Zusammen mit den kleinen und leichtgewichtigen M.Zuiko-Objektiven können Sie mit dieser Kamera eine Vielzahl von Bildern überall aufnehmen. Die Konstruktion des OM-D geht auf die Original OM-Serie zurück, die 1973 mit dem OM-1 erstmals vorgestellt wurde. Alle OM-D Modelle sind dem OM Designkonzept getreu und modernisieren den Look, der schon lange die Aufmerksamkeit einer neuen Fotografengeneration erregt hat.
Die Verwendung der spiegelfreien Technik reduziert nicht nur die Grösse und das Eigengewicht der Kamera, sondern bietet auch die Möglichkeit, andere fortschrittliche Techniken zu entwickeln und anzuwenden. Werfen Sie einen Blick auf die beeindruckenden Fotos dieser Photographen. Als Vorreiter für innovative Kameratechnik, hohe Qualität und intelligentes Gehäusedesign wird die mehrfach ausgezeichnete OM-D-Serie international ausgezeichnet.
Durch die breite Produktpalette werden Sie immer den richtigen OM-D haben.
Der OM-D E-M10 Markierung III: Was kann die Systemkamera im Retro-Look von Olympus?
Wie die preiswerte System-Kamera im DSLR-Look funktioniert, zeigt der Testbericht von "Computer Bild".
Die OM-D E-M10 Marke III hat einen grösseren Handgriff und schönere Stellräder. Ähnlich wie sein Vorgängermodell, der Olympus OM-D E-M10MarkII, gibt es einen wesentlichen Gegensatz zu den teuren Olympus OM-D E-M1Mark II und Olympus OM-D E-M5Mark II Modellen: Das Kameragehäuse des E-M10Mark III ist nicht witterungsbeständig.
Außerdem renoviert: das Kamera-Menü. Dadurch wird es für Einsteiger einfacher, die richtige Kameraeinstellung zu wählen. Professionelle und Fotofreaks tummeln sich weiter im klassischen Kamera-Menü und verändern jede einzelne Kamera. Es gibt wenig Neuartiges beim Bildsensor: Die Bildauflösung beträgt nach wie vor 4608x3456 Pixel. Das E-M10 X III verwendet die zusätzlichen Kräfte zum Fotografieren und Fokussieren:
Außerdem ist die Bildbearbeitung in der Kamera komplexer. Damit sind die Aufnahmen des E-M10 Marc III trotz der gleichen Bildauflösung detaillierter und scharf. Ein weiterer kleiner Seiteneffekt des schnellen Rechners ist die leicht erhöhte Serienbildgeschwindigkeit: Der E-M10 Marc III erreicht acht Aufnahmen pro Sekunde, etwas weniger als eineinhalb mehr als sein Vorgängermodell.
Die Autofokusfunktion funktioniert weiter mit Kontrastmessungen; die schnelle Phasenwechseltechnik ist dem Spitzenmodell Olympus OM-D E-M1Mark II reserviert. Das E-M10 Markierung III nimmt 0.20 Sekunde zum Fokussieren und Freigeben im Taglicht und 0.25/0.30 Sekunde im schwachen Licht. Lediglich Sport-Fotografen nutzen eine Kamera mit Phasenwechsel-Autofokus besser.
Wenn Sie den Autofokusmesspunkt nicht der automatischen Anlage übergeben, sondern selbst einstellen wollen, verwenden Sie das Schlüsselkreuz auf der Rückseite der Kamera. Dies ist nicht so einfach wie beim OM-D E-M1-Mark-II mit Hilfe eines Joysticks. Die Batterie des OM-D E-M10 ist nach 274 Aufnahmen im Versuch bereits entladen, das E-M10 DM III reicht viel länger:
Ermöglicht wird dies durch leistungsfähigere Energiespartechnologien; die Kamera stellt stromfressende Geräte wie Bildprozessoren oder Sensoren zügiger ab. Unglücklicherweise hilft dieser Trick beim Fotografieren nicht weiter, da sich die Kamera im Dauereinsatz befindet. Aber auch die neue E-M10-Marke III hat eine längere Lebensdauer als die E-M10-Marke II. Wie die meisten Digitalkameras beschränkt die integrierte Steuerelektronik die einzelnen Videoaufzeichnungen auf max. 29 min, so dass der E-M10 Marc III nicht mit einem erhöhten Importzoll belegt werden muss.
Die Bildstabilisierung kann bis zu vier Blende kompensieren - das ist die 16-fache Verschlussgeschwindigkeit des Vorgängers. Der E-M10 MK III erreichte im Versuch bis zu 3,2 Blende. Enthält das Objektivapparat zusätzlich einen Stabilisator, wie beim M. Zuiko Digital ED 12-100mm f4 IS Pro, hat dies Priorität - dies bietet einen etwas höheren Verwacklungsschutz.
Mit 4K (3840x2160 Pixel) wirken die Filme detaillierter und scharfer als die Full HD-Aufnahmen des E-M10MarkII. Dennoch bemerkt man, dass die Fotografie bei uns im Vordergrund steht. Die OM-D E-M10 Markierung III 4K zeichnet wie die meisten Modelle bis zu 30 Bilder pro Sek. auf. Die OM-D E-M10 Markierung III verfügt neben der herkömmlichen automatischen Belichtungssteuerung über zahlreiche Zusatzprogramme:
Schlussfolgerung: Der OM-D E-M10 Markierung III von Olympic ist kompakt, leicht und leicht zu handhaben. Das Zoomobjektiv lässt sich bei ausgeschalteter Kamera einfahren, so dass der olympische Helm leicht in die Hosentasche einpasst.