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Die RX100 III im Testbericht - Was macht diese Maschine?
Statistiken zufolge hat beinahe jeder Europaeer eine Digital-SLR-Kamera, die in seinem Kleiderschrank herumliegt. Weil nur besonders ehrgeizige Fotografinnen und -frauen knapp zwei Kilo Fotomaterial im Gepäck haben wollen, während sie das zappelnde Kleinkind mit der einen Seite bändigen und die Badetasche in der anderen mitnehmen. Verzichte dann lieber auf Bildqualität und mache die Fotos mit deinem Mobiltelefon.
Mit dem Sony Pioneer Sony Pioneer Modell Pioneer Sony Pioneer 3X100 III bieten wir eine Variante an so groß wie ein Handy, nur etwas stärker und schwer. Vermutlich beinahe so gut wie eine Spiegelkamera und mit einer Vielzahl von Funktionalitäten. Die Nummer III der Sony Receiver Serie ist, wie die Sony Receiver Serie zu sehen ist, keine völlig neue Erfindung. Im Jahr 2012 wurde der erste Receiver RX 100 auf den Markt gebracht.
Bei einer Gehäusegröße so groß wie die kompakten Kameras vieler Mitbewerber, nur mit einem wesentlich grösseren Bildsensor, bietet die High-End-Kamera von Sony eine verblüffende Bildaufnahme. 10 Frames pro Sek. Das Nachfolgemodell, die Sony RX100 II. Von den Japanern erhielt die Digitalkamera nun ein Faltdisplay, verbesserte Video-Funktionen und Internetzugriff.
Das war, offen gesagt, ein kleines Aufsteigen. Jetzt die dritte Infusion derselben Kammer. Der Fotoapparat ist noch nicht ganz so groß. Sie liegt in der Luft und wirkt beinahe wie ein schwerer Schaum. Der RX100 III ist in der Nähe der Grösse, wo er zu eng ist, weil er schwer zu bedienen ist.
Das Sony Nex-7 und das Modell 7R haben bereits ähnliche Aufmerksamkeit erregt. Aber das Sony hat jetzt ein anderes Glas. Der RX100 hatte eine Objektivbrennweite von 28-100mm. Das Originalobjektiv war im weiten Winkel mit einer Apertur von 1,8 verhältnismäßig hell, im Telebereich mit 4,9 aber nahezu nächtlich.
In der neuen Variante hingegen scheuen Sie sich nicht vor der Abenddämmerung, die maximale Blendenöffnung wird von 1,8 auf 2,8 verringert. Das ist nicht schlecht - zumal der Lichtsensor nicht so viel wie bei wesentlich grösseren Kamera. Zusammen mit dem eingebauten Stabilisator darf der RX100 III kein "Low-Light-Monster" sein, wie der amerikanische Autor sagt.
Sie fotografiert aber auch dann, wenn das Bild nicht so gut ist, sofern ihre eigenen Vorstellungen stimmen. Der Hauptgegenstand muss dann sehr weit weg vom Bild und in der Nähe der Spiegelreflexkamera sein. Hierfür ist der Fühler des RX100 III schlicht zu eng. Die größten Fortschritte im neuen Sony liegen anderswo.
Sie ist die erste mit einem eigenen elektrischen Bildsucher in dieser Größenordnung. Es kann in den Sony versenkt werden. Nahezu jedes Mal, wenn Sie Ihr Augenmerk gegen den Bildsucher drücken, gleitet das Objektiv nach unten. Zumindest so lästig, dass sich die Kameras jedes Mal ausschalten, wenn man den Bildsucher wieder in das Kofferinnere drückt.
Sony entwickelt Smartphones mit Touchscreens im Bereich der Mobiltelefone. Wieso nicht in den Fotoapparaten? Auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm hätte der Pioneer Recorder RX 100 III gut ausgesehen. Sogar das Original-RX 100 war bei Photographen so populär, weil es trotz seiner kleinen Abmessungen gute Aufnahmen machte. Wie eine große SLR-Kamera macht die Kamera keine Aufnahmen - zumindest dann nicht, wenn das Bild schwach wird oder von vorne oder oben in einem Winkel kommt, wenn die dunklen und hellen Bereiche sehr kontrastreich sind.
Der kleine Fühler stößt dann an seine Grenze. Pixelpeeper, die zu 100 prozentig große Aufnahmen auf dem Monitor machen, werden feststellen, dass feinste Gebilde wie z. B. Augenwimpern nicht immer einwandfrei wiedergegeben werden. Doch: Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen dieser Größenordnung, auch im Gegensatz zu einigen Modellen mit etwas größerem Abstand und noch mehr im Gegensatz zu einem Smartphone, macht die Sony großartige Aufnahmen, die auch in der richtigen Grösse ausgedruckt werden können - wenn Sie wollen.
Sogar Fachleute sind begeistert von den Möglichkeiten der Kameras im Verhältnis zu ihrer Grösse. Der Fotoapparat ist so fixiert, dass es eine gute Familienaufnahme ist. Durch den kleineren Fühler ergibt sich ein größerer Fokusbereich. Das bedeutet, dass die Fokussierung der Kameras nicht so präzise sein muss wie bei großen Aufnehmern. Mit anderen Worten: Schwachstellen im Autofokus werden durch den Fühler überdeckt.
Doch nicht nur im Fotobereich hat Sony Verbesserungen vorgenommen. Bei kleinen Filmen, auch für Reporter, genügt der Sony. Sie können den Sony jedem weiterempfehlen, der viel für eine Fotokamera ausgeben möchte, die im Vergleich zu ihrer Grösse sehr gute Fotos macht und Videoaufnahmen macht. Es ist so winzig, dass es in nahezu jede Hosentasche paßt.
Im Gegensatz zur traditionellen Spiegelreflex-Kamera traegt sie sie nicht im Ferien. Aber es macht viel besser als jedes andere Gerät von Apple oder Nokia. Auch für Blogs oder Journalisten, die unauffällige Fotos machen wollen, ist es ein guter Tip, solange sie mit den Restriktionen zurechtkommen. Zu oft stösst der Fühler an seine Grenze.
Sport-Fotografen sollten die Kameras nur für das unscheinbare Foto in der Menschenmenge oder für die Großaufnahme planen. Andernfalls ist der Receiver viel zu träge.