Olympus md 5

Olympic OM-D E-M5 Mark II Technisches Merkblatt

Silberschwarz: ...... mit 12-50 Millimeter EZ-Schwarz/Schwarz: .... mit 12-50 Millimeter EZ-Silberschwarz/Silber:... mit 14-150 Millimeter II-Schwarz/Schwarz:... mit 14-42 Millimeter EZ-Schwarz/Schwarz:... mit 14-42 Millimeter EZ-Silberschwarz/Schwarz: Fassungsvermögen: 14-150 Millimeter II silber/schwarz: ..... mit 12-40 Millimetern und HLD-8 silber/schwarz/schwarz:... mit 12-40 Millimetern und HLD-8 schwarz/schwarz/schwarz: Fernzugriffsfernauslöser, Drahtauslöser, Fernbedienung über Smartphone/Tablet,

Highscore-Liste: OM-D E-M5 Objektive

Das Teleobjektiv Olympus M. Zuiko 1,8/75 Millimeter gibt ein gutes Gesamtbild im Versuch auf dem OM-D E-M5 ab. Die Makrolinse Olympus M.Zuiko 2,8/60 Millimeter Macro erzielt im Testbetrieb auf dem Olympus OM-D E-M5 sehr gute Werte. Klein, leicht und erschwinglich: Wir prüfen die Standard-Brennweite Sigma EX 2,8/30 Millimeter DN im Prüflabor auf dem Olympus OM-D E-M5.

Wir haben im Rahmen des Tests den Olympus M. Zuiko 2/12mm auf dem Olympus OM-D E-M5 getestet. Wozu dient das Weitwinkelobjektiv? Der Olympus M. Zuiko 4-5,6/40-150 Millimeter entspricht einem 80-300 Millimeter großen Zoom für Micro FourTthirds zu einem Sonderpreis von 290 EUR. Die Zoomobjektive Olympus M. Zuiko 4-5,6/9-18 Millimeter ES zeigen eine gute Performance auf dem Olympus OM-D E-M5.

Die Olympus M. Zuiko 1,8/45 Millimeter ist eine Portraitoptik für Micro-Four-Thirds. Sie wurden von uns auf dem Olympus OM-D E-M5 geprüft. Auf dem Olympus OM-D M5 muss sich das Flachweitwinkelobjektiv 2,8/17mm Pfannkuchen im Testbetrieb bewähren. Das Sigma EX 2,8/19mm DN-Objektiv, das eigens für spiegelfreie System-Kameras entwickelt wurde, muss sich im Testbetrieb auf dem Olympus OM-D E-M5 bewähren.

Der Olympus M. Zuiko 3,5-6,3/12-50mm EZ ist ein erschwingliches Universal-Zoom. Getestet wird es auf dem Olympus OM-D E-M5.

Olympic OM-D E-M5 Mark II - Erfahrungsberichte Hermann Klecker

Der Fotoapparat ist leicht und handlich, passt aber dennoch bequem in die Handfläche. Das ist mir mit der Olympus-Kamera nicht gelungen. Zum Batteriewechsel muss die mitgelieferte Stativkamera aus dem Gerät genommen werden, wenn Sie nicht mit einer sehr kleinen Steckkupplung auskommen. Eine gute Fotokamera kann man zwischen den gängigen Progammen des Programms umschalten, Blendenwert und Zeit auswählen und fotografieren, auch wenn man die Fotokamera nicht im Detail kennt.

Schon beim ersten Anblick des Handbuchs und der Speisekarte hat man das Gefühl, dass man sich die unglaublichen Einsatzmöglichkeiten dieser Fotokamera für den Photographen vor Augen führt. Die Umstellung auf WLAN und die Auswahl des Fokuspunkts funktionieren einwandfrei. Der Fotoapparat verfügt über großartige Features mit Live-Glühbirne und Live Time, um Lightbrush zu ermöglichen. Für nächtliche Aufnahmen würde ich die Rückfahrkamera so anpassen, dass das Live-View-Bild in der Bildhelligkeit gleich bleibend und nicht mit den momentanen Voreinstellungen übereinstimmt.

