Testergebnisse Kompaktkameras

Prüfergebnisse Kompaktkameras

Die kleinen Kompaktkameras wiegen kaum mehr als ein Smartphone und passen bequem in die Jackentasche. - Wo liegt nun der Unterschied zu einer Kompaktkamera?" Natürlich sind die Kompaktkameras die billigsten. Praktische Systemkameras, Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras für unterwegs. Diese sind deutlich robuster als herkömmliche Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras.

Wir haben die Fotokamera im Ferien erworben und es nicht bereuen. Superschnelle Übertragung der Daten auf das Mobiltelefon oder Tablett. Toll ist, dass man gute Aufnahmen machen kann, wenn man eine Brille trägt. Kamara, macht gute Aufnahmen, das Blitzgerät ist allerdings unhandlich, da es erst ausklappt. Ich habe es vor sechs Monaten erworben.... macht großartige Aufnahmen....

Kürzlich gekaufte, erste Testergebnisse sind ausgezeichnet, vor allem der Zoombereich ist top und für mich der "Makro"-Bereich, den ich sehr gerne inszeniere. Sie ist praktisch, einfach zu benutzen und bietet sehr gute Fotos. Der 30-fache Vergrößerungsfaktor, mit dem Sie weit entfernte Objekte aufnehmen können.

Erst seit kurzer Zeit bin ich im Besitz der neuen Digitalkamera und bin gespannt auf die vielen Möglickeiten. Erst vor zwei Monaten habe ich die Fotokamera erworben und sie wurde beim Stadtfestival und Nena-Konzert eingesetzt. Auch die Video- und Bildqualität sowie der Super-Zoom sind für eine so kleine Fotokamera exzellent.

Großartige Kameras, großartige Fotos, gute Videoaufnahmen. Superzoom! Eine sehr gute und kleine Digitalkamera, die eine unglaubliche Zoomleistung bietet, aber etwas auf Kosten der Aufnahme bei schwachen Licht. Der Fotoapparat, der sich an meine Verhältnisse anpaßt. Kleiner und handlicher. Trotzdem ist der Bildausschnitt großartig. Machen Sie gute Videoclips und Fotos.

PowerShot G1 X Markierung III mit APS-C Sensor

Die PowerShot G1 X ist in puncto Sensorgrösse und 24 Megapixel Bildauflösung das neue Canon-Flaggschiff. Obwohl die Digitalkamera viel kleiner geworden ist, kann sie nicht mit einer 1 "-Sensorkamera wie der Sony Modellreihe III und höher mitspielen.

Die Sonys liefern das Glas mit F1,8 bis 2,8, was viel heller ist. Interessant sollte der Bildqualitätsvergleich sein, jedenfalls was die Schwachlichtfähigkeit angeht, denn mit dem Canon muss man die ISO-Empfindlichkeit um 1,3 bis zwei Schritte aufstocken. Es ist hübsch und handlich und verschwindet leicht in einer Sakko-Tasche, aber es ist nicht so gering, dass man nicht weiss, wie man es fest hält.

Der Gehäuseaufbau ist eine Mischung aus Metall- und Kunststoffbauteilen, die sehr hochwertige Verarbeitung aufweisen. Ein verhältnismäßig kleiner Griffwinkel erhöht die Arbeitsergonomie ein wenig, kann aber angesichts der weiter aus dem Körper herausragenden Linse auch etwas mehr sein. Nach Canon sollte das Gerät auch Spritzwasser- und Staubschutzvorrichtungen haben.

Bedauerlicherweise können wir keine Plomben auf dem Batterie- und Speicherkarten-Fach an der Unterseite sehen. Dies ist nützlich für stufenloses Zoom oder manuelles Scharfstellen, jedoch nicht, wenn sich die stufenlose Zoomfunktion am Rand befindet (die Ringfunktion am Auslöseknopf kann immer noch für stufenloses Zoom verwendet werden) oder für ISO-Empfindlichkeit, Blendeneinstellung oder jede andere Einstellung mit diskreter Einstellung.

Trotzdem ist es einfach zu handhaben, denn es hat einen guten Griff und ist leicht zu drehen, ohne die Vierwegfunktion aus Versehen ausführen zu müssen. Anders als der etwas kleine 4-Wege-Regler sind die Knöpfe auf der Rückwand etwas grösser, aber sehr flacher versenkt. Sie sehen nobel aus, aber sie fühlen sich nicht gut.

