Sony Rx10 M2

Sonys Rx10 M2

Der Sony RX10 II Ein Kameratest für die Canon Spiegelreflexkamera und andere Kameramodelle! Den Linsentest für die Canon Spiegelreflexkamera! APS-C Objektivtest für Canon-Kameras mit APS-C Sensor! Der große Objektiv-Überblick für das System Mikro 4/3 (für Panasonic / Olympus)! Informationen zu Reparaturen und Service für Canon Photographen für Canon Spiegelreflexkameras! Megatest: Neue Power LED-Taschenlampen für Photographen und DSLR-Filmemacher! Ein Kameratest für die Canon Spiegelreflexkamera und andere Kameramodelle!

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Schnelligkeit für Fotos und Videos Stark>

Mit dem Relaunch von zwei 1-Zoll-Kameras hat Sony zwei neue Modelle auf den Markt gebracht: Der kleine RS100 IV und das Brückenmodell RX10 II. Wie sein Vorgänger verfügt der NX100 IV über ein schnelles 2,9-faches Zoom (1,8-2,8/2,8/24-70 Millimeter bei 35 Millimetern), während der NX10 II über ein 8,3-faches Zoom mit einer kontinuierlichen Geschwindigkeit von 1:2,8 (24-200 Millimetern) verfügt.

Diese ist beim Modell RiX100 IV vertieft und überspringt bei Notwendigkeit auf Tastendruck aus dem Gehäuseinneren, muss dann aber nach vorn herausgezogen werden. Im Vergleich zum RiX100 III wurden sowohl die Bildauflösung als auch die Bildgröße verbessert: Mit einer Bilddiagonale von 0,39 Inch und einer Bildauflösung von 2,4 Millionen Bildpunkten ist er ebenso groß und gestochen scharfgestellt wie der Lifter des RiX10 II.

Die Bildschirme der beiden neuen Sony's haben ebenfalls die selbe Grösse und Resolution (Diagonale 7,5 cm, 1,228 Millionen Bildpunkte), aber das Bildschirm des RX100 IV kann um 180° in die Position des Selbstporträts geschwenkt werden, während der RX10 II nur um 107° nach oben geschwenkt werden kann. Der grössere Körper des RX10 II passt dank seines unverwechselbaren Griffs besser in die Hände und verfügt neben dem Glas über eine bequeme Umschaltung zwischen Einzel- und Serien-AF sowie AF und DMF (AF mit manueller Intervention).

Der Blendenwert des RX10 II kann mit einem integrierten optischen Ring gesteuert werden. Der Exmor R bei Sony steht für das mittlerweile weit verbreitete BSI-Design, bei dem die Strompfade hinter den Photodioden zur Vergrößerung der lichtempfindlichen Oberfläche gelegt werden, während bei den RS-Sensoren ein weiterer Speicher (DRAM) eingebaut ist, der die Lesegeschwindigkeit vervierfacht - nach Angaben von Sony.

Dies macht sich im Dauermodus (bis zu 16 Bilder/s bei Vollauflösung ) und bei der Videoaufnahme deutlich. Der Datendurchsatz ist großzügig von 100 MBit/s, wobei XAVC-S als Datenformat verwendet wird. Bei 4K beläuft sich die maximal zulässige Clip-Länge für den RX100 IV auf fünf und für den RX10 II auf 29 min. Mit Full HD (bis zu 60 fps und 50 Mbps) können beide fast 30 Min. aufzeichnen.

Sie können im Menu einstellen, ob die Aufnahme beim Betätigen des Auslöseknopfes oder - um den maßgeblichen Zeitpunkt nicht zu verfehlen - zuvor gestartet werden soll. Mit dem mechanischen RX10 II werden 1/3200 s (heruntergedimmt f/8), mit dem mechanischen RX100 IV 1/2000 s erreicht. Sony hat auch ein Wi-Fi-System integriert.