Andernfalls sind die Aufnahmen bei Nacht ohne Probleme möglich. Damit setzt die Fotokamera ihre Belichtungsserie ohne Probleme fort. Befindet sich die Videokamera nicht im Stummmodus, können Sie erkennen, ob sie noch läuft oder die Aufzeichnung beendet ist. Die Glühbirne wirkt so, als ob Sie die Glühbirne oder die Glühbirne von einer anderen Überwachungskamera her kennen würden. Mit Glühbirne nimmt die Fotokamera die Aufnahme so lange auf, wie der Fotograf die Auslösetaste betätigt.

Bei der ersten Betätigung des Auslösers startet die Fotokamera die Belichtung und stoppt die zweite Betätigung. Du kennst die Arbeit des Fotografen mit Haltungen mit dem Po nach oben. Dies ist mit dieser Fotokamera ganz besonders einfach. Infrarotbilder mit einer gewöhnlichen digitalen Fotokamera sind so konzipiert, dass die Fotokamera auf ein Dreibein kommt, wo das Motiv zusammengesetzt und fokussiert wird (wenn die Fotokamera in der Live-View - die Olympus-Dose - nicht selbst durch Filtern fokussieren kann) und dann der Autofokus auf manueller und der Fotofilter wird aufgelegt und erst dann kann das Fotografieren durchgeführt werden.

Da ich keinen Drahtauslöser für die Fotokamera hatte, konnte ich die Fotokamera mit der Applikation über WLAN fernbedienen und auch die Resultate unmittelbar betrachten, ohne die Fotokamera zu betreiben und schütteln zu können. Die Linse Olympus M.Zuiko Digital 12-50mm F3.5-6. 3 weist unglücklicherweise einen klaren Brennpunkt auf, weshalb ich auf die Farbbeurteilung der Bilder verzichte und damit reine Schwarz-Weiß-Infrarotfotos erstelle.

Splash-Bilder sind mit dieser Fotokamera ebenso ein Geduldstest wie mit jeder anderen Fotokamera. Weil ich nichts dergleichen habe, "verbrauchte" ich beinahe eine ganze Kiste mit himmlischen Beeren, bevor ich meine Bilder in der Kiste hatte. Dennoch wurden einige recht respektable Aufnahmen gemacht. Der Kunststil ist ein nettes Gimmick, wie man es von verschiedenen Smartphone-Kamera-Applikationen her kennt.

Allerdings kam nur JPEG aus der Fotokamera. Das lag auch hier daran, dass ich nicht RAW+JPEG, sondern nur festgelegt hatte, dass Sie RAW+JPEG setzen können. Dann kannst du RAW+JPEG setzen, aber du musst es zuerst tun. Die Konfiguration von Ein SAP ist im Gegensatz zur Einstellung dieser Fachkamera ein Kinderspiel.

Liegende Objekte können von einem Dreibein mit ca. 40 Megapixel aufgenommen werden. Zu diesem Zweck erzeugt die Fachkamera acht Einzelbilder, bei denen der Bildsensor mittels der Technik des Bildstabilisierers um etwa ein halb so großes Bildpunkt in jede beliebige Position geschoben wird. Anschließend berechnet die Fachkamera aus den vier Bildern ein komplettes, hochaufgelöstes Einzelbild.

Die Verwendung von Blitzgeräten wird zum einen durch die Möglichkeit, den Entfernungsabstand zwischen den einzelnen Aufnahmen einzustellen (was ist der Punkt?) und zum anderen durch die Einstellung der Aufladezeit für die Blitzgeräte sehr gut unterstüzt. Bei angeschlossenem Blitzgerät ist die Pausenzeit zwischen zwei Aufnahmen mind. so lang wie die voreingestellte Ladedauer. Die Interaktion mit Studio-Blitzgeräten ist genauso wenig aufregend wie bei jeder anderen Fotokamera mit einem Belichtungsmodus im M-Modus.

Neben dem Blinken von hochauflösenden Bildern, versteht sich. Die Tatsache, dass die Aufnahmen überschießend aufgenommen werden, ist nur von Kleinkameras und natürlich von Spiegelreflexkameras bekannt, deren Photograph die Einstellung etwas übertreibt hat. Morgen s suche ich nach den Einstellmöglichkeiten für die Bildschärfe und sehe, ob ich sie ein wenig aufwerten kann.

