Das LEICA SUMMILUX-M 35MM F/1,4 ASPH-Objektiv - LEICA RÜCKBLICK - STRAßENFOTOGRAPHIE - Leica M Objektive
Ich habe es satt, dass diese Amateure ihre zwei Sekunden des Ruhmes auf Leicas Rücken gewinnen wollen. Expliquer ce f1.4 is........ Braucht irgendjemand auf diesem Planeten eine Erklärung, was f1.4 ist? Was ist f1.4? Ist es f1.4 oder f Wurzel 2? Der Schwerpunkt dieses Films ist, dass der Typ immer wieder behauptet, er mag keine 35mm; die Verlangsamung unbedeutender Momente wie in U-Bahn-Wagen und auf den Bahnsteigen.
Ach und der Typ mag keine 35mm für Straßenschießen, und der Typ mag keine 35mm für Straßenschießen, und das.............................................................................................................................................................................. Bearbeiten von Mikroaufnahmen, 22. Februar 2017 - 12:52 Uhr. Der Herr meiner Mutter meinte immer, dass ich nichts sagen solle, wenn ich nichts Nettes zu sagen hätte.... Herausgegeben von MarkP, 22. Februar 2017 - 13:09 Uhr.
Diese Tatsache ist nicht der Grund für die schlechte Lage. Exodien, am 22. Februar 2017 - 17:25 Uhr, sagte: Diese Tatsache ist nicht der Grund für die schlechte Lage. Du meinst, es war nicht schön, es nicht zu sagen? Herausgegeben von MarkP, 22. Februar 2017 - 22:06 Uhr. Ungefähr eine Freundin von mir erzählt mir diesen Witz immer und bei jeder Gelegenheit:
Es ist in diesen Momenten, in denen ich mir gerne angehört hätte, was meine Mutter gesagt hat. Was hat deine Mutter gesagt? 2018 Urlaubscheck bei Leica Wetzlar? Ist dieser Léica-Verschlussvorhang in Ordnung?
The Leica Summilux-TL 35mm/F1.4 Asph | Jörg Lange
Wenn ich nach meiner Lieblingskombination aus Fotoapparat und Objektiven gefragt würde, wäre die plötzliche Lösung "Leica Leica L mit Summenmikrofon 50mm F1.4 Asph". Außerdem war ich mir sicher, dass die besonderen Offenmembranteigenschaften der 50-er Jahre der Summilux-M bei einem Übergang zu APS-C für mich unwiderruflich verschwinden würden. In meiner Fuji-Zeit habe ich mit verschiedenen Kleinbildobjektiven mit größeren Aperturöffnungen als F1.4 experimentiert, um dem Bildeffekt der 50mm Summiermaschine im Vollbildformat zumindest etwas näher zu kommen (Bildausschnitt und Ausschnittfähigkeit).
Kurzgesagt: Mit einer Apertur von ca. F1,0 und einer Objektivbrennweite von 35mm wird es schlichtweg zur Grenzlinie. Daraus resultieren extrem vignettierte, wenig scharf - vor allem in den Kurven, wenig kontrastreich, violette Kanten, Glüheffekt - die ganze Horrorkabine der visuellen Mängel. Es sei denn, man wird Leica genannt und beherrscht das Ungeheuer mit asphärischen, extrem genauen, schwebenden Elementen, besonderen Gläsern, Schichten, Erfahrungen und Verzauberungen (auch wenn Leica sagt, dass dies nichts mit Hexerei zu tun hat).... aber dann wird es wirklich (!) kostspielig, wie Sie auf der noctilux Familie nachsehen können.
So kam ich zu dem Schluss: Um wirtschaftlich in einem vernünftigen Bereich zu halten, muss ich mich mit APS-C mit F1.4 zufrieden geben, das "nur" F2.1 im vollen Format entspreche (weitere Hintergrundinformationen zu APS-C vs. im vollen Format finden Sie in diesem Artikel). Das Vorhandensein eines solchen 35mm F1.4 war daher eine meiner Voraussetzungen für den Eintritt in das Leica APS-C System und eine Grundvoraussetzung für die Anschaffung des KL.
Zum Glück gibt es ein solches Glas schon seit einigen Jahren, denn Leica hat das Sumilux-TL 35mm F1.4 Asph für die L-Bajonettung am 28. Okt. 2015 auf den Markt gebracht - damals noch für das Leica T und das TL. "L-mount " heißt, dass die Summlux auch auf dem Leica SL verwendet werden kann.
Es ist aber auch für Inhaber einer Leica T2 von Interesse, da sowohl KL als auch LW2 den selben Messaufnehmer installiert haben und daher mit dieser Linse identische Bildresultate liefern. Die Summilux-TL 35 war in meiner Lebenswelt ein schwerer Thronfolger, denn sie sollte - jedenfalls im Umfang ihrer Einsatzmöglichkeiten - meine geliebte Summilux-M 50, wie oben dargestellt, ablösen.
