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Bei der Nikon F60 handelt es sich um eine Analog-SLR-Kamera. Es war in einer Schwarz- und einer Silberversion verfügbar und war für Anfänger in der SLR-Fotografie bestens gerüstet. Der F60 war der Nachfolger des populären Modells von Nikon, das von der Druckknopfsteuerung auf die Wahlsteuerung umschaltete. Durch den niedrigen Anschaffungspreis, die vielen Motivprogramme und den Wegfall professioneller Funktionalitäten war sie nur für Anfänger in der SLR-Fotografie oder den Wechsel von einer kompakten Kamera zu haben.
Obwohl die F60 auch über das F-Bajonett verfügen, können die Funktionalitäten moderner AF-I-, AF-S- und VR-Objektive nicht genutzt werden. Belichtungsmessungen können mit 3D-Matrixmessung und mittenbetonten Messungen durchgeführt werden, die nur im Modus der Handmessung und beim Speichern von Expositionsdaten verfügbar sind. Das Einstellen der Filmgeschwindigkeit erfolgt nur über DX-Code.
Mit dem F60 können viele Funktionalitäten der modernen Blitze nicht ausgenutzt werden.
Seid May 1999 habe ich eine Nikon F60 (im Super-Set mit AF Nikkor 35-80 mm[1:4-5. 6 D] und AF Nikkor 80-200 mm[1:4.5-5. 6 D]). Ich habe folgenden Eindruck: Im Gegensatz zu meinem älteren sind die Kamera (EM und FG-20) wesentlich weniger robusten. Das ist sicher auch ein Resultat von Bemühungen, die trotz Auto-Fokus und motorisiertem Transport leicht zu handhaben ist.
Unglücklicherweise haben sie nur einen sehr engen Kreis für die Distanzeinstellung und keine Distanzskala. Die Autofokusfunktion von träge ist sehr gut, bis sie überhaupt nicht mehr auf horizontale Ränder anspricht. Andernfalls funktioniert es rasch und präzise. Der 35-80er Zoom hat nur einen sehr engen Anbringungsring.
Bei den Objektiven scheint es sich offenbar um die Einstiegsserie für zu handeln, die die F60 auszeichnet. Auch wenn die Schärfe laut Anleitung nicht mehr automatisch eingestellt wird, wenn sie einmal scharfgestellt ist und der Auslöser beibehalten wird. Der Fotoapparat verhält erfüllt hier nicht die Erwartungen. Die Sportprogramme erfordern oft den Empfang von Kinder.
Das Flash hat eine für die meisten Fälle völlig ausreichend ist Stärke. Die kleine unauffällige Lämpchen, die über dem Objektiv (Zusatzlampe für der Autofokus) liegt ist absolut schön hell! Nachdem der erste Satz Batterien erschöpft war, drehte die Fotokamera den Spielfilm zurückgespult. Der Fotoapparat ist sehr gut in der Hand, der Handgriff ist gut ausgebildet und der Körperschwerpunkt ist optimals.
Auf den Bildschirmen sind die Angaben völlig aussagekräftig. Die motorisierte Filmübertragung (ca. 1 Frame pro Sek., keine serielle Verbindung) ist recht ruhig; ein manuelles Verfahren wäre aber völlig ausreicht, würde verbraucht keine Batterien und wäre noch mehr. Oder: für Kurzsehende Menschen mit einem Fernglas.
Alles in allem habe ich den Anschein, dass diese Digitalkamera aufgrund der vielen Kunststoffteile (Drehschalter für Ein/Aus, Objektivaufnahme ) und der hohen mechanischen Belastungdes Objektivs (Autofokus, motorisierter Filmtransport) schon ab dem Alter von 15 Jahren schnell verschleißen wird. Der Fotoapparat macht technische perfekte Bilder und macht im Ganzen einen sehr schönen Gesamteindruck.
Die liegen gut in der Hand. Was? Die Autofokusfunktion funktioniert rasch (wenn sie ihr Target erkennt und dort gelegentlich Schwierigkeiten hat). Nikon MF-Objektive können nicht verwendet werden vernünftig Auf der Photokina 2000 vorgestellt, verfügt die Nikon B65 über einige Funktionen der F60 gegenüber wie z.B. eine Dimmertaste.