Nikon Beste Spiegelreflexkamera

Die beste Spiegelreflexkamera von Nikon

Produktspezifikation Es ist nicht bekannt, ob und wann dieser Beitrag wieder verfügbar sein wird. Bitte tragen Sie Ihr Model ein, um sicherzugehen, dass dieser Gegenstand paßt. Die F5 ist das neue Flagschiff von Nikon und erfüllt alle Anforderungen professioneller Fotografen: Verlässlichkeit, Genauigkeit, Robustheit, Benutzerfreundlichkeit und unerreichte Systemfunktion. Den schnellen Autofocus mit fünf AF-Sensoren, die zusammen ein Meßkreuz mit sehr großem Wirkungsbereich ausmachen.

All diese Leistungen wirken sich sofort dort aus, wo die Erfüllung der fotografischen Aufgabenstellung die höchsten Ansprüche stellt: in der Sport-, Tier-, Aktions- und Modephotographie, in der fotografischen Berichterstattung nicht weniger als in der Naturwissenschaft.

Reise-Fotografie - Teil 2 - Auswahl der DSLR-Kamera-Ausrüstung

Nach einem Blick auf das Sicherheits- und Verhaltensverhalten bei der Reise in Teil 1 möchte ich Ihnen einige Tips zur Auswahl der Ausrüstung in dieser und den nachfolgenden Abschnitten der Reisefotografie-Serie mitgeben. Vor allem ist es von Bedeutung, dass Fotografin und Fotokamera aufeinander abgestimmt sind.

Die Hersteller aller Marken stellen heute sehr gute Fotoapparate her. Zur Information: wir haben zur Zeit eine Mittelklasse-SLR (bis vor kurzer Zeit die Nikon Digitalkamera und die D7000 ) und je nach Fahrt mehr oder weniger Linsen dabei. Mit dabei ist immer der Zigarettenanzünder 18-200mm 1:3,5-5,6 VR* und je nach Bedarf der Zigarettenanzünder 70-200mm 1:2,8 VR* und der Nikon 60/2,8 Makro*.

Fotoapparate und Optiken anderer Hersteller sind auch für die Reise-Fotografie zu haben. In analogen Zeiten war das GehÃ?use eines Einzellinsenreflexes von geringer Wichtigkeit. Die Gehäuseformen hatten keinen wesentlichen Einfluß auf die Abbildungsqualität. Deshalb lautete das Motto: Sparen Sie am Haus, investieren Sie in gute, helle Linsen. Heute hat das digitale Spiegelreflexgehäuse sicherlich die neue Funktion des "Fotografierens".

Die Bildqualität wird durch den im Kameragehäuse eingebauten Aufnehmer und die komplette Bildelektronik bestimmt. Die eiserne Naturregel "Belichtungszeit unten auf ? Apertur oben" und vice versa, gilt für die konstante ISO-Empfindlichkeit, die man in der Analogfotografie hatte. Zwar gab/gibt es Folien mit hoher ISO-Zahl, aber nie in den Bereichen, in denen sich die Sensorik der modernen digitalen Spiegelreflexkamera heute bewegt und äußerst rauscharmes Bildmaterial ermöglicht.

Demnach war eine Erweiterung der Belichtungszeiten nur mit einem Dreibeinstativ möglich - für die Aufnahme von sich bewegenden Gegenständen, wie sie in der Sport- und Landschaftsfotografie üblich sind, oft nicht. Bei statischen Bildern lautete die Faustregel: "Die Belichtungsdauer sollte kleiner sein als die Umkehrung der Brennweite". D. h. bei einem 300mm-Objektiv sollte die Belichtungsdauer 1/300 sec. oder weniger sein, um ein ruckelfreies Foto zu gewährleisten.

Somit ist nur die Lichtintensität der Linsen als Variable im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten geblieben. Deshalb wurde viel Mühe darauf verwendet, große Linsen mit einer hohen Lichtintensität zu errichten. Noch immer werden die Linsen zu Tausenden eingesetzt. Außerdem sind diese Optiken aufgrund ihres Gewichtes von mehreren Kilogramm und ihrer optischen Erscheinung nicht wirklich für die Reise-Fotografie zu haben.