Die Summilux TL verfügt über keinen Öffnungsring. Die Linse wirkt wertvoll, kein Zufall, da sie äußerlich fast vollständig aus Metallblech gefertigt ist. Der Summilux-TL 35mm F1.4 Asph ist in den Farben Deutsch, Englisch, Französisch, Französisch und Spanisch erhältlich. Die Umschaltung von z. B. Autofokus-Funktionen erfolgt unmittelbar in der Rückfahrkamera. Dadurch verleiht das Glas, abgestimmt auf das Modell KL oder TL(2), einen sehr sauberen, hochmodernen Klang (ähnlich wie bei vielen Zeiss-Gläsern).
Die Linse hat eine Baulänge von 77mm ohne - und 123mm(!) mit Visier. Neben dem Eigengewicht von 428g ist dies bereits eine eigene Haustür und eine andere Klasse als die praktische Summilux-M. Mit dem 35mm Fujinon F1.4 demonstriert Fuji, wie winzig ein hochauflösendes Akupunkturobjektiv (nicht grösser als ein M-Objektiv) sein kann - und das trotz Auto-Fokussierung.
Aus meiner Perspektive ist die Optik jedoch weit hinter der Summilux TL zurückgeblieben. Genauer gesagt, meine ich damit vor allem die Bildschärfe bei offener Blende - auch und vor allem in den Kurven - sowie die klare Beschaffenheit des Bokeh. Mit der Summilux TL hat Leica auf keinen Fall einen Größenkompromiss zugunsten der Baugröße gemacht. So entsteht ein fetter Schlauch aus einer Linse, die gerade noch tolerabel groß ist.
Vor allem von Leica hätte ich mehr erwarten können - jedenfalls was das Accessoire angeht, wie auch andere Sonnenblendendesigns zeigen. Das Sonnenvisier war mir eindeutig zu groß und zu unansehnlich und nachdem ich lange Zeit nichts im Accessoirehandel vorgefunden hatte (die Summilux TL hat eine rare Innengewindegröße mit E60), konnte ich mir mit einem Step-up-Ring von E60 auf E62 und einer preiswerten Metallsonnenblende in einem ansprechenderen Outfit selbst helfen.
Die hier vorgestellte Summilux-TL 35 stellt neben dem 60er-Jahre-Makro eine Besonderheit dar und wird in Wetzlar, also "Made in Germany", gefertigt. Nach Leica geht es sich dabei um ein Referenzdesign von APS-C. Die Summilux TL ist im Hinblick auf das Netz etwas zwiespältig. Auf der einen Seite stehen sehr gute Rezensionen, aber auf der anderen Seite auch verschiedene Kritiken an der Entschließung, die manchmal als gut und manchmal als weniger gut eingestuft wird.
Das verstehe ich nicht ganz, denn wenn die Testergebnisse wirklich sachlich wären, müßte das Resultat immer das Gleiche sein. Insbesondere geht es in diesem Fall darum, die mit dem Glas aufgenommenen Aufnahmen in der 100-prozentigen Ansicht von Lichtraum zu sehen und sie mit anderen Aufnahmen, die ich als gestochen scharfe Aufnahmen ansehe, zu verglichen.
Meine Messlatte: die Summilux-M 50mm 1. 4 Stück Asph FLE. Vergleicht man die Aufnahmen der Summilux TL und der Summilux M in unterschiedlichen Blendenstufen, so stellt man fest, dass die Gesamtschärfe der Summilux TL exzellent ist. Es ist jedoch viel komplizierter, diese vollkommene Bildschärfe zu erzielen.... oder besser gesagt, du musst dich an irgendetwas gewöhnen.
Aber der große Schock wartete auf mich, als ich zur 100%-Ansicht in Lichtraum ging und mir kleine Bauwerke (hier Baum und Ast) am Himmel ansah, um die Bildschärfe beurteilen zu können. Nachdem ich ein paar panische Beiträge im Leica -Forum geschrieben hatte, sah ich mir den ganzen Spass wieder in aller Stille an. Es ist besser, mit dem punktartigen Messbereich zu experimentieren oder ihn von Hand auf Unendlichkeit zu stellen (die Summilux-TL hat keinen Stopp, sondern verbleibt in der Unendlichkeit, auch wenn Sie darüber hinaus drehen).
Aus meiner Perspektive kann die Diffraktionsunschärfe, die mit diesem Glas recht frühzeitig beginnt (die beste Bildschärfe ist etwa F2,8), nicht berücksichtigt werden. Als Testbilder verwendete ich die Blendenöffnung F5.6. Also habe ich auf einen windstillen Tag gewartet, die Stativkamera auf ein Dreibeinstativ gestellt, ausgewählte Verschlußzeiten von mind. 1/320 oder weniger und von Hand auf Unendlichkeit eingestellt: große Befreiung, die Schüsse waren so scharfgestellt wie mit meinen M-Objektiven.
