Beim Fujifilm X-E2 und danach bei der X100T stieß ich zum ersten Mal auf diese Fotokameras mit dem besonderen Röntgensensor, bei der X100T neben dem Detektor auch die Fotokamera selbst mit ihrer Handlichkeit, dem Hybridsucher und dem wunderschönen und edlen Äußeren eine wichtige Funktion hatte. Die Vorstellung des neuen Fujifilm X-Pro 2 hat mich also nicht sehr interessieren, zumal ich den Lichtsucher beim X100T nie benutze, da der elektrische Bildsucher für die Bedürfnisse der Reise- und Familiefotografie ausreicht, aber vor allem das Motiv sehr gut reproduziert, wie ich es später auf dem Monitor sähe.
Die ganze Mühe um einen Hybridsucher kann für meine Anforderungen gespart werden, ich war mehr an dem größeren reinen elektronischen Bildsucher des X-T1 interessiert. Doch so viel kostet eine Fotokamera mit einem inzwischen 4 Jahre altem Bildsensor mit 16 Megapixel.... das war nicht meine. Nach der Bekanntgabe des X-T2 hat sich das geändert: Wäre der 24-Megapixel-Sensor im APS-C-Format so viel schlimmer als der meiner Nike D750 im DX-Format?
Ist es nicht nett, eine X-T2 mindestens als zweite Kamera zu verwenden, besonders für Hochzeitsfeiern und andere Kirchenfeiern, wo sie mit ihrem leisen elektrischen Auslösegerät und ihrer geringen Größe weniger auffällig wäre? Ein X-T2 existierte noch nicht (und es wäre wochenlang nicht erhältlich, weil anfangs zu wenig Geräte geliefert würden), aber ich konnte einen X-Pro2 mit dem gleichen Signal versuchen.
Außerdem ist der AF des X-Pro2 bereits viel kürzer als der des X100T, so dass ich mir einen ersten Überblick über die Geschwindigkeit des X-T2 verschaffen kann. Also stimmte ich zu, und zu meiner Verwunderung war die Fotokamera am Donnerstag für ein ganzes Wochende nicht zu haben.
Selbstverständlich ist diese Kombi nicht mehr die "Japanese Leica M" mit einer kleinen festen Brennweite, sondern das Pendant zum Nikon-Block mit einem kleineren Kasten, aber mit einer Vielseitigkeit und hoffentlich auch mit einer Bildgüte, die den Abgleich mit meiner DS750 ermöglichen würde. Der X-Pro2 ist eine Maschine: ein schwarzes Modell, gepunktet mit klassischer Steuerung, erstklassige Verarbeitung, wo immer Sie hingehen.
Vor allem, da der X-Pro2 ein wirklich festes Schlaggefühl hinterlässt: Im Gegensatz zum X-Pro1, der sich immer etwas "hohl" angefühlt hat, bekommt man hier den Anschein von fester Materie. Natürlich sind die Steuerungen klassisch: Zeit- und Blendenkorrektur mit schönen Verstellrädern an der Kameraoberseite, ISO-Werte als Teil des Zeitrades und je nach Linse ein massiver Metall-Klickring, der bei der 16-55mm Blende 2. 8 ordentlich in 1/3 Blendenstufen einschnappt.
Wie sehr der X-Pro2 trotz aller Innovationen der Fujifilm-Linie erhalten geblieben ist, sieht man auf den Bildern: Das Oberteil weicht kaum ab, der Rücken nur durch die leicht veränderte Anordnung der Tasten vom X100T, der wie eine Schrumpfversion der neuen großen Tussi wirkt. Das auffälligste und typischste Fujifilm-Element des Koffers sind die klassisch rotierenden Räder auf der Vorderseite.