In der digitalen Fotografie nimmt das Kameragehäuse die Rolle des Filmes ein und stellt eine neue Größe vor: Die Blendenöffnung, die Belichtungsdauer und die ISO-Empfindlichkeit. Während vor einigen Jahren noch die Bildpunkte der Kamera von Hersteller zu Hersteller gesteigert wurden, ist es heute die sogenannte ISO-Leistung - also das Übersetzungsverhältnis von Geräuschverhalten und Empfindlichk.

Ich hatte bereits über den Rauschunterschied zwischen der Nikon DS300 und DS90 und der neuen D7000 berichtet. Ein weiteres "Überlisten" der physikalischen Grundlagen wurde vor einigen Jahren mit der visuellen Stabilisierung in Gestalt der "magischen" Abkürzungen VR (für Nikon) und IS (für Canon) eingeleitet. Die Kamerahersteller und Linsenhersteller installieren seit Anfang der 90er Jahre in Objektiven oder Gehäusen opt.

Für Canon heisst das IS (Image Stabilizer), für Nikon VR dagegen Schwingungsreduktion. Von den Herstellern wird eine Verstärkung von 4 Blenden zugesagt, was einer Erweiterung der Mindestbelichtungszeit um den Faktor 16 entsprechen würde. Wenn wir für Übungszeiten abzüglich aller Marketingversprechen von 3 Blendenwerten ausgehen, dann bedeutet dies eine Erweiterung der Mindestbelichtungszeit um das 8-fache.

Bei unserem oben angenommenen 300mm-Objektiv würde dies bedeuten, dass wir nicht mehr für weniger als 1/300 Sekunden ein unerschütterliches Foto von der Kamera nehmen müssen, sondern nur noch für weniger als 1/40 Sekunden.

Damit die drei Blendenwerte erreicht werden, müsste man ein Glas mit drei Blendenwerten mehr Licht nehmen - die Effekte auf die Gewichte, die Abmessungen und das Preis-Leistungs-Verhältnis wären massiv. Die Kosten für einen Stabilisator sind immer gut investiert, sobald die Brenndauer in den Normal- und Telebereich geht. Alle Linsen wurden dafür entwickelt. Das hat sich mit den ersten Digital-SLR-Kameras geändert.

Mit dem D1 hat Nikon einen Fühler eingeführt, der nur die Hälfte der Fläche von 35mm hat. Diese wurde von den anderen Anbietern angenommen und hat in den Folgejahren dazu geführt, dass nahezu alle Digitalkameras mit diesen sogenannten Crop-Sensoren ausgerüstet wurden. Allerdings führt der halbgroße Fühler auch zu einer faktischen Vergrößerung der Objektivbrennweite um den Faktor 5 (Nikon DX) und 1,6 (Canon).

Ein 200mm-Objektiv wurde zu einem 300mm-Objektiv, was den Natur-Fotografen besonders gefiel. Sie haben reagiert und Spezialobjektive entwickelt, die den kleinen Fühler von Anfang an berücksichtigt haben und dadurch wesentlich kleiner und heller gemacht werden konnten. Bei Vollbildkameras funktioniert dieses Objektiv jedoch in der Regel nicht mehr.

Meiner Meinung nach haben die Crop-Sensoren deutliche Vorzüge für die Reisefotografie: Fotoapparate und Linsen sind viel heller und billiger. Kostspielige Teleskopobjektive erhöhen die Objektivbrennweite um die halbe Länge - gerade in der Landschaftsfotografie kommt es auf die Objektivbrennweite an! Hauptvorteil von Vollbildkameras ist daher nach wie vor die geringe Tiefenschärfe, d.h. die Fähigkeit, Gegenstände durch den großen Sensor noch besser aus dem Bild zu lösen.

