Der E-520, basierend auf dem Vier-Drittel-Standard, ist trotz seiner umfassenden Ausrüstung leicht zu bediener. Sein ergonomisches Design verdeckt eine optimierte Live-Ansicht, die die Steuerung der Aufzeichnungsparameter noch bequemer macht. Die E-520 ermöglicht Serienbildaufnahmen mit bis zu 3,5 Bilder pro Minute und sorgt dafür, dass der maßgebliche Augenblick auch bei schnellen Aktionen nicht untergeht.
Die E-520 ist - wie alle anderen Modelle des Olympus E-Systems - mit dem Ultraschallfilter ausgerüstet, um auch nach vielen Linsenwechseln einen staubarmen Sensor und damit einwandfreie Aufnahmen zu gewährleisten. Speziell für Makro-Fotografen ist der Einsatz von Livemodus eine optimale Ergänzung zur Fokussierung: Als Teil des Olympus E-Systems ist das E-520 mit nahezu allem Zubehör des Systems zu haben.
Mehr als 20 Zoomobjektive vom Typ ZUIKO DIGITAL sind verfügbar, die einen Fokussierbereich von 7 - 300 Millimetern (entspricht 14 - 600 Millimetern bei Kleinbildkameras) haben. Neu hinzugekommen sind das 1:4,0 - 5,6 (18 - 36 mm), das 1:2,0 SWD (28 - 70 mm), das 1:4,0 - 5,6 (140 - 600 mm) und das 25mm 1:2,8 (50 mm) Pfannkuchenglas-Element.
Da Four Thirds ein geöffneter Standart ist, können Benutzer auch Linsen anderer Anbieter verwenden, die diesem Standart nachkommen. Unterwasser geht es weiter mit dem neuen, optionalen GehÃ?use fÃ?r den E-520. Eine verblüffend kompakte Tasche mit eingebautem Stabilisator und professioneller Funktionalität für ein professionelles Ergebnis - dafür steht die Olympus E-520 Sie ist ab Mitte 2008 zu haben.
Volle Kontrastfunktion nur in Kombination mit neuen Olympus Optiken einschließlich ZUIKO DIGITAL 14 - 42 Millimeter 1:3,5 - 5,6, ZUIKO DIGITAL 40 - 150 Millimeter 1:4,0 - 5,6 und dem neuen ZUIKO DIGITAL 25 Millimeter 1:2,8 Pancake Objektiv. Für die Verwendung dieser Funktionalität mit bereits gekauften Optiken ist ein kostenfreies Firmware-Update über die Olympus Master- oder Studio-Software erhältlich.
Mit dem Olympus E-System steht erstmals ein professionelles SLR-System zur Verfügung, das ganz auf die Bedürfnisse der digitalen Photographie zugeschnitten ist: Durch das TTL -optische Porro-Design der Kameras ist die Digitalkamera mit zwei getrennten Sensoren für Vollzeit-Rahmen und Makro-Live-View ausgerüstet. Der Fotograf kann während der Aufnahmen das Geschehen um ihn herum beobachten oder die Kameras in schwierigen Umgebungen verwenden.
Diese Erscheinung tritt bei Four Thirds nicht auf. Ausgestattet ist die Digitalkamera mit einem vollformatigen CCD-Sensor im FourThirds-Format. Die im Olympus E-System eingesetzte Sensorik hat dagegen eine deutlich grössere Lichtempfindlichkeit (Aufhellungsfaktor) und bietet mehr Bildinformation als die Interline-Sensoren.
Die Staubbelastung ist bei digitalen Fotoapparaten viel größer als bei Analogkameras. Dies ist eine Eigenschaft, die bei jedem Einschalten der Maschine oder bei der Pixelzuordnung aktiviert wird. Mit Analogkameras wandern die Staubteilchen bei der Rückspulung mit dem Filmmaterial und beeinflussen in der Regel nur ein einziges Teilbild.
Noch ein wichtiger Unterschied: Da die Einzelpixel so winzig sind, können selbst kleinste Staubteilchen viele Sensorik abdecken, was das Messergebnis erheblich beeinträchtigt. Bei dieser Kamera können Sie bei der Anpassung der Schärfe zwischen "hoch" und "niedrig" auswählen. Dies erlaubt den direkten Druck und gewährleistet, dass die Speicherkarte in mehreren Fotoapparaten verwendet werden kann.
TruePic Turbo Technologie, entwickelt von Olympus, verbessert die vom CCD erfassten Bildinformationen, bevor die Bilddaten gespeichert werden. Helligkeit s- und Farbinformation der benachbarten Bildpunkte wird angepasst. Dies kann nur mit extrem schnell arbeitenden Risc und Olympus Asic Prozessoren erfolgen. Diese sind die Grundlage für hervorragende Ergebnisse in Bezug auf Bildschärfe, Farbkontrast, Farbechtheit und Gradation, und manche Bildpunkte können auf dem CCD nicht richtig ablaufen.
Die fehlerhaften Bildpunkte - die so genannten Hot-Pixel - können die Qualität des Bildes leicht mindern. In der Regel erkennt man sie daran, dass sie eine andere Färbung haben als die sie umgebenen Bildpunkte. Durch den Herstellungsprozess der Sensorik ist es jedoch nicht möglich, Fehlpixel vollständig zu verhindern. Pixelmapping vermeidet die Beeinträchtigung der Qualität des Bildes durch Bildfehler.
Der Ort des Pixelfehlers wird abgespeichert und die Kameras kompensieren fehlende oder falsche Angaben bei nachfolgenden Aufträgen.