Pentax S2 test

Prüfung nach Pentax S2

Die Pentax K-S2 im Test 2018 - Alles vorab A. Bildschirm: Autofokus: Full HD-Video: Möglich wird dies auch durch einen eingebauten Bildausgleich ohne Tiefpass, wie die "Pentax K-S2 SLR-Kamera" im Test zeigt. Die very onwere-Variante verfügt über einen großen Aufnehmer, einen dreh- und schwenkbaren Bildschirm und ein kompakten und wetterfesten Unterbau. Sie ist bestens als Einstiegsmodell durchdacht. Die Ausstattung wurde so ausgelegt, dass die SLR-Kamera auch für den professionellen Einsatz ausgelegt ist.

Bei einem Eigengewicht von 680 g befand sich die SLR-Kamera im üblichen Rahmen der Qualitätsmodelle und wurde auch von den Photographen mit Freude eingesetzt, da so der Griff sehr konzentrierte möglich war. Sie konnte auch auf einem Hochständer eingesetzt werden, hatte aber ein Faden dafür. Die 1919 gegründete Firma "Pentax" mit Hauptsitz in Tokio aus Japan verfügt über eine Reihe von sehr qualitativ hochstehenden Kompakt-, Digital-, System-, Brücken- und SLR-Kameras, die als besonders populäre Models auf dem Gebiet der Photographie angesehen werden.

Pentax " hat sich daher schon lange als eine Art Brand durchgesetzt und wird auch von Fachleuten hochgehalten. Die im Test präsentierte Prüfkamera verfügte über ein witterungs- und wasserdichtes weisses Kunststoffgehäuse, eine matte Oberfläche sowie ein glattes und modernes Design. Sie war einfach zu bedienen und zu bedienen, ermöglichte den Sicherheitszoom und wurde auch in der Bearbeitung einer großen Anforderung gerecht.

So konnte der komplette Bildschirm geöffnet und zur Seite geschwenkt werden, so dass die Flexibilität der photographischen Implementierung im Test noch leichter war. Es standen alle für die Beweglichkeit und Vernetzung erforderlichen Verbindungen zur Verfügung, darunter eine HDMI-Verbindung oder eine umfassende Wi-Fi-Funktion, die die Direktübertragung der Aufnahmen über Funk oder die Fernsteuerung und den Betrieb der Messkamera gewährleistete.

Auch die Bildverarbeitung konnte unmittelbar in der Fachkamera auf dem Bildschirm erfolgen, für die viele Applikationen und Filtermöglichkeiten zur Verfügung standen. Darüber hinaus konnte die Aufzeichnung sehr individualisiert werden, was durch eine übersichtliche "Graphic User Interface" im Test noch erleichtert wurde. Sie verfügte über ein Zentralsteuerelement mit zwei Stellrädern und einer Funktionswahl von zuweisbaren Schlüsseln.

Durch die haptische und ausrichtungstechnische Vielseitigkeit des Bildschirms wurde der Bedienungskomfort der SLR-Kamera erheblich gesteigert und im Gegenzug an digitale Modelle angepaßt. Die Monitore konnten um bis zu 180° gedreht und gekippt werden, so dass eine vollständige Kamerafront geschlossen und der Verschluss im jeweiligen Modus betätigt werden konnte. Dazu gab es die App "Image Sync" zur Fernsteuerung der Messkamera über Handy und Tablett.

Unglücklicherweise arbeitete die Live View während des Tests nicht immer in der Direktanzeige. Mit der " Pentax K-S2 SLR-Kamera ", die in Full HD-Video drehte und eine optimale Aufzeichnungsfrequenz von 30, 25 oder 24 Einzelbildern pro Sek. im H.264-Format hatte, war eine gestalterische Entwicklung möglich, für die auch ein integriertes Stereo-Mikrofon verfügbar war. Sie kann auch durch ein Fremdmodell ergänzt werden.

Der Image Stabilizer erzeugte im Test glatte und unverzerrte Bilder, auch wenn kein Kamerastativ benutzt wurde. Der Bewegungsausgleich erfolgte durch die Aufnahmekamera, der Neigungswinkel wurde eingestellt. Ebenso gut reagiert der Auto-Fokus auf die unmittelbare Fokussierung und Einstellung der Messfelder. Ausgestattet war die Fotoapparatur mit einem 20 Megapixel CMOS-Sensor mit einem hochwertigen Bildverarbeitungssystem und einer sehr guten Lichtintensität von ISO 51200, die es ermöglichte, auch bei sehr ungünstigen Lichtbedingungen, in Dunkelräumen oder bei Dunkelheit Bilder aufzunehmen.

Es traten keine Moiré-Effekte und Pixel-Schwächen auf, so dass keine unscharfen Aufnahmen gemacht wurden, während im Test zugleich eine zielgerichtete Verwischung möglich war.