Bei der X100T müssen nur die Zeit und die Aufnahmekorrektur berücksichtigt werden, d.h. die ISO-Einstellung muss über die Fn-Taste oder das entsprechende Menu erfolgen, bei der X-Pro2 ist die ISO-Einstellung in das Zeitrad integriert: Der Außenring des Zeitrades kann nach oben gezogen und dann zeitunabhängig gedreht werden, so dass in einem kleinen Fenster an der oberen Seite der gewünschte Empfindlich -keitswert zwischen 200, 12'800, L, H und Ampere gesetzt werden kann.
Bei mir selbst empfinde ich die Sache als sehr schön: Im Gegensatz zum X-T1 oder X-T2, der noch den Sucheransatz in der Gehäusemitte hat und damit die Rollen rechts und links davon vor unbeabsichtigten Einstellungen bewahrt, müßte beim X-Pro2 ein drittes Lenkrad an einer Stelle oberhalb des Optiksuchers frei liegen.
Nicht jeder mag es mögen, aber ich denke, die ausgewählte Option auf dieser Fotokamera ist die richtige. Die Zeitscheibe kann zwischen den Zeitpunkten beliebig gedreht werden, verriegelt aber bei "A" und muss mit der Taste in der mittleren Position losgelassen werden. Die Leinwand ist nett, groß und hochauflösend, aber auch fixiert, so dass Freunden der Event- oder Makrofotografie sicher etwas am Boden oder über Kopf entgeht.
So kann jeder, der viele Bilder macht und die intuitive Handhabung der Messkamera erlernt, nahezu jede einzelne Funktionalität dort platzieren, wo sie für seine Dringlichkeit und seinen Einsatz in der Messkamera vonnöten ist. Auch wenn mir nie wirklich eine Visitenkarte verweigert wurde: Ich brauche immer ein Sicherheitskopie, und zwar unmittelbar auf der Fotokamera.
Im Vergleich zu meinem X100T hat sich das Menu verbessert: Allerdings macht sich hier die Orientierung der Fotoausrüstung für ernstere Photographen bemerkbar: Natürlich kann man alles auf automatisch belassen, JPG normalerweise als Datenformat, und abbrechen. Aber nur: Dafür brauchst du keine solche Fotokamera, dann macht es das Handy tatsächlich (mit dem großen Plus, dass du sie immer bei dir hast).
Dabei hat die Fotokamera den "Pro" wahrscheinlich nicht ohne Grund im Namen: Erst die Beschäftigung mit den Einstellwerten und Paramter macht sie spannend, vor allem aber die riesigen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Alles in allem ein sehr guter Gesamteindruck, der noch dadurch verstärkt wird, dass über die Q-Taste, die Sie sich auch selbst einrichten können, ein Menu der wesentlichen Einstellmöglichkeiten abgerufen werden kann, so dass auch das Menu noch konzentrierter und mit relativ unmittelbarem Zugang einsetzbar ist.
Abgesehen von den rotierenden Rädern fällt natürlich der Bildsucher ins Blickfeld. Neben dem sensorischen Element ist der hybride Bildsucher, der zwischen klassischen optisch und reinen digitalen Suchern umschaltbar ist, eine der Kernkomponenten dieser Fujifilm-Kameras. Über eine Taste auf der Rückseite neben dem Bildsucher können Sie festlegen, ob Sie den Monitor verwenden möchten (mit Sensorschaltung auf den Bildsucher), nur den Bildsucher mit Sensorschaltung, nur den Bildsucher oder nur den Monitor.
Meistens bearbeite ich "nur den Sucher" ohne Aufnehmer, weil mich die Einschaltzeit stört, die verstreicht, wenn der Aufnehmer mein Blick feld wahrnimmt und den Aufsatz anschaltet. Etwas mehr Leistung benötigt der dann konstant arbeitende Bildsucher, aber gerade bei Events lohnt es sich. Über einen Fronthebel können Sie das Sucherverhalten selbst steuern: puristisch, puristisch oder brillant mit eingebettetem Digitalbild, das einen vergrößerten Ausschnitt wiedergeben kann, so dass auch die manuellen Fokussierungen bestmöglich unterlegt werden.
