Preis Sony Rx1

Cyber-shot Sony DSC-RX1R II Testbericht

Mit der Sony Cyber-shot DSC-RX1R II ist die kompakte Kamera mit der besten Bildauflösung im Einsatz. Wir haben diesen Prüfbericht im März 2018 mit den neuesten Leaderboard-Daten erneut veröffentlicht: Die Sony Cyber-shot DSC-RX1R II ist bescheidener als fast alle anderen. Aber kaum jemand kann sich vorstellen, was die Sony Cyber-shot DSC-RX1R II wirklich zu bieten hat.

Genau genommen ist dies die gleiche Pixelmetropole wie beim DSLM-Topmodell Sony Alpha 7R ll. Die Sony CX1R Serie erzielt genau 2.132 Zeilenpaare pro Bild höhe, kurz Lp/Bh, bei einer minimalen Empfindlichkeit. Die Sony Pioneer Serie ist mit einem neuen Tiefpass ausgestattet. In der Zwischenzeit muss Full HD mit 60 Frames pro Sek. und Stereo-Sound inklusive Mikrofoneingang ausreichend sein.

Die Sony REX1R II meistert auch Zeitlupe mit 120 Bilder pro Sek., aber nur in einer Auflösung von ca. 120p. Dafür hat die Sony Pioneer Receiver Serie eine weitere Verfeinerung: Ein kleiner Schieberegler auf der Geräterückseite erweitert einen elektrischen Bildsucher. Erinnern Sie sich ein wenig an die Schwester-Modelle Sony RX100 III und RX100 IV.

Auch die Serienbildaufnahme mit 5 Bilder pro Sek. und 25 Bilder pro Reihe ist für einen Vollbildsensor geeignet. Deshalb ist es etwas unverständlich, dass Sony keinen Ersatzakku im Lieferprogramm hat. Gleiches gilt für eine Streulichtblende, die mit einem Preis von rund 190 EUR beinahe zum Status-Objektiv wird.

Als Luxus-Kompaktkamera macht die Sony Pioneer Receiver Serie II ihrem Namen alle Ehre. 2. Alternativ: Die Sony Pioneer Serie ist nicht gerade eines der billigsten Modelle. Deshalb stellen wir Ihnen den immer aktuellsten Preis-Leistungs-Sieger vor. In der besten Liste findest du alle anderen Varianten sowie eine Fotogalerie mit allen Luxuskameras nach ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis geordnet.

Sonys REX1R II im Test: Kleiner Auflösungsriese

Denken Sie an den Kauf der Sony Pioneer Receiver Serie II? Besonders wenn das Festobjektiv eine einzelne Objektivbrennweite wie bei der Sony CX1R II: 35 Millimeter bei Lichtintensität II überdeckt, aber auch "normale" Photographen können mit der Sony CX1R II ins Staunen kommen, diese außergewöhnliche Eigenschaft: Ein erster Ausblick wurde im Spätherbst 2012 und 2013 gegeben, als Sony den RX1 erstmals unter dem Leitspruch "Full format like never before" vorstellte und dann sein Schwestermodell mit 24 Megapixel aber ohne Lowpass.

Sony macht nun den nÃ??chsten groÃ?en Sprung und installiert den selben 7.952 x 5.304 Pixel EXMOR-R Vollformat-Sensor mit Hintergrundbeleuchtung in der kleinen Remote-Kamera RX1R II wie in der momentanen, semi-professionellen Top-System-Kamera Alpha 7R II. Sie ist die erste Digitalkamera von Sony, die über einen einstellbaren Tiefpass verfügt, der je nach Anforderung durch Änderung der Spannung von Flüssigkeitskristallen ein- oder ausgeschaltet werden kann.

Deshalb funktioniert der alte FX1R auch ohne Tiefpass, allerdings besteht im Unterschied zum FX1R II die Gefahr von Moiré-Effekten, d.h. von Farbstreifen auf Linien. Der Sony SX1R II verfügt über die LPF-Funktion mit zwei Einstellmöglichkeiten für solche Problemfälle: In LPF HI interveniert das einstellbare Tiefpass-Filter mit maximaler Kraft, um Moiré-Effekte so weit wie möglich zu verringern; in LPF STD ist es etwas reservierter, die Bildauflösung zu erhalten.

Der Tiefpaßfilter kostet im Prüflabor noch 184 LP/BH bei Vollast 282 (LPF HI) gegenüber der Standardeinstellung (LPF OFF), bei Standard (LPF STD). Bei der älteren Sony CX1R gibt es zwar einen Einfüllblitz, aber keinen eingebauten Bildsucher, beim CX1R II hingegen einen einziehbaren organischen Bildsucher mit 786. 432 RGB-Pixel und 100 Prozent Bildfelddeckung in der linken oberen Ecke des Gehäuses anstelle des Blitzgerätes.

