimeter Brennpunkt. Der Anschluss für Objektiv und Hinterteil ist gleich, dies ermöglicht gewisse Kombinationsmöglichkeiten, bei denen das (digitale) Hinterteil vorne angebracht ist und somit der Einstellweg vorne vertauscht werden kann. Sie steht für zwei Firmen, die ökonomisch und temporär getrennt sind:

Das Original geht auf eine Kooperation zwischen Pignons SA und Jacques Bogopolsky (dem Erfinder von Bolex) in Balllaigues zurück. Nach sechs Jahren Gerichtsverfahren wurden die globalen Schutzrechte am Namen des Unternehmens im Jahr 1996 von der neuen Gesellschaft APA Capaul & Weber in Zürich erworben. Ab 1996 startete in Kooperation mit der Seitz Phototechnik AG in Lustdorf die Produktion verschiedener Fotoapparate unter der Dachmarke Alu of Switzerland.

1918: Die Pignons SA wird im schweizerischen Juragebiet gegrÃ?ndet. 1944: Pignons SA präsentiert seine erste Digitalkamera, die "ALPA-Reflex, Model C". 1949: Als eine der ersten Spiegelreflexkameras mit Pentaprisma wird die neue Modellreihe präsentiert. 1964: Konstante Entwicklung führte zu Meisterwerken wie der Model 9d, einer der weltweit ersten Fotoapparate mit Messung der Belichtung hinter dem Glas.

1979: Die ALPA Roto SM60/70 wird in Kooperation mit Hermann Seitz (Lustdorf, Schweiz) konzipiert und gefertigt. 1990: Das Unternehmen kann dem Wettbewerbsdruck außereuropäischer Produzenten nicht mehr widerstehen. Als letztes von Pignons SA hergestelltes Model ist die ALPA 12. 1996: Capaul & Weber, Zürich, erwirbt die Rechte an der Weltmarke ALPA.

Sowohl für Mittelformat: ALPA 12 W (Wide Angle) als auch ALPA 12 SWA (Shift Wide Angle). 2005: ALPA führt die kleine ALPA 12 TC (Travel Compact) ein. Dabei wird deutlich, dass ALPA nicht nur ein oder zwei Varianten, sondern ein vollständiges, modular aufgebautes Gesamtsystem ist. 2006: Die ALPA 12 XY wird der ALPA-Plattform hinzugefügt.

2007: Die ALPA 12 METRIC, eine spezielle auf der ALPA 12W basierende Digitalkamera, wird für die Photogrammetrie entwickelt. 2008: Die "Lücke" zwischen der ALPA 12 SWA und der ALPA 12 XY wird geschlossen: Der neue ALPA 12 MAX verbindet viele der vielen technologischen Optionen des XY mit der Handhabbarkeit. 2010: Markteinführung der ALPA 12 STC, einer Kompaktkamera, die in erster Linie für Stitching (+/-18 mm) oder Up/Down Shift geeignet ist.

2012: Markteinführung der ALPA 12 FPS, die als Stand-alone-Kamera mit Schlitzverschluss für verschiedene Optiken (ALPA, Canon, Hasselblad, Nikon etc.) oder als Shuttermodul zusammen mit einer herkömmlichen ALPA-12 eingesetzt werden kann. 2014: Markteinführung der neuen Hasselblad H-Objektive und Kontax 645 Adaptern. Zusammenarbeit mit der A-Serie.

Markteinführung von hochpräzisen Stapellösungen und ersten Serienprodukten in der additiven Fertigung. 2016: Vorstellung des ersten modular aufgebauten Stativkopfs und anderer Neuheiten und Anwendungen, Vorstellung der Steuereinheit Silex. 2017: Vorstellung des Objektivmoduls für die alten 35 Millimeter großen ALPA-Objektive, Markteinführung der bewegten Bildlösungen der Firma APA. 2018: Markteinführung der photogrammetrischen Messkamera basierend auf der Modellreihe 12 FPS mit individueller Konstruktion, Druckplatten und Elementen vollständig in der additiven Fertigung.