Zwei Einsichten habe ich mitgenommen: Für die höchste Bildschärfe bei der Landschaftsfotografie achtet man auf die Verschlusszeiten und steuert die Scharfeinstellung präzise. Die Summilux-TL steht der M-Optik in puncto Helligkeit und Farbreproduktion in keiner Weise nach, als einige Woche später die Sonneneinstrahlung wieder permanent zum Vorschein kam.
Bei weitem nicht alle Aufzeichnungen mit der älteren Summilux-M waren immer einwandfrei. Allerdings hatte ich noch nie Grund, jedes einzelne Details in der 100%-Ansicht zu überprüfen, wie beim neuen Summilux TL, bei dem ich nun an einem Direktvergleich interessierte. Weil die Leica CL und TL2 über einen elektrischen Shutter (1/25. 000!) verfügen, kann ich auch bei strahlendem Sonnenlicht mit einer offenen Blende photographieren.
Da mein Leica M140 nicht über so hohe Verschlußzeiten verfügte, benötigte ich dort schon immer einen NV-Filter. Der ND-Filter hat jedoch einen kleinen Vorteil: Er absorbiert dementsprechend habe ich diesen "Glüh"-Effekt bei der Summilux-M mit offener Apertur (Ausblendung von Lichtflecken mit viel Licht) noch nie gesehen. Dies tritt beim Summilux TL manchmal auf, wenn man viel Sonnenschein in die geöffnete Öffnung bringt.
Wo wir gerade von geöffneten Rollläden sprechen: Die Summilux TL erzeugt vereinzelt einen hauchdünnen purpurroten Rahmen um hochkontrastreiche Ränder (abhängig vom Einfall von Licht und Intensität). Andernfalls kannst du dich nicht über die offene Blende beschweren. Es gibt die Bildschärfe (wenn auch eine Berührung sanfter als gedämpft) und den kontrastreichen Effekt. Aber ich muss mich für die Summilux-TL aussprechen: Die Summilux-M hatte eine viel kräftigere Abschattung und wenn man den obligatorischen NV-Filter hinzufügte, wurde es teilweise extremer.
Meine Fazit ist also: Im Gegensatz zu dem oben erwähnten Thread im Forum, an dem ich selbst teilgenommen habe, betrachte ich die Performance der Summilux TL in der Zwischenzeit als exzellent. Sie ist über das ganze Sichtfeld hinweg gestochen scharfe (bei offener Blende etwas weichere) und kontrastreiche Aufnahmen. Natürlich ist der Boukeh, d.h. die Eigenschaft der Weichzeichnung, leica-typisch erstklassig!
Insofern sind Leica-Objektive schlichtweg das Allerbeste, was Sie bekommen können. Die Summilux-TL 35 ist nun das Äquivalent der APS-C zum Summilux-M 50mm F1.4 Asph. Ehrlich gesagt, das M-Objektiv hat etwas mehr Leica-Magie, denn im Unterschied zum Summilux TL 35mm handelt es sich um ein 50mm-Objektiv und damit um eine engere Brennweite mit offener Blende, d.h. mehr Trennung oder 3D-Pop (wie Steve Huff sagt).
Aber man kann es der 30er Summilux TL - als APS-C Optik - nicht wirklich übel nehmen. "Das Summilux-TL 35 F1.4 ist eindeutig ein richtiges Leica-Objektiv, das sich durch die gute Abbildungsqualität auch bei geöffneter Blende auszeichnet. Er zeichnet sich durch höchste Bildschärfe, großen kontrastreichen, verzerrungsarmen Klang, hochwertigen Buchdruck und einen - auch farblichen - wunderschönen Bildausdruck aus.
Das (!) gelieferte Sonnenvisier ist unglücklicherweise sehr großvolumig, was bei der ohnehin schon großen Linse nicht so chic ist. Die Summilux-TL sieht beständig und qualitativ hochstehend aus. Es gibt jedoch keinen Öffnungsring, die Öffnung wird von der Fachkamera kontrolliert. Aus meiner persönlichen Sicht war die Frage, ob es sich um einen Austausch des Leica M Kombiwagens mit Summilux-M 50 handeln könnte.
Wenn Sie also ein äquivalentes Modell mit Sommer smog-M 50mm haben wollen, müssen Sie auch ein Modell mit Sommersmog und ein Modell mit Sommersmog-M 50mm erwerben. Dieser spezielle Bildimpression wird man mit einem APS-C Gerät nicht gerecht (aber mit dem Summilux-TL kommt man der Sache recht nahe). Inzwischen habe ich mich damit arrangiert und benutze die Summilux TL als das, was sie ist: ein qualitativ hochstehendes und nÃ??tzliches Glas fÃ?r spezielle Augenblicke, PortrÃ?
Oftmals gibt es den Gemälden die für mich so wichtige Zwickmühle der " Leica-Magie ". Auf jeden Fall habe ich noch nie ein APS-C Objektiv mit einer besseren Bildqualität und Farbmerkmalen besitzen können.