Fuji Xt2 Settings

Einstellungen für Fuji Xt2

My X-T2 Settings - Daniel Pre-Buy Photography Ab und zu stellen sich die Frage, welche Einstellung für den X-T2 von Frujifilm am besten oder am besten geeignet ist. Deshalb möchte ich hier einige Grundeinstellungen besprechen, die weitestgehend von der jeweiligen Gerätesituation entfernt sind. RAW/JPEG: Der Frujifilm X-T2 ist mit 2 Kartensteckplätzen bestückt. In beiden Einschüben verwende ich 128GB-Speicherkarten, die nicht für hohe Serienbildraten ausgelegt sind.

Weil ich immer im RAW- und JPEG-Format aufnehme, separiere ich auch RAW (Slot 1) und JPEG (Slot 2) auf den Speicherkarten - ab und zu begleitet mich eine gewissen Verlust Paranoia, aber nach jeder Sitzung migrieren meine gesammelten Beobachtungsdaten blitzschnell auf die Harddisk und in den letzen Jahren hat es ohne Probleme geklappt.

Im Einzelbildmodus sind meine Aufnahmen auf Classic Chrome voreingestellt. Der X-T2 kann nun JPGs und RAKS mit der Bracketing-Funktion (BRK) aufnehmen. Es kommt nicht allzu oft vor, aber ab und zu verwende ich diese Funktionalität anstelle des Single-Shot-Modus - es werden 3 JPGs erstellt und die Simulationsläufe werden auch in die RAW-Dateien eingebunden.

Bei der Belichtungsreihe mit Filmsimulationen verwende ich in der Regel Classic Chrome, Velvia und Akros - was natürlich immer von der jeweiligen Szene abhängt. Feine Korrekturen JPEG: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen und jeder sollte seine eigenen Erlebnisse machen. Klassik Chrome leben von dezenten Farbtönen, auch hier ist es sinnlos, die Farbsättigung zu erhöhen. Für Classic Chrome/ Velvia verwende ich folgende Einstellungen: Alle JPEG-Einstellungen werden in die RAW-Datei eingebunden.

Ich eingreifen nur dann von Hand in den Weissabgleich, wenn die Aufnahme wirklich falsch ist - JPEGS sind nicht korrekturfähig, für das RAW ist es egal, das WB ist auch danach noch möglich. Achtung - das Diagramm zeigt die JPEG-Einstellungen in der Darstellung an! Ein verbindlicheres Diagramm ist die Aufnahme im JPEG-Modus ohne Filmsimulation/Effekte oder die ausschließliche Verwendung des RAW-Formats.

Dynamikbereich sdruck: Frujifilm ermöglicht die Erhöhung des Dynamikumfangs um 1 oder 2 Stufen. Empfehlenswert ist hier das gleichnamige Werk von Rico Dörstinger - Frujifilm X-T2 120 Gewinntipps, um sich mit dieser Thematik (und vielen anderen X-T2-Einstellungen) vertraut zu machen. Zusammenfassend gesagt, der DR Push vergrößert den Dynamikbereich der Messkamera nicht.

Trotz des sehr günstigen Geräuschverhaltens des X-T2 sollte immer darüber nachgedacht werden, ob es nicht vernünftigere Verfahren wie Grautonfilter oder Mehrfachbelichtung mit hartem Hell-Dunkel-Kontrast gibt. Bei 90% aller Fotografien beschäftige ich mich mit der Multifeldmessung, nur in den seltensten Fällen wechsele ich auf die Punktmessung um. Normalerweise bearbeite ich 91 statt 325 Fokusfelder - die große Anzahl, die ich für Nahaufnahmen und Detaillösungen benutze, bei denen der Point genau passen muss.

Natürlich gibt es noch viel mehr Einstellmöglichkeiten und Kurzwahltasten, aber diese sollen hier nicht relevant sein. Jedermann sollte seine eigenen Einstellmöglichkeiten vorfinden - die sich auch mehr oder weniger bequem im Quick-Menü abspeichern lässt. Nur die verschiedenen Möglichkeiten der X-T2 zu nutzen, ist entscheidend - eine X-T2 ist keine Vollautomatikkamera.

Im Grunde genommen bearbeite ich die Fotokamera im A-Modus, d.h. mit der Priorität der Blendenautomatik. Lediglich in einigen wenigen Ausnahmefällen lasse ich der Annehmlichkeit nach und verwende eine AUTO-ISO-Option. Bei den 3 ISO-Spezifikationen von HERO handelt es sich für mich um: ISO200 - ISO800 ; ISO200 - ISDN1600; ISO800 - ISO3200 - dritte Einstellung nur, wenn ich sehr kurze Release-Zeiten brauche.

Bei Nichtbenutzung des A-Modus bearbeite ich im M-Modus oder bei Verwendung von Sternpunktfiltern (ND 3. 0 oder höher) im Bulb-Modus - mit einer Belichtungszeit von mehreren Minuten. Im Regelfall beschäftige ich mich dann ausschliesslich mit Stativen, auch wenn die Expositionszeiten noch machbar sind.

Also: Viele Einstellungen haben einen direkten Effekt auf das Resultat des JPEGs. Fuji speichert viele JPEG-Einstellungen in der RAW-Datei. So bleibt sowohl für den reinen JPEG-Shooter als auch für den RAW-Enthusiasten genügend Raum. Es wird empfohlen, immer im Format JPG und RAW aufzunehmen.