Sony ergänzt auch den Fondmonitor: Sony hat sich für ein eher kleines Weitwinkelobjektiv mit fester Brennweite für die RX1-Serie, das Carl Zeiss Sonnar T* 2,0/35 Millimeter, entschlossen. Er steht nur etwas mehr als 4 cm aus dem sonst 3,3 cm breiten Gehäuse heraus, hat aber genügend Raum für drei Einstellringe: einen leichtgängigen Fokussierring und zwei mit voll eingreifenden Einstellschritten für die Blendenauswahl und den Übergang zwischen Makro (0,2 - 0,35 m) und Standardmodus (0,3 bis?).

Ihnen mangelt es jedoch an dem Spritzschutz, den wir von einer solchen Maschine verlangen. Es ist auch bedauerlich, dass der Pioneer Receiver nur einen kleinen Lithium-Ionen Akku enthält. Weil Sony beim Laden der Batterie kein Aufladegerät, sondern ein Netzgerät mitliefert, ist die Batterie während des Ladevorgangs gesperrt. Wer die nächste längere Fotoreise ohne Unterbrechungen machen will, kann sich für einen zweiten Akku (NP-BX1 für ca. 50 Euro) und das dazugehörige Zusatzladegerät (ca. 75 Euro) entscheiden.

Die Zentralverriegelung der Sony CX1R II ermöglicht eine Belichtungszeit bis zu ¼ Bei sehr hellem Umgebungslicht stösst der Pioneer CX1R II rasch an seine Leistungsgrenzen. Etwas mehr Platz kann ein Nadelfilter bieten, allerdings kosten sie 70 Cent mehr - für den Einsatz des Filters mit 49er-Durchmesser. Der Standard-Empfindlichkeitsbereich liegt zwischen ISO 100 und 25 600, von ISO 50 bis hin zu ISO 100.000. Im Dauerbetrieb steigt der Wert des Modells von mindestens 4,9 bis 5,2 fps und verarbeitet bis zu 24 jpg.

Im Gegensatz zum Pioneer Modell ist das nun nahezu obligatorisch eingebaute WLAN/NFC-Modul hinzugekommen - und damit die Option, der Sony PlayMemories Camera Apps bestimmte Funktionalitäten hinzuzufügen und per Handy über die Applikation "SmartRemoteControl" aus der Ferne zu steuern. Wie beim großen Modell Alpha 7R II übernehmen die Modelle den Hybrid-Autofokus.

Es verbindet 25 Punkte Kontrastmessung mit Phasendetektion in 399 Bereichen und deckt laut Sony 45% der Sensorflächen ab. Gerade bei guter Beleuchtung versprechen diese Lösungen eine beachtliche Geschwindigkeitssteigerung: 0,26 s Auslösungsverzögerung bei 300 Lux - die Kamera funktioniert deutlich kürzer als die Kamera und überholt die Alpha 7R II (0,31 s).

Anders als bei der E7R II gibt es hier keine AF-A-Einstellung, die zwischen Einzelbild-AF und Tracking-AF umgeschaltet wird. Ansonsten verdankt die CX1R II ihrer großen Schwestern kaum etwas. Beim Video-Test verfolgte die Kamera die Bildschärfe beim Filmen ziemlich genau, aber gelegentlich mit einer Zeitverzögerung und dann mit Hektik.

Bei Sony gibt es auf der rechten Seite der Handballenauflage einen eigenen Video-Auslöser, mit dem die Aufzeichnung gestartet werden kann, egal welche Betriebsart gerade eingestellt ist. Das Modell ist kompakt und benötigt nur wenige Bedienelemente, aber Sony nutzt den beschränkten Raum optimal aus. Die weiteren Einträge werden über das Menü vorgenommen, das Sony in sechs Rubriken mit je bis zu acht Subseiten unterteilt.

Wir erwarteten, dass die RTX1R II im Vergleich zur Alpha 7R II mit dem selben 42,4-Megapixel-Vollbildsensor funktioniert. Insbesondere zeigt der FX1R II weniger Objekte als der FX7R II und arbeitet besser bei der DL-LC-Messung, die für das Feinzeichnen wichtig ist. Gemeinsam überwiegt dies ihre etwas geringere Auflösungsvermögen - was will man mehr angesichts solcher Traumwerte: 411 LP/BH bei ISO 100, immer noch sehr gut 113 LP/BH bei ISO 11. 800, der Unterschied zum Alpha 7R II spielt keine Rolle (2. 448 bis 157 LP/BH).

Da mir eine Festbrennweite jedoch nicht ausreicht, ist die Alpha 7R II mein absoluter Liebling - auch wenn sie fast 250 Gramm mehr bringt und mit dem vergleichsweise leicht austauschbaren Objektiv Sonar T* FE 35 mm/f2,8 Zoll 600 EUR mehr kosten würde. Sony hat mit der neuen Alpha 7R III einen großen Erfolg erzielt.

Das Sony stellt den neuen Megasoomer X10 als Marke IV mit 1-Zoll-Sensor, 24-600 mm Zoom und verbesserten Funktionen vor. Das Sony Alpha 7 III vereint Komponenten der Profi-Modelle in sich - zu einem wesentlich günstigeren Preis.