Bei Langzeitaufzeichnungen macht die Fotoapparatur ein sehr ruhiges Schleiffeldrauschen. Kein Wunder, denn diese ist einem modernen Smart-Phone nachempfunden, einem kleinen Hochleistungsrechner, dessen Aktivkomponenten im Dauereinsatz viel Hitze entwickeln können, die abgeführt werden muss. Andernfalls ist die Kammer wunderbar ruhig. Im Falle der Belichtungsreihenautomatik nimmt die Fotoausrüstung nicht direkt hintereinander auf.

Die HDR-Funktionen sind unterschiedlich; die Belichtungsreihe wird beim Drücken eines Auslösers selbstständig erzeugt. Der OM-D hat das, was ich mir schon lange für meine eigenen Kameramodelle gewünscht habe. Es kann nicht nur zur direkten Erstellung von HDR verwendet werden, sondern auch zur späteren Bearbeitung als HDR mit einem Triggerklick, um Belichtungsserien von 3, 5 oder 7 einzelnen Bildern zu erzeugen.

Für die eigentlich gute HDR-Funktion möchte ich die Entfernungen zwischen den bis zu sieben Bildern anpassen können. Stets auf 2 E.V. 7 Bildern mit je 2 E.V. Entfernung (also zwei "Blenden" und/oder die jeweilige Vierfachzeit) ergeben sich daraus, dass zwischen dem düstersten und dem hellsten Gemälde etwa 14 E.V. lügen.

Vor allem die beiden hellen Bilder wären unterbelichtet und für die anschließende Zusammenstellung als GDR nicht mehr verwendbar. Dabei hatte ich mir vorgenommen, die Belichterkorrektur auf -2 einzustellen, und statt zwei überbelichteten Bildern bekam ich mehr schwarze Bilder, die bei der weiteren Zusammenstellung die Einzelheiten in den Leuchten abliefern können. Gut, dass die Fachkamera mit mindestens zwei festen Betriebsarten die fertigen HDRs mitbringt.

Bei den meisten Bildern handelt es sich um Aufnahmen mit 30 oder 33 Millimetern Brenndauer, die nicht verschwommen sind. Es gibt eine Applikation für iPhone und iPhone und Android, für Windows jedoch keine. Smart-Phone und Fotoapparat müssen untereinander vernetzt sein. Wenn Sie dort in den WLAN-Modus wechseln, wird auf dem Bildschirm ein QR-Code angezeigt, der beim ersten Scannen vom Mobiltelefon aus (am besten gleich aus der Anwendung heraus) erfasst werden kann, woraufhin das WLAN beim ersten Scannen wird.

In der zweiten Betriebsart sehen Sie das Livebild in der Applikation und können die wesentlichen Änderungen in der Applikation durchführen.

Es handelt sich hierbei um eine verhältnismäßig simple Methode, die es ermöglichen würde, sowohl die Fotokamera als auch die App gleich zu bedienen. Die intensive Arbeit mit Adobe Photoshop und WLAN erfordert einen vergleichsweise großen Energieaufwand. Die Olympus M.12-50mm F3.5-6.3 war für Tests verfügbar. Durch das gute Rauschverhalten der Messkamera auch bei hohem ISO-Wert und durch den Bildstabilisator ist eine höhere Lichtintensität nicht erforderlich.

Ich hätte mir eine offenere Blindoptik gewünscht, die Olympus auch bietet, zum Beispiel die EDS 75mm 1.8. Die Bildeigenschaften ließen keine Wünsche offen, wie die beiliegenden Bilder deutlich aufzeigen. Die Empfindlichkeit der Hintergrundbeleuchtung wird durch die beigefügte OOC-Variante des Bildes der Krokusgruppe sehr deutlich.

Das hatte ich jedoch nicht unmittelbar vor-Ort bemerkt, sonst hätte ich ein Vergleichsfoto mit und ohne Streulichtblende machen können. Bei jedem Einschalten können Sie von der mitgelieferten Software den Zoommodus und den Autofokus des Objektivs zurücksetzen. Kennst du dieses Gefuehl, etwas haben zu wollen? Wie kaum eine andere erzeugt diese Fotokamera dieses Feeling. Mit den auf dem Handel erhältlichen Adaptern (die mit einem Aperturring im Adapter) wird mein Umbau wahrscheinlich etwas versüßt, so dass ich nicht vom ersten Tag an einen ganzen Linsenpark gleich mitkaufen muss.

Auf jeden Falle erhält der Kunde hier eine Menge Kameras für sein Bargeld. Die Testaufnahmen mit der Kamera: