Nikon Df Review

Nike Df Review (Nikon Df Review)

Aber das wird wirklich keine "Rezension" sein. Auf dem Weg zu Df Auf dem Weg zu Df. Ich mag den Nikon Df sehr gerne - und genau das ist es, worum es hier geht. Aber das wird wirklich keine "Rezension" sein. Vielmehr möchte ich einen oder zwei Blicken auf eine Fotokamera werfen, die mich schon seit einiger Zeit verfolgt und in meiner Fotographie immer eine große Bedeutung hat - die Nikon Df.

Tatsächlich auch mit dem Fußballsystem X von Fui. Im Jahr 2011 habe ich viel Zeit damit aufgewendet, mein Nikon-Digitalsystem auf eine gute Art und Weise zurückzulassen. Damals habe ich exklusiv mit Nikon fotografiert. Analoge und digitale, je mit der üblichen Nikon "Benutzeroberfläche". Danach sah ich einen Werbespot für die X100 von Fui.

Ich habe viel verspricht und meine Nikon A80 in jeder Hinsicht in den Hintergrund gestellt - bis auf die Möglichkeiten, das Glas zu tauschen. So kam ich mit Fuji in Berührung, sparte an der X100 und es kam zur X-Pro1.... Damals war es so, und ich wußte, was mir gefehlt hatte - die Operation war genauso, wie ich sie haben wollte!

Ich vermisste eine gute und stabile SLR-Kamera und kaufte mir deshalb 2012 in Tokio eine Nikon F3. Der Wunschtraum einer Fotokamera. Superkondition, verhältnismäßig veraltet und stabil und schwer und patiniert. Exakt mein Fach. Richtig, meine, äh, Benutzeroberfläche. Und doch kam mir die Fotokamera dazwischen: Das ist es, was ich mir gewünscht habe!

Ein Aaaaber: Der Fußballspieler ist großartig. Füji ist großartig. Auch heute noch arbeitet der Füji einwandfrei, wie am ersten Tag. Mit einem EVF habe ich einen Eindruck davon, was für ein Image entstehen wird. So hat der Fußballspieler ein sehr gutes Geräuschverhalten, eine sehr gute Bildschärfe und gute Farbwiedergabe und so weiter. Es macht Spass, ist nicht zu heftig und kann superscharf gesteuert werden.

Dabei war ich ganz vernarrt in Füji - nie wieder Spiegelbox! Dann, einige Zeit später, wurde etwas von Nikon per "Leck" und Video-Kampagne bekannt gegeben. Aber dann kam das Df heraus und während sich eine negative Rezension nach der anderen verbreitete, empfand ich das Df als sehr interesant. Sechzehn Megapixel für einen 35mm Fuji-Sensor - ich war an 16Mp für einen etwas kleinerem Empfänger gewöhnt und wußte, daß das für mich genug sein würde.

Damals war Füji mit dem Auto-Fokus nicht sehr überzeugend und ich drehe sowieso meist von Hand. Der X-T1 von Muji, der irgendwoher "Nikon Df richtig gemacht" hieß.... Hmm. Seitdem ich ein Nikon-Objektiv auf meinem Fui hatte, fragte ich, ob ich die mitgelieferte SD-Karte testen könnte.... SD-Karte einstecken, auf RAW+JPEG einstellen und mit dem bekannten Objektivaufnahme im Geschäft ein Foto machen könnte.... Wimmern!

Da war ich auf Anhieb sehr erfreut. Ich habe auf Anhieb alle notwendigen Einstellmöglichkeiten an der Fotokamera gefunden. Obwohl es ein etwas anderes Design als die Nikon F3 hat, war die leibhaftige Erinnerungen an meine Zeiger direkt mit der Df vereinbar - das "Retro-Design" mit "echten" Rädern fühlten sich gleich von selbst richtig an. Andere Kritiker würden sagen:

Bis dahin war ich von Fuji ziemlich verzogen worden. Die meiste Zeit hatte ich in der Vergangenheit auf jpg gefilmt und ich habe sie gerne dementsprechend bearbeitet. Ich bin früher oder später auf Raw-Daten umgestiegen und der Fuji X-Pro 1 hat bereits viele Bearbeitungsmöglichkeiten. Jetzt wurden die Nikon-Daten hinzugefügt und ich bin immer noch sehr glücklich über die Leistungsfähigkeit dieses Systems im Df.

Im Allgemeinen ist das Geräuschverhalten dieser Messkamera sehr störend. Der Fotograf kann mit der Fotokamera ganz unvorsichtig damit umzugehen. Stellen Sie Auto ISO auf 200 bis 12800 mit 1/100 Sekunde Verschlussgeschwindigkeit und haben Sie Spass dabei! Es gibt mir viel Gelegenheit, mein Beweggrund zu erkennen. Außerdem verfügt die Fotoapparatur über einen integrierten Rohdaten-Konverter (sowie den Fuji), mit dem man auch recht gut zusammenarbeiten kann.

Das Einzige, was ich von Zeit zu Zeit überprüfe, ist die Bildschärfe, denn es gibt den großen Fehler: Ein EVF gibt Ihnen gleich oder bei der Aufnahme eines Fotos an, ob es gestochen scharfe Bilder sind. Während der Arbeit verschwand die Fotokamera praktisch. Letztendlich ist aber technisch nicht alles so bedeutsam, wenn eine Fotokamera an sich keinen Spass macht, oder?!

Diejenigen, die dieses oder jenes Model nicht gerne aufgreifen, werden kaum Fotos machen wollen, auch wenn man eigentlich jedes technische Spielerei darin hat, was die Brand anbietet. Dadurch sind sie etwas grösser und schwer, aber für mich etwas unbeschwerter - oft setze ich die Fotokamera auf etwas, um sie etwas länger auszusetzen.

Also kratze ich nicht an der Rückseite und nähere mich immer mehr der Vorstellung einer sorgenfreien Fotokamera, mit der man nur fotografieren kann. Die Df ist nicht so groß wie bei anderen gängigen DSLRs, aber auch viel stärker ausgeprägt als z. B. bei einem X-Pro 1/2 oder X-T 1/2 von der Firma Fruji. Die Gitarre hat eine gute Position in der Handfläche.

Weil es mir alles klar und deutlich, aber auch ganz unbeschwert macht, macht mich die Fotokamera Lust, es immer wieder zu benutzen. So sollte es auch sein. Wie meine Nikon F3 hat auch meine Df den Weg von Tokio mitgenommen.

Das Df ist eine verhältnismäßig kostspielige Fotokamera, zugegebenermaßen. Es wurden viele meiner sehr bedeutsamen Fotos mit ihr gemacht, und sobald ich sie hatte, bemerkte ich, dass ich zu lange abgewartet hatte - im Nachhinein hätte ich es vorgezogen, viele Anlässe mit dieser bereits verfügbaren und mir bekannten Fotokamera aufgenommen zu haben.