Crop-Kameras haben deutliche Vorzüge für die Reise-Fotografie. Die Reise-Fotografie möchten wir mit einem 300mm 1:2. 8 zu Haus, oder noch besser, im Shop belassen - sie bringt über 3 Kilogramm auf die Waage und kostete knapp 5000?. Oder, jedenfalls für Nikon-Fotografen eine wirkliche Alternative, wir verwenden den sehr guten 18-200 3.5-5. 6 VA und speichern den Objektivwechsel.

Die Linse ist jetzt für fast 600 zu haben und bringt nur noch 560 g auf die Waage. Im Extremwinkel ist das Bild nicht so gut und das macht die Aufnahme - aber das beeinträchtigt nicht die Bildqualität dieses sehr gut funktionierenden Brillenglases. Weitwinkelverzerrungen (gekrümmter Horizont) können in Photoshop 3 komplett eliminiert werden, und die relativ geringe Helligkeit wird durch die höhere ISO-Empfindlichkeit der neuen Kamera ausgeglichen.

Selbstverständlich möchte ich auch einen 300mm 2.8er besitzen. Im Reisefotografiebereich werden die 1-2 Blenden, die einem herkömmlichen 2,8er Objektiven weit voraus sind, durch die drastisch erhöhten ISO-Werte des modernen Gehäuses und die VR-Funktionalität der modernen Optiken ausgleichen. Die hohe Auflösung der modernen Sensorik gleicht das letztgenannte Teil aus.

Sie erlauben genügend Reserve, um später Aufnahmen zu schneiden und damit eine längere Brenndauer zu erzielen. Das exzellente Glas hat natürlich etwas mehr Auflösungen, Lichtintensität und Leuchtkraft im Telebereich. Eine (!) gute 18-200 Dauerbrennweite ist der beste Kompromiß für die Reise-Fotografie und kann durch andere Optiken erweitert werden.

Prinzipiell ist jede Spiegelreflexkamera auch für die Reise-Fotografie geeignet. Marsch durch den Urwald, Bergsteigen, Überqueren von Flüsse, etc. stellt eine andere Herausforderung an die Fotokamera dar als das Aufnehmen von Bildern im eigenen Hausberg, im Atelier oder bei Hochzeit. Sie muss spontanen Regenschauern, Stößen und Stäuben standhalten, ohne die temporäre zu schonen.

Unglücklicherweise wird heute immer mehr Kunststoff verwendet - auch in sehr teueren Fotoapparaten. Damit sind die Tage der Qualitätsgehäuse im Stil einer Nikon F1 oder F3 oder der legendäre Canon A1 wohl zu Ende. Dennoch sind die weitgehend geschlossenen Magnesiumgehäuse der Nikon Modelle vom Typ DS300 oder DS7000 bereits sehr gut bearbeitet. Die ISO-Automatik, die viele Fotoapparate anbieten, ist zudem eine sehr gute und sinnvolle Möglichkeit bei sich ändernden Lichtverhältnissen.

Ein gutes Sensorobjektiv, das die Bildauflösung des Detektors wirklich wiedergibt, ermöglicht eine höhere Bildauflösung während der Abarbeitung. Für die Reise-Fotografie empfiehlt sich aus den oben angeführten Grunden ein Crop-Sensor. Ausschlaggebend ist die Auswahl der Linse oder der Linsen. Das Einfachste ist für mich heute, auf etwas "Low-End" in der Lichtintensität des Objekts (d.h. max. Apertur >2,8) zu verzichtet, um viel Kosten zu ersparen und dieses in ein oder zwei Varioobjektive mit schneller Autofokussierung zu investier.

Egal, ob es sich um eine 18-200 oder zwei Linsen handelt, ist dem eigenen Bedarf angepasst. Auf jeden Fall gefällt mir, dass ich das Glas auf der Straße nur in seltenen Fällen (z.B. Makro) wechsel. Möglicherweise gibt es jemanden von Ihnen, der eine 50mm 1:1. 4 auf seine Fotokamera legt und mit ihr reist. Hoffentlich ist der Beitrag nicht zu Nikon-schwer - aber das sind die von mir verwendeten Fotoapparate und Linsen, zu denen ich konkrete Kommentare und Vorschläge machen kann.

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