Die Innenwerte der X-A5 und X-T100 sind auch sonst ähnlich. 4K-Video wird von der Digitalkamera aufgenommen, allerdings nur mit ruckartigen 15 Bildern/sec. 4x Zeitlupenaufnahme in HD-Auflösung (1280 x 720 Pixel). Auch die von den neuen System-Kameras gewohnten Funktionalitäten sind integriert: 4K-Serienaufnahmen und 4K-Multifokussierung (Auswahl der Fokusstufen nach der Aufzeichnung, Fokusstapelung).
Die Verbindung von Wi-Fi (zur Fernbedienung und Bildübertragung) und Bluetooth (zur permanenten Verbindung von Fotoapparat und Smartphone) ist bereits von anderen Fuji-Kameras bekannt. Einige neue Filtereffekte: "Detailed & Fine" wird von Fuji für die Food-Fotografie empfohlen. Besonders anschaulich sind die mittleren Farbtöne mit einem schattigen Rand, der das Bildmotiv betont.
"Der " Black and White (Infrared) " ist besonders für die Landschaftsfotografie geeignet und "Square Mode" produziert Aufnahmen mit einem Bildformat von 1:1. Der XF10 wird ab September in Schwarz und Weiß zu einem UVP von 499 Euros angeboten.
Die Fuji XF10: Leichtgewichtige Kompakt-Kamera mit APS-C Sensor vorgestellt
Mit der XF10 präsentierte die Firma fu??r nur 500 EUR eine neue kompakte Kamera mit APS-C Sensor. Der neue XF10 ist auf dem Markt nicht der eigentliche Nachfolger des Fuji X70, aber es gibt einige Ähnlichkeiten, so dass der XF10 als sozusagen inoffizieller Nachfolger des Fuji X70 angesehen werden kann.
Das Angebot des XF10 von der Firma fu??r die Zukunft läßt sich verhältnismäßig rasch zusammenfassen: Der Fuji vereint einen großen APS-C Sensor mit einem äußerst kleinen und leichtgewichtigen Gerät und kostet nur 500 EUR. Die ISO-Reihe reicht von ISO 200 bis ISO 12.800 (erweiterbar auf ISO 100 bis 51.200), und es können sechs Aufnahmen pro Sek. gemacht werden.
Laut der Firma Fuijifilm soll der Hybrid-Autofokus rasch und sicher sein. Die XF10 von der Firma fujiFilms zeichnet in 4K auf, aber nur mit sehr geringen 15 Frames pro Sek. - das ist also nicht wirklich wichtig. Bei Full HDMI sind jedoch 60 Aufnahmen pro Sek. möglich, und es gibt auch einen Anschluß für ein weiteres möglich.
Der XF10 sollte so leicht wie möglich sein, daher gibt es weder einen Elektronensucher noch einen Blitz. Komplettiert werden die wesentlichen Leistungsdaten des XF10 durch WLAN und Bluetooths, dazu gibt es verschiedene kreative Programme und Filtermöglichkeiten und natürlich können verschiedene manuelle Einstellmöglichkeiten (Blende, Belichtungszeiten, ISO-Empfindlichkeit, etc.) genutzt werden.
Der XF10 wird ab August 2018 in Schwarz und Weiß für fast 500 EUR angeboten. Wie finden Sie den neuen Fuji XF10?