Mit der Nikon Coolpix S9900 (Technique) ist Serienbildaufnahme bei 7,4 Bilder pro Sek. für fünf aufeinanderfolgende Bilder möglich. Das Nikon Coolpix S9900 entspricht dem Nikon Coolpix S9700: Die Belichtung kann mit der kompakten Kamera sowohl automatisiert als auch halbautomatisch und von Hand durchgeführt werden. Die Nikon Coolpix S9900 zeichnet Filme in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis zu 30 Vollbildern oder 60 Feldern pro Sekunde auf.
Das Coolpix S9900 und das beiliegende Zubehör: Mit WLAN, NFC und GPS ist die 289g kompakte Kamera sehr gut für drahtlose Technologien gerüstet. Im Folgenden finden Sie die Leistungsmerkmale der Nikon Coolpix S9900 und das Inhaltstabellen aller Review-Seiten.
Mit der Nikon Coolpix S9900 (Datenblatt), die 15,9 Mio. Pixel auflöst, kann die Sensitivität zwischen ISO 125 und ISO 6 gewählt werden. 400. In der Klasse ist die Bild-Qualität der Nikon Coolpix S9900 üblich: Die Bild-Qualität der Coolpix S9900 verschiebt sich im Mittelwert der Kamera-Klasse. Die Sensorik kann Detailauflösungen bis zu ISO 200 erreichen, bei ISO 400 und ISO 800 nimmt die Detaildarstellung etwas ab.
Der Weichzeichner erhöht sich dann bei ISO 1600 signifikant und die Detailauflösung ist nur schlecht. Mit weniger Lichteinfall kann die S9900 Einzelheiten bis zu ISO 200 und bis zu ISO 400 gut lösen. Bereits bei ISO 800 sind erhebliche Einschnitte erforderlich, bei ISO I. 600 werden kaum Einzelheiten abgebildet.
Dabei sinkt die Bild-Qualität massiv. Mit der Coolpix S9900 ist die Fokussierung besonders im Weitwinkelbereich schnell: Unser Speed-Test zeigt, dass die S9900 im kontinuierlichen Modus exakt 7,4 Frames pro Sekunde aufzeichnen kann. Wir mögen die Weitwinkel-Fokussierungszeit (0,23 Sekunden) und die Auslösungsverzögerung (0,01 Sekunden) viel besser. Die Coolpix S9900 kann im Tele-Bereich für eine viel längere Zeit zum Scharfeinstellen verwendet werden.
Alles in allem kann die Nikon Coolpix S9900 daher - mit wenigen Kompromissen - ein gutes Beispiel für die Schnelligkeit sein. Die optischen Bildstabilisatoren der Nikon Coolpix S9900 arbeiten durch eine bewegbare Optik in der Sichtscheibe. Die Ausgleichsleistung beträgt somit vier Blende und kann als sehr gut bewertet werden.
Das Licht ist F3,7 im Breitwinkel und F6,4 auf der Teleobjektivseite, F6 wird bereits ab ca. 140mm erzielt. Die Detailauflösung in der Mitte des Bildes ist gut, aber die Bildschärfe nimmt am Rand des Bildes deutlich ab. In der Mitte des Bildes ist die Bildschärfe gut. Unser Fazit: Die Nikon Coolpix S9900 (Praxis) ist ihrem Vorgänger, der Nikon Coolpix S9700 (Testbericht), zwar technologisch sehr nahe, aber die kompakte Fotoapparatur ist in drei wichtigen Aspekten weiterentwickelt worden.
Das neue Verstellrad macht den manuellen und halbautomatischen Betrieb wesentlich bequemer, während der neue Griff und die Gummibeschichtung den S9900 bequem und griffsicher machen. Für höchsten Bedienkomfort steht die Schwenk- und Neigungsanzeige: Die kompakte Kamera erzielt die gleiche Abbildungsqualität wie ihr Vorgänger, die Nikon Coolpix S9700 (Prüfbericht).
Bei ISO 400 werden Feinheiten verhältnismäßig gut gelöst, bei ISO 800 beginnt eine optische Unschärfe. Die Autofokusfunktion fokussiert schnell im Weitwinkelbereich in 0,23 s. Der große Fokussierungsbereich der Messkamera, der mit dem 30-fachen Zoom der Messkamera abgedeckt werden kann, ist natürlich ein überzeugendes Merkmal.
Ersteres ist mit F3,7 bis F6,4 nur schwach, die Bildqualität ist verbesserungswürdig, insbesondere an den Bildkanten und im Breitwinkel. Letzteres funktioniert auch im Bereich der Bildereffizienz. Die Nikon Coolpix S9900 hat einige Einstellmöglichkeiten zu bieten, aber wir verpassen die Möglichkeiten der manuellen Fokussierung und die Möglichkeiten der RAW-Aufnahme.