Die Abkürzung CCD steht für Charge-coupled Device und bedeutet "charge-coupled component". In einer CCD-Kamera werden die lichtempfindlichen Bauelemente (CCD-Sensoren) im Fokus eines Objektivsystems montiert. Bei der schnellen, parallel-seriellen Erfassung der Einzelpunkte (Pixel) wird ein Barcode in ein Punktgitter auflöst. Bei einer minimalen Anzahl von Pixeln muss die Projektierung einer engen Linie erfolgen.
Die THOMAS + PARTNER Gesellschaft mbH & Co. Seit über 35 Jahren implementiert THOMAS + PARTNER aus dem Großraum Karlsruhe massgeschneiderte Intralogistik IT-Systeme mit besonderem Schwerpunkt auf den Bereichen Lagermanagement und Materialfluss. Namhafte Auftraggeber sind national und international tätige Firmen unterschiedlichster Größenordnung und Branchen.
Die Abkürzung CCD steht für Charge-coupled Device und bedeutet "charge-coupled component". In einer CCD-Kamera werden die lichtempfindlichen Bauelemente (CCD-Sensoren) im Fokus eines Objektivsystems montiert. Bei der schnellen, parallel-seriellen Erfassung der Einzelpunkte (Pixel) wird ein Barcode in ein Punktgitter auflöst. Bei einer minimalen Anzahl von Pixeln muss die Projektierung einer engen Linie erfolgen, die aufzulösen ist.
Die THOMAS + PARTNER Gesellschaft mbH & Co. Seit über 35 Jahren implementiert THOMAS + PARTNER aus dem Großraum Karlsruhe massgeschneiderte Intralogistik IT-Systeme mit besonderem Schwerpunkt auf den Bereichen Lagermanagement und Materialfluss. Namhafte Auftraggeber sind national und international tätige Firmen unterschiedlichster Größenordnung und Branchen.
Die Bezeichnung "CCD" bedeutet "charge-coupled device" und ist eine Elektronikbaugruppe, die imstande ist, elektrische Ladung zu transportier. Jedoch wird dieses Verfahren auch heute noch mit Erfolg eingesetzt, um die durch die Bestrahlung eines Halbleiters durch den "inneren Photoeffekt " erzeugten Ladungsträger durch viele kleine Stufen (vertikale und waagerechte Schieberegister) zu einem Zentral-A/D-Wandler mit einer gewissen "Eimerkettentechnik" zu befördern.
Eine Bildaufnahme, die nach diesem Verfahren die Gebühren der lichtempfindlichen Bildpunkte bewegt und ausliest, wird als "CCD-Sensor" bezeichnet. 2. Wie oft pro Sekunden der Aufnehmer in der Lage ist, die Last ein Bildpunkt weiter zu befördern, wird als "Pixeltakt" bezeichne. Der Silizium-Kristall befindet sich in einzelnen Energiebanden, das energisch kleinere wird als Valenzbande betrachtet, das energisch größere als Leitungsband.
Die meisten Elektronenspektren liegen im Erdzustand im Valenzband, können aber durch Erregung von aussen in das Leiterband transportiert werden. Während der Erregung werden im Valenzbereich simultan die freien Ionen (negativ) und die positiven "Löcher" erzeugt, die sich durch eine angelegte elektrische Energie abtrennen. Allerdings fliessen diese Ladung nicht wie bei einer Photodiode am CMOS-Sensor direkt ab, sondern werden in der Zelle selbst aufgefangen.
Durch die oben beschriebene Ladungsverlagerung wird die Last durch den ganzen Aufnehmer in vielen kleinen Stufen bis zu einem Zentralverstärker / AD-Wandler durchtaktet. Generell werden einige der typischen CCD-Sensortypen differenziert, die auf anderen Seiten der Homepage vorgestellt werden, von denen sich der sogenannte "Interline Transfersensor " in der Industrielle Bildbearbeitung etabliert hat.
Auch heute noch kommen Frame-Transfer-CCDs und Full-Frame-Transfer-CCDs hauptsächlich in der Wissenschaft mit niedrigen Bildraten vor, wo eine besonders gute Lichtintensität das wichtigste Kriterium ist. Die Umrechnung der Ladungen in Spannungen pro Bildpunkt wird von einem einzelnen Zentralverstärker/AD-Wandler vorgenommen, was viele Vor- und Nachteile gegenüber dem CMOS-Sensor mit sich bringt:
Bei den meisten Industrieanwendungen kommen Fotoapparate mit CCD-Sensoren zum Einsatz. Die überwiegende Mehrzahl der Industriekamerahersteller setzt in ihren Standard-Modellen CCD-Sensoren ein, von denen 90% von Sony sind. Wenn Sie besonders große Anforderungen an Ihren Messaufnehmer haben, prüfen Sie, ob eine neue oder alte Messaufnehmervariante eingesetzt wird.
Durch verbesserte Produktionstechnologien werden hohe Pixelempfindlichkeiten erreicht, die immer geringere Pixelgrössen ermöglichen (bei gleichbleibender Qualität). Nahezu jeder Aufnehmer hat eine bestimmte Zahl defekter Bildpunkte, aber diese sind meist kaum wahrnehmbar und können von der Kamera-Firmware durch Pixelfehlerkorrektur teilweise ausgelesen werden. Die CCD-Hersteller differenzieren ihre Sensorik in der Regel in die Qualitätsklassen "B", "A" und "Null", um die Zahl der defekten Bildpunkte zu bezeichnen.
Für besonders kritische Anwendungen können bei einigen Kameraherstellern gegen Berechnung Sensoren mit Null-Fehler-Pixeln erworben werden. Das Temperaturrauschen der Bildpunkte wird etwa alle 6 Stufen der Erwärmung doppelt so hoch. Eine gute Kamera sollte im laufenden Einsatz nicht besonders heiß werden. Achten Sie auch darauf, die Kamera nicht in Räumen mit Wärmestau zu montieren.