Schon mit meinem X100t konnte ich umfassende Erfahrungen mit dem hybriden Sucher machen. Dies ist jedoch weitgehend auf mich selbst zurückzuführen: Ich bin linksäugig, deshalb verwende ich den Sucher der Kamera immer mit dem rechten Augen. Rechte Augen, die wahrscheinlich mehr als 75% der Menschen und Photographen gleichermaßen sind, genießen hier den Vorzug, wie bei der Leica, dass das rechte Augenpaar kostenlos ist, man den Monitor nicht mit der Nasenspitze schmiert und somit rascher und bewegungsfreudiger arbeitet.
Bei mir ist das nicht der Fall: Ich verschwand immer ganz hinter dem Koffer, und mit meiner Nasenschleimhaut bin ich am oder neben dem Monitor (deshalb bin ich kein Kumpel der neuen Berührungsbildschirme, wo ich den Brennpunkt genauso gut mit meiner Nasenscheidewand bewegen würde). Außerdem bevorzuge ich die präzise Voransicht des fertigen Bildes der digitalen Suchervariante gegenüber der Ansicht der Umgebung der Optikfassung.
Ich benutze also kaum den visuellen Bildsucher, also mag ich den klassischen Look des X100T und des X-Pro2, aber für mich wäre der noch größere, reine Digitalsucher des X-T2 die beste Wahl. All meine früheren Bemühungen in diese Richtungen waren gänzlich gescheitert: ob nun schlicht zu träge, ob mit viel oder wenig Scheinwerferlicht (Fujifilm XE-2, X100T), mit wenig Scheinwerferlicht (Sony A7), ausreichend zeitnah im Inneren, aber mit einem zu spongiösen und langsamem Blendenauslöser (A7RII), bisher hatte ich nichts in meinen Händen, was meine Nico D750 auch nur rudimentär vergrössert hätte.
Weil die X-Pro2 die erste spiegelfreie Kamera ist, mit der ich beides habe: einen äußerst raschen und verlässlichen Auto-Fokus, auch bei (fast) allen Lichtbedingungen. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren Vorteil: Im Gegensatz zu den vorherigen DSLRs arbeiten die AF immer mit der gleichen Geschwindigkeit, unabhängig davon, ob Sie über den Bildsucher oder über den Monitor arbeiten.
Und natürlich wäre es von großem Nutzen, wenn sich der Sieb zusammenklappen und schwenken ließe....... In einem anderen Fall: dem des X-T2. Hinzu kommt eine wahrgenommene Verspätung beim Lösen, die wahrscheinlich weniger mit dem Schloss selbst zu tun hatte, sondern eher mit dem lang atmigen und spongiösen Weg des Auslösers. Obwohl die C7Rii den rauschfreien Elektronenverschluss bietet und einen viel schöneren AF hat, konnte ich mich nicht wirklich an die Handhabung der Fotoapparatur und das Auslösungsgefühl selbst gewöhnen.
Auch in dieser Hinsicht ist der X-Pro2 hervorragend: Selbst der übliche manuelle Abzug wirkt sehr maschinell, und das Rauschen ist eine Herrlichkeit, die beinahe einer Lebkuchen gleichkommt: ein ruhiges, äußerst kurzfristiges " Klicken ", das selbst in der Kirchengemeinde kaum störend wirkt. Außerdem: Sie kann komplett abgeschaltet werden, die Funktion der Kammer ist sogar geräuschfrei.
Jeder, der wirklich mit der Messkamera umgeht und sie trotz der ganzen Anmut der Mechanik von Mujis in weiten Teilen blendend betätigen kann, wird erkennen müssen, dass die Ergonomiegehäuse des DSLR-Wettbewerbs ihre Vorzüge haben: den tiefen Griff der D750 (den ich hier repräsentativ für andere Messkameras in ihrer Preis- und Leistungsklasse nenne, da ich sie habe und kenne), die Stellung der Drehwahlschalter und -taster, dies ist ganz offenkundig das Ergebniss einer gleichfalls weiter fortgeschrittenen Entwicklung.
