Wenn Sie an Digitalkameras denken, haben Sie wahrscheinlich kompakten Ferienkameras im Hinterkopf. Kleiner Taschenspalt mit mal verbesserter, mal fragwürdiger Bildaufnahme. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Ausführungen mit einer Preisspanne von weniger als 100 bis zu mehreren tausend EUR. Viele Kompakt-Kameras müssen sich nicht vor Spiegelreflex- und System-Kameras verbergen und auch Fachleute ergreifen sie.
Hier präsentieren wir Ihnen die verschiedenen Typen von kompakten Fotoapparaten. Wenn es um kompakte Fotoapparate geht, denkt man vor allem an Fotoapparate mit schlanken Gehäusen. Wo die Linse beim Einschalten herausspringt. Aber das ist nur bei einigen dieser Fotoapparate der Fall! Ja. Bei vielen kompakten Modellen ist das Glas fix installiert und gilt immer noch als Kompaktkamera - im Gegensatz zu einigen Spiegelreflexkameras mit nur einem Blick.
Generell sind Kompakt-Kameras Kameras, bei denen das verwendete Kameraobjektiv nicht gewechselt werden kann. Im Gegensatz zu SLR- oder System-Kameras, bei denen Sie zwischen normalen, Weitwinkel-, Tele- und einigen anderen Objektiven wählen können. Heutzutage gilt eine Kompaktkamera vor allem wegen des Smartphones als ausrangiert. Wozu eine Ferienkamera für 100 oder 200 Euros erwerben, wenn Ihr Handy immer dabei ist und auch Fotos in attraktiver Bildqualität liefert?
Denn selbst simple Kompakt-Kameras haben gegenüber einem Smartphone noch einige Vorzüge. Wenn Sie eine gute Ferienkamera wollen, investieren Sie in der Regel etwas mehr: Sie finden bei uns für etwas mehr als 100 bis etwa 200 EUR ein modernes Modell mit den neusten Features. Wenn man sich das obige Foto anschaut, wundert man sich auf den ersten Blick, was eine solche Digitalkamera in der Kompaktkamera-Klasse alles einbüßt.
Sie werden Superzoom- oder Bridge-Kameras genannt, sie haben ein festes, großes und leistungsstarkes Gegenlicht. Man nennt sie Bridge-Kameras, weil sie die Verbindung zwischen Spiegelreflexkameras und simplen Point-and-Shoot-Einstiegskameras sein sollen. Die Linse ist permanent installiert, so dass Sie das mitnehmen müssen, was Ihnen der Kamerahersteller gibt.
Die optischen Superzooms, die diesen Fotoapparaten ihren Name geben, gehen oft 30 oder 40 Mal oder viel mehr. Wer die Vorteile von Superzoom-Kameras überhaupt entdecken will, der ist auf ein einziges Objekt fixiert und hat in der Regel wenig Ergänzungszubehör.
Zudem setzen die Produzenten oft geringere Abmessungen als bei SLR-Kameras ein. Aber sie sind kleiner, heller und oft billiger. Das sind auch kompakte Kameras, auch wenn sie auf den ersten Blick wie System-Kameras auszusehen haben. Sogenannte Kompakt-Kameras sind oft ebenso gut ausgerüstet wie Systemkameras: viele Einstellmöglichkeiten, ein stabiles Glas, eine ansprechende Optik.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass dafür mindestens 1000 EUR bezahlt werden. Einziger wirklicher Gegensatz zu Systemkameras: Das Glas kann nicht gewechselt werden. Auf den ersten Blick sehen sie aus wie schlichte Urlaubsfotos, aber sie sind dick wie eine Faust hinter den Ohren. 3. In der Regel gibt es eine Video-Funktion mit der höchsten Bildauflösung, eine Vielzahl von Motivprogrammen für den Profi, viel Material und beschichtete Objektive.
Top-Vertreter dieser Kategorie kosteten je nach Grösse des Sensors rund 1000 EUR und zum Teil ein Mehrfaches. Sie sind auch so winzig, dass sie in jede Hosen-Tasche passt. Passend zu unseren digitalen Kompakt-Kameras.