Canon Digital Ixus 850 is

Die Canon Digital Ixus 850 ist

Der Canon Digital Ixus 850 IS-Test Der neue Canon Ixus 850 IS ist endlich das, was sich Ixus-Fans schon seit langem wünschen: Wir haben diesen Prüfbericht im Monat März 2018 erneut mit den aktuellsten Bestlistendaten veröffentlicht: Der Ixus 900 Titan mit exotischem Titan-Gehäuse und 10 -Megapixel-Sensor fungiert als Top-Modell der Ixus-Serie, technologisch ist der Ixus 850 IS aber viel interessanter: Damit steht ein optischer Bildausgleich gegen Unschärfen und ein 3,8-facher Weitwinkelzoom (28 bis 105 mm, entsprechend 35 mm) zur Verfügung - mit der geringen Objektivbrennweite nimmt er eine grössere Abbildungsdiagonale auf und Sie erhalten mehr für Gruppen- oder Gebäudefotos auf dem Bildfeld. Ähnlich wie bei einer guten Ultra-Kompaktkamera ist die Ixus wirklich schnell: Dank einer sehr schnellen Auslösungsverzögerung (0,15 Sekunden) kann die Ixus 850 jede Momentaufnahme machen, und die schnelle Bildrate von 5,6 Sekunde für 5 Serienbilder ist auch erstklassig.

Die 850 IS zeichnet sich wie alle Ixus Digicams durch eine sehr gute Arbeitsergonomie und eine unkomplizierte Bedienbarkeit aus. Der Ixus 850 IS verfügt im Unterschied zur Konkurrenzmaschine auch über einen kleinen visuellen Bildsucher, der sich gut für Aufnahmen bei starker Sonneneinstrahlung oder bei schwacher Akkuladung eignet.

Die Canons Ixus 850 IS ist praktisch, schnell, gutaussehend und fotografiert wunderschön. Der Kodak ist auch chic und schnell, aber seine Abbildungsqualität ist etwas besser als die des Ixus - aber er ist 150 EUR billiger.

Digitalkamera Canon Digital IXUS 850 IS Digitalkamera

Weil ich mich nicht auf der Grundlage der Reviews und Reviews festlegen konnte, testete ich beide Kameramodelle drei Tage lang.....und entschied mich schließlich für die Canon, aber nur in engstem Rahmen. Erstens: Wer 28-280mm optischen Zooms will, der sollte nicht weiter lesen und den Löwen anteil der Leuchte erwerben. Zu den Vorteilen der Lamix gehören ein starker Autozoom und eine etwas höhere Abbildungsqualität in Bezug auf Bildschärfe und Verzerrungen.

Plus Bewegungsmelder (hat keinen Ixus), kontinuierliche Autofokussierung (hat keinen Ixus) und ein sehr großes Bildschirm. Das Geräusch ist auch bei hohen ISO-Werten niedriger und beim Ixus von ISO400 deutlicher wahrnehmbar. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Objektives benötigt der Ixus weniger häufig einen hohen ISO-Wert. Hinsichtlich der Bildqualität zieht die Lamix etwas scharfer, hat eine viel kleinere Verzerrung in den Kurzbrennweiten, tendiert aber eigentlich zu etwas künstlicheren Gebilden (z.B. weiß gefixte Einzelhaare im Porträt, vor allem beim Blitzgenuss).

Dies soll nicht heißen, dass die Abbildungsqualität des Ixus im Allgemeinen schlecht ist, aber etwas schlechter im Verhältnis zum Versuchsstand für den Versuchsstand. Aber was für den Ixus eindeutig ausschlaggebend ist, ist die naturgetreuere Klangwiedergabe und der Flash. Der Ixus wirkt in Hautfarben sehr naturbelassen und wärmend, bunte Oberflächen (z.B. Bekleidung) sind stark, erscheinen aber naturgetreu.

In diesem Fall hat sich die Situation für die Lucix eindeutig verschlechtert. Die Farbschemata des Luminix (Natural, Vivid) haben nur zu einer leichten Besserung geführt. Dazu kommt der heftige Blitzschlag der Lichtmaschine für den Einsatz in der Praxis. Dabei zieht der Lichtblitz des Ixus viel sanfter, bewahrt die natürlichen Farbnuancen und die hellen Oberflächen behalten ihre Struktur. Für Menschen mit weißem T-Shirt stellt die Leuchte nur bei geringer Entfernung eine weiße Stelle mit Aufblitzen dar, während die Leuchte Canon noch saubere Knitterstrukturen aufweist.

Während der Ixus bei mäßigen Wolken noch die wenigen Blautöne des Sternenhimmels in einer sauberen Farbe zeigte, zeigte der Ixus hauptsächlich einen weissen Sternenhimmel. Weil ich nicht zu denjenigen gehörte, die die Fotos mühsam überarbeiten, war die Farbe das ausschlaggebende Kriterium. Bei mittlerem Licht schaltete die Leuchte mit 3,3 bei 28 Millimetern den Blitzgerät viel öfter ein, wo der Ixus (2,8 bei 28 Millimetern) ohne ihn noch sehr gut zurechtkam.

Unbeleuchtet waren die Aufnahmen der Ixus bei bedecktem Sternenhimmel ein wenig strahlender und deutlicher. Dazu kommen die Geschmeidigkeit und das Erscheinungsbild des Ixus, auch wenn dies kein ausschlaggebendes Merkmal sein sollte. Denn die aufgenommenen Motive sind die Bedeutung und der Verwendungszweck einer Fotokamera. Dennoch ist der Ixus viel kleiner, praktischer und einfacher.

Dazu kommt noch das formschöne, sympathischere Dekor (wobei der schwarze Lack einen kleinen Retro-Look transportiert und auch wunderschön zu sehen ist), das sich in der Gestaltung der Speisekarte lückenlos weiterverfolgt ( "Ich selbst mochte den Lack überhaupt nicht": willkürlich, weniger ansprechend). Die Anzeige des Ixus ist etwas niedriger als die des Gehäuses, so dass sie besser vor Verkratzungen bewahrt wird (auch wenn sie mit dem Ixus etwas entblößt ist).

Darüber hinaus reflektiert das Anzeigedisplay von Ixus bei schräger Betrachtungsweise wesentlich weniger. Andere schöne Eigenschaften des Ixus im Vergleich zum Lumix: Die AF-Gesichtserkennung arbeitet meist sehr gut und ist hilfsbereit. Das Bild rotiert vollautomatisch, so dass aufrechte Aufnahmen auch in Originalgröße auf dem Bildschirm angezeigt werden können, wenn die Videokamera gedreht wird, und die Objektivabdeckung auf dem Ixus ist etwas standfester.

Mit AF und Verschlusszeiten ist der Canon eigentlich etwas kürzer, aber er ist nicht wirklich auffallend. Schlussfolgerung: Wenn Sie eine Zoomkamera mit guter Abbildungsqualität und lieber Landschaftsaufnahmen suchen und nur Portraits / Gesichter mit ausgewogenem Licht aufnehmen, empfehlen wir Ihnen die Verwendung der Leuchte zu verwenden. Ixus ist eindeutig für diejenigen zu empfehlen, die sich vor allem auf die Bereiche Famile, Kind und Freund fokussieren und bei Portraits eine hochwertige naturgetreue Farbreproduktion ohne zeitaufwändige Weiterverarbeitung anstreben.