Canon D6

D6 Canon D6

Der Canon EOS 6D Test Die Canon verbindet einen Vollformat-Bildsensor mit fortschrittlichen Features wie WLAN und GPS. Auch wenn die Bild-Qualität auf der ganzen Strecke überzeugend ist, müssen die klassichen Kameratypen ohne große Innovationen zurechtkommen. Mit der EOS 6D schließt Canon die Kluft zwischen der kostspieligen EOS 6D Markierung III und der viel billigeren EOS 6D mit dem kleinen APS-C Bildsensor.

Dabei sind die Maße und das Eigengewicht fast gleich; im Vergleich zu Nikons vollformatigem Einstiegsmodell D600 haben Sie fast 100 g weniger in der Tasche. Canon verrät dem Signalgeber eine enorm gute Abbildungsqualität, mit der die EOS die EOS in der Qualitätswertung zu den vier besten Spiegelreflexkameras gehört.

Die EOS wird an das ausgezeichnete Preisniveau der wesentlich teureren EOS 4D Markierung III angeknüpft. Der unmittelbare Konkurrent Nikon DS600 hat den Nachteil, vor allem bei mittleren ISO-Empfindlichkeiten. Die EOS 4D reproduziert, wie üblich von Canon, die Farbe etwas lebendiger. Die EOS wird von Canon mit allen Arten von neuartigen Netzwerkmöglichkeiten ausgestattet.

Die nativen Funktionen für das große iPad-Display, wie beispielsweise die Applikation für das Panasonic GH3, fehlen jedoch noch. Canon hat für die Netzwerkanbindung sowohl die Option, sich in ein bestehendes Netz einzuloggen als auch eine Adhoc-Verbindung zu errichten. Die erste Canon DSLR, die 5D, hat einen eingebauten GPS-Empfänger für automatisches Geo-Tagging.

Durch das im Gegensatz zur EOS 4D Markierung III kleiner dimensionierte Kameragehäuse ergeben sich Unterschiede in der Funktionsweise. Damit dort wieder Raum ist, verzichtet man auf den Steuerknüppel des 4D Markierung III und gibt dem 4D statt dessen eine Verbindung aus einem gerändelten Rad und einem Schlüsselkreuz. Aber es gibt mehrere Ursachen, warum die EOS die Niederlage bei der Ausrüstung des Lackierers scheitern lassen muss.

Canon kommt also in der Vollformatklasse weiter ohne internes Blitzen aus. Schließlich verfügt das Modell über viele Einstellmöglichkeiten für die externen Blitzgeräte. Hinzu kommen nur elf Autofokusfelder mit einem Kreuztaster - der DS600 stellt den 39 AF-Feldern neun Kreuztaster gegenüber. Außerdem stellt der visuelle Zielsucher des Modells nur 97% des Sehfeldes dar (100 Prozentpunkte beim D600).

Der Freigabeverzug beträgt schnelle 0,35 s. Mit der EOS 6D hat Canon eine preiswerte Variante zum Premium-Modell EOS 6D Markierung III im Angebot: Die Bildwiedergabe der EOS 6D ist auf einem vergleichbar hohen Level und überzeugt mit geringem Rauschen auch bei hohen ISO-Empfindlichkeiten. Qualitativ übertrifft die EOS 6D den Nikon-Wettbewerber D600.

Die Tatsache, dass der Canon noch hinter dem Nintendo in der Liste der Besten stehen muss, ist auf die Ausrüstung zurückzuführen. Das ist zweifellos gut, aber nicht so gut wie der Autofokus und Autofokus und der Autofokus des De600. Diejenigen, die Networking und Imagequalität bevorzugen, werden sich daher für Canon entscheiden. In punkto Bildwiedergabe hinkt die Lackieranlage leicht hinter der Canon EOS 6D hinterher, besticht aber mit den besten Features: Selbstfokus mit 39 Punkten und 100-prozentigem Bildsucher sind hilfreiche Features.

Preislich ist auch der DS600 führend: Das Gehäuse ohne Linse ist bereits für weniger als 1.600 zu haben.