Damit soll hässliche Moiré-Effekte verhindert und damit der Wegfall eines so genannten Tiefpass- oder Anti-Aliasing-Filters ermöglicht werden, der erneut für schärfere Abbildungen zur Verfügung stellt. Die X-T10 verwaltet als Höchstgeschwindigkeit acht Aufnahmen pro Sek. - diese Drehzahl hält Die Fachkamera jedoch nur kurz durchgehend. Bei etwa 15 Einzelbildern sinkt die Bildgeschwindigkeit signifikant auf etwa 3 Einzelbilder pro Sek.
Will die Kameraleute während der Reihe weiter scharfe Schärfen, so wird die Serienbildgeschwindigkeit ebenso reduziert - bei kaum vier Bildern pro Sektion. Schöne Fotos..... Das Bildqualität des X-T10 ist wirklich gut. Das Bild ist gestochen scharfe und detailgetreue. Colors repräsentiert das X-T10 sehr unter natürlich. Die X-T10 hat durch die mit 16 Megapixeln recht geringe Auflösung mit Beugungsunschärfe kaum Schwierigkeiten.
So kann man bei Bildschärfe bis zur Öffnung 11 verlustfrei ausblenden, erst ab der Öffnung 16 fällt geht die Schärfe leicht aus, dies wird aber erst bei der 100-Prozent-Darstellung klar. Zu dem X-T10 passt das kompakte und schnelle Zoomobjektiv LM OIS von FUJIFILMS FujINON XF 18-55 Millimeter 1:2,8-4,8 R und das Fujifilms Fujinon XF 55-200 Millimeter 1:3,5-4,8 Millimeter LM OIS als Telezoom.
Im Test das Modell 18-55 überzeugte mit gestochen scharfem und sehr detailreichem Bildmaterial. Bei festen Brennweiten wie dem fujifilms Fujinon 16mm 14mm 1:1.4 R WR oder Fujifilms Fujinon 56mm 56mm 1:1.2 R bietet der X-T10 noch mehr: Quäntchen more Bildqualität. Unter schlägt ist die X-T10 tapfer: Bis zu ISO 1600 schauen die Abbildungen ganz oben.
Anschließend taucht lässt die Seite Bildqualität allmählich wieder auf. Seit ISO 200 ist es sinnvoller, im RAW-Format zu fotografieren und die Aufnahmen mit einem Bildverarbeitungsprogramm zu â??entwicklenâ??. Somit sind auch bei ISO 6400 attraktive Darstellungen möglich. Betrieb des X-T10 läuft viel über Einstellräder Einstellräder. Für diejenigen, die den Weg für die Aufnahme einschlagen möchten, ist es mit dem X-T10 sehr einfach.
Das Belichtungsmessgerät des X-T10 bewies sich im Test als recht genau. Völlig ohne Keys und Menüs aber auch nicht, etwa zum Einstellen des Weißabgleichs oder um die Autofokus-Messmethode herum zu ändern. Für Einzelbilder und mit kürzeren Fokussierungen stellt die X-T10 recht rasch scharf. In diesem Fall kommt das X-T10 nicht immer rechtzeitig auf die Website Schärfe.
Der X-T10 zielt mit seinem Konzeption skonzept mehr auf Photographen als auf Filmproduktionen: in Full-HD (1920x1080 Bildpunkte) mit bis zu 60 Einzelbildern pro Minute.