Wenn man keine Zeit oder kein Tageslicht hat, ist die unmittelbare Sicht auf die Einstellmöglichkeiten der Fujifilm-Räder schwierig: Im Dunklen sind die hübschen Maßstäbe und eingravierten Messwerte einfach nicht sichtbar. Selbstverständlich findet man alles auch im Zielsucher oder auf dem Monitor, im Gegensatz zur DSLR, wo man immer hinschaut und deshalb gleich weiß, welchen Nutzen man wo findet, das ist bei Fujifilm beileibe nicht so selbstverständlich.
Auf der anderen Abgesehen davon muss ich eines sagen: Wenn sich der X-Pro2 nicht so körpergerecht wie mein X-Pro2 fühlt wie mein X-Pro2, dann behindert das klassiche Aussehen nicht wirklich. Ich habe mir den X-Pro2 bei nahezu jedem Gang mit dem Vierbeiner um den Hals gelegt, weil es mir Spaß macht. Allerdings muss ich noch einen weiteren ernsten Aspekt ansprechen, den ich noch nie zuvor mit einer meiner Fotokameras gesehen habe: Ich trage sie normalerweise an einem Sun Sniper Gurt, so dass die Fotokamera auf dem Kopf auf meiner Rückseite liegt.
Nur noch: Mehrmals habe ich die Fotokamera hochgehoben, durch den Bildsucher geschaut, den Verschluss für den Fokus gedrückt, und anscheinend.... geschieht nichts. Manchmal ist das Motiv im Bildsucher bereits vollständig unterbelichtet, obwohl ich keine Belichterkorrektur vorgeben hatte. Weil sich der Bildsucher ganz links neben dem Kameragehäuse befindet und sich das Korrekturrad wieder auf der linken Seite des Suchers befindet und das Belichtungsrad nicht wie beim X-T2 durch einen Drehknopf für den Daumendruck " geschont " wird, sondern sich unmittelbar an der Gehäusekante befindet, kommt es bei jedem Berührungder Ummantelung / Hosen unter widrigen Umständen offensichtlich zu einer Einstellung.
Obwohl die Laufräder meines X100T vergleichbar sind, ist die Fotoapparatur so viel einfacher, dass sie offensichtlich nicht die nötige Energie zum Einstellen der Laufräder ausstrahlt. Aber das sind die einzigsten Kritiken, die ich habe, und sie sind nicht Fujifilm-spezifisch, sie sind X-Pro2-spezifisch. Weil ich ohnehin nicht viel vom Seitensucher als "linkes Auge" habe, kann diese Kritik verhältnismäßig leicht gelöst werden, indem man sich, jedenfalls für mich, einen X-T2 anstelle des X-Pro2 kauft.
Soviel das Objekt zwar fachlich beeindruckend ist, mit dieser Kanone war es aber immer noch nicht die ideale Auflösung für mich: Mit seiner Größe und seinem geringen Eigengewicht passt es hervorragend zu einer kleinen Spiegelreflexkamera mit Tiefengriff oder sogar zu einem X-T2 mit einem wiederaufladbaren Griff. Auf der X-Pro2 sieht sie jedoch sehr frontschwer aus: Meiner Meinung nach ist sie vielmehr die richtige Wahl für eine kleine feste Brennweite.
Letztendlich kommt es auf das Image an, und hier profitiert Fujifilm von seiner langen Geschichte und seinem Wissen über Optiken und Bildbearbeitung. Mit den Fotos meiner X100T war und bin ich sehr glücklich, aber sie liefern nicht genug Druckluft für mich, um sie zu trimmen. Mit dem neuen Signalgeber wird die Messauflösung auf D750 erhöht.