Die kompakten Abmessungen des Gehäuses bieten wenig Raum für Bedienungselemente. Sämtliche Taster sind kontraststark, für manche vielleicht etwas zu schmal, mit der Standardfunktion aufgedruckt. Es können einige wenige Schaltflächen umprogrammiert werden, wie z.B. die Zuordnung der drei Drehregler und die Funktionen der Video- und Fokusfeld-Taste. Die ISO-Empfindlichkeit können Sie hier unmittelbar berühren und dann über den Touch-Screen oder die klassischen Tastatur einstellen.

Darüber hinaus können die Menüpunkte nach dem Abruf über die jeweilige Funktionstaste auf dem Touch-Screen bedient werden. Auch das Quick-Menü kann als Alternative zur Tastatur über einen Touch-Button aufgerufen und durch Sortier- und Anzeigefunktionen an die eigenen Anforderungen angepaßt werden. Anstatt den Brennpunkt mit den Schaltflächen über den Monitor zu ziehen, berühren Sie das Detail des Motivs, auf das Sie scharf stellen möchten.

Mit einer Millionen Pixel und einer Diagonalen von 7,5 Zentimeter hat der Monitor eine hinreichend feine Auflösung. Mit einer maximalen Lichtstärke von etwas mehr als 700 cd/m kann man in heller Umgebung gerade noch etwas wahrnehmen, aber das ist nicht mehr wirklich angenehm.

Mit der Infotaste können diese ausgeblendet werden, ebenso wie eine Libelle oder ein Gitter. So kann er für alle Situationen der Aufnahme optimiert oder zum Schutze auf den Kopf gestellt werden. Das Gerät hat einen praxisgerechten Annäherungssensor, ist aber etwas zu empfindlich.

Es wäre zwar nachvollziehbar, wenn man den zur Seite geklappten Touch-Screen beim Blick durch den Bildsucher als Touch-Pad verwenden könnte, aber das ist nicht möglich. Die Auflösung des Suchers selbst beträgt 2,36 Mio. Pixel, ist aber nicht zu groß. Canon gibt den Vergrösserungsfaktor nicht an, er sollte im Verhältnis zum kleinen Bild bei oder etwas über 0.5 mal sein.

Außerdem fällt es Brillenträgern schwer, den Bildsucher ohne Schattierung zu sehen. Andernfalls werden die gleichen Daten wie im Monitor angezeigt, sogar die Menüführung kann im Bildsucher verwendet werden. Dadurch wird der nicht zu helle Schirm etwas verhältnismäßig stark, da man in sonniger Umgebung auf den Bildsucher ausweichen kann. Die Batterie ist viel zu schmal.

Glücklicherweise kann der Akkupack in der Digitalkamera über die Micro-USB-Schnittstelle z.B. von einer Strombank aufgeladen werden. Canon bietet auch ein separates Netzteil an, so dass Sie beim Kauf eines zweiten Akkus beide Geräte zur gleichen Zeit aufladen können (einen externen und einen in der Kamera). Die SD-Karte wird auch in das Batteriefach an der Unterseite der Karte eingelegt, wobei der Canon von den beiden Geräten ohne Beanstandung verschluckt wird, nur UHS II wird nicht unterstüzt (entsprechende Karte arbeitet dann im langsamen UHS-I-Modus).

Auch die Kartenschnittstelle ist mit einer Schreibrate von 75 Megabytes pro Sekunde so schnell, dass es bei einer dementsprechend schnellen Karte kaum Verzögerungen gibt. Sie befindet sich nicht in der Lichtachse, sondern unmittelbar neben dem Batterie- und Kartenfach. Sogar recht kleine Wechselplatten versperren den Zugriff auf Akku und Memory-Card.

Allerdings kann kein Stereo-Mikrofon für die Videoaufzeichnung verwendet werden. Der Programmwahlschalter befindet sich auf der linken Seite des Suchers auf der Oberseite der Kamera und ist gegen unbeabsichtigtes Einstellen gesichert. Der Canon verfügt hier nicht nur über einen vollautomatischen Modus mit Szenenerkennung, sondern auch über einige selektierbare Szenenmodi und kreative Filtereffekte. Der Canon ist auch sonst hinreichend, aber nicht notwendigerweise satt.

Zum Beispiel kann die Tiefenschärfe durch Berühren des Auslöseknopfes in der Live-Aufnahme überprüft werden. Der Naheinstellbereich, der je nach Objektivbrennweite zwischen zehn Zentimeter bei weitem Winkel und 35 Zentimeter bei nahezu vollständigem und 30 Zentimeter bei vollständigem Zoomen schwankt, sowie der große Messfühler sorgen nicht gerade für eine gute Makro-Eignung. So können z. B. auch Polarisationsfilter ohne Probleme eingesetzt werden.

Selbst ein Neutralitätsfilter ohne weiteres Zusatzgerät kann über das Quick-Menü aktiviert werden und verschluckt drei Blenden.