Auch wenn Sie Ihre Bilder später drucken möchten, genügt eine 6 bis 8 Megapixel-Fotokamera. Das Zoomen ist neben der Bildauflösung auch ein wesentliches Kaufkriterium für eine Aufnahme. Aber nicht zu vernachlässigen ist der Gegensatz zwischen optisch em und digital: Im Gegensatz zum optisch gezoomten Objektiv, bei dem ein Objektivsystem die Lupe liefert, hebt die Fotokamera den Ausschnitt auf die für den digitalen Zoommodus erforderliche Zoomgröße an.
Dies geht zu Lasten der Abbildungsqualität, da es sich nicht um "echte" Bildinformation handele. Der zweite Vorteil des Digital-Zooms besteht darin, dass Sie nie die gesamte Bildauflösung der Kameras haben. Die gewählte Bildauflösung einer Digitalkamera bildet die Grundlage für die Berechnung der Abbildungsleistung. Funktioniert ein Endgerät z.B. mit 1600 x 1200 Bildpunkten, beträgt die Ausgangsauflösung für einen 2x Digitalzoom 800 x 600 Bildpunkte.
Also je größer der digitale Zoom, umso weniger Bildpunkte haben Sie für das Original. In jedem Falle sollte Ihre Digitalkamera einen ausgeblendeten Blitzgerät haben. Ihr Fotoapparat sollte zumindest die Einstellung für Wolfram/Leuchtstoff, Glühlampen, Sonnenlicht und Bewölkung haben. Nicht zuletzt sollte Ihre Digitalkamera einen von Hand einstellbaren Bereich der Empfindlichkeit aufweisen - ISO 100, 200 und 400 sind ideal, obwohl Sie darauf achten sollten, dass Fotoapparate im niedrigeren Preisbereich tendenziell ein hohes Rauschen bei höherer Empfindlichkeit aufweisen.
Damit Sie einen Einblick in den Zusammenhang der Bildauflösung mit der Qualität bekommen, haben wir auf dieser Webseite die fünf unter 150 Euro liegenden Fotokameras mit der besten Qualität für Sie zusammengetragen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis findet sich auf S. 2 dieses Aufsatzes. Wir weisen jedoch darauf hin, dass wir die verknüpften Prüfungen aus zeitlichen Gründen nicht updaten können.