Hinzu kommen der entfallende AA-Filter, der auch für exzellente Bildschärfe sorgt, und natürlich die vielen tollen Filmsimulationen von Fujifilm, die jetzt auch in Photoshop für diejenigen wie mich verfügbar sind, die ausschließlich mit RAW-Dateien anpacken. Mischt man die Aufnahmen des Fujifilm mit denen meiner D750, dann sind die Fujifilm-Aufnahmen nur an den Sonderfarben zu erkennen, aber sicherlich nicht an einer schlechten Bild-Qualität.
Auch bei hohem ISO-Niveau gibt es keinen signifikanten Abstand zum neuen Aufnehmer. Vor allem, da ich mit dem APS-C einen großen Nutzen habe: Durch den geringeren Durchmesser des Sensors und die effektiv kleinere Objektivbrennweite erziele ich die gleiche Tiefenschärfe bei einer stufenweise offenen Auslenkung. Anders ausgedrückt: Wo ich den Mikon mit ISO 6400 und Blendenöffnung 4 bei Events verwende, bekomme ich einen vergleichbaren Effekt mit dem Fujifilm mit ISO 3200 und Blendenöffnung 2.8. Bei Effekten photographiere ich mit dieser Blendenöffnung kaum bei Events, es sei denn, ich möchte explizit Bilder machen (was immer noch eine Domäne der größeren Originalsensoren und längerer Brillenlängen ist, die der Psyche natürlich keinen Faden abkneift).
Fujifilm ist mit der X-Pro2 in der Top-Gruppe der heutigen Kameratechnologie angekommen: Perfektes Processing, ein gut gegliedertes Menu, viele einzeln programmierbare Tasten, ein sehr kurzer AF, ein sehr ruhiger und kurzer Auslösevorgang, eine wirklich herausragende Bild-Qualität und dazu die Spezialgebiete von Fujifilm wie die Filmsimulation. Wenn Sie nach einer spiegellosen System-Kamera suchen, oder wenn Sie überhaupt nach einer System-Kamera suchen, ist Fujifilm ein Muss.
Vor allem, da Fujifilm ein ganzes Sortiment an sehr gut funktionierenden Objekten, insbesondere für kleine Fixbrennweiten, anbietet, die sich hervorragend für Straßen- und Event-Fotografen eignen. Beim X-Pro2 kommt nur die Fragestellung nach dem Formfaktor auf: Als linkes Auge kann ich nicht genug von der Sucheranordnung gewinnen, und ich benutze den Optikteil des Hybrid-Suchers nicht ausreichend.
In manchen Fällen mag dieser Bildsucher der entscheidende Beweggrund für die Wahl von X-Pro2 sein, für mich war die Kalenderwoche mit dieser Fotokamera ziemlich spannend, da ich nun mit umso mehr Aufregung und Erwartung auf die X-T2 warte. Weil der größere Elektronensucher, seine "klassische" Ausrichtung im DSLR-Stil und der neigbare und drehbare Bildschirm meine Ansprüche an eine Spiegelreflexkamera erfüllen.
Inwieweit ich eines Tages von meiner D750 auf eine X-T2 (oder 3, oder 4, wer weiß) wechseln werde, kann ich noch nicht abschätzen. Bei meiner Tätigkeit in der Gemeinde ist der leise elektrische Shutter natürlich äußerst reizvoll, mit der QualitÃ?t des neuen Aufnehmers sollte die BildqualitÃ?t bei hohem ISO gut genug oder sogar mÃ??nner sein als mein FX-Nikon, mit dem ich recht gut auskommen könnte.
Aus objektiver Sicht erhält der X-Pro2 aufgrund meiner Erfahrungen 4,5 von 5 Messpunkten, die Hälfte davon nur wegen der einfachen Einstellbarkeit der Dioptrien- und Belichtungskorrekturräder. Herzlichen Dank an Photo Marlin in Basel für die Gelegenheit, die Fotokamera zu erproben.