Ricoh gr ii Successor

Nachfolger Ricoh gr ii

Die Ricoh GRD hat einen Nachfolger. sondern warum es nicht der Ricoh GR II war! Als ich Ende Sept. mit meiner Ehefrau mit Steffen Stelpirat und seiner bezaubernden geliebten Ehefrau Christina im Heilstudio zusammensaß und Steffen aus seinem Tagebuch NYC und seiner Foto-Reise nach Big Apple berichtet, sagte Steffen: "Vergiss alle Sony's und andere kompakte - es gibt keine Möglichkeit, zu DIESER QUALITÄT des Ricoh GR II zu gelangen..

....".

Ich konnte mich mit dieser Fotokamera nicht wirklich als sehr überzeugter Sony RX100 III Benutzer fortbewegen. Wenn ich mir ansehe, wie viel das Kleine kosten würde, lese ich das Ganze für einen anderen Tag durch meinen Verstand, aber ich musste diese kleine Fotokamera haben. Das kleine, intelligente Ricoh GR II ist mit seinen Spezifikationen und Merkmalen leicht und unkompliziert zu beschreiben:

Sie müssen sich dessen im Voraus bewußt sein, sonst werden Sie es bei Ihren ersten Aufnahmen mit dieser Fotokamera rasch bemerken. Keine Sucherin? Dass diese Tatsache, dass diese kleine Fotokamera keinen Bildsucher hat, mich bereits bei der Auftragserteilung zum Nachdenken gebracht hat, habe ich bereits oben geschrieben.

Sie werden nicht fassen, wie oft ich die Fotokamera vor mein Augen und dann in 3 cm Entfernung vor mein Augen angehoben habe, haben festgestellt, dass es überhaupt kein "Guckloch" gibt. Die fehlen bei dieser Cam. Sehr. Bei meinem kleinen Soui, wie ich den Sony RX 100 III immer bezeichne, ist der Visier auch nicht "Rocket Science", aber er ist gut und gerade im schickem Hintergrundlicht am Abend ist er schlichtweg sein Gewicht in Geld ausgeben.

Kurz gesagt: Dem Bildsucher entgeht diese Fotokamera sehr! Weil die Fotokamera keinen Bildsucher hat, verpasse ich das Faltdisplay umso mehr. Hätte die Fachkamera einen Bildsucher, würde ich das Faltdisplay nicht so sehr vermissen, aber da man mit der oben genannten Hintergrundbeleuchtung nicht durch den schattierten Bildsucher blicken kann, wäre eine Anpassung des Bildschirms ein nützlicher Ausweg.

Der kleine Ricoh GR II ist ein Handfänger ohne Wenn und Aber. Doch trotz des niedrigen Gewichts liegen Sie mit der Fotokamera sehr gut und fest in der Tasche. Die Gehäuseform wirkt leicht aufgerauht, so dass die Messkamera nicht in der Handfläche zu liegen schein. Die Perle oder der Griff ist nicht sehr groß, macht aber exakt das, was sie sollte, sie gibt Ihnen ein gutes Schlaggefühl, die Fotokamera festzuhalten.

Wenn es um Handhabung und Berührung geht, erhält die kleine Fotoapparatur von mir fünf von fünf echten Spitzen. Der Programmwahlschalter der Digitalkamera ist gesperrt und kann nicht unbeabsichtigt eingestellt werden. Die Objektivkappe ist integriert und schließt die Frontobjektive beim Ausschalten der Fachkamera selbstständig. Aber das ist etwas, das definitiv in die "Geschmacksschublade" passt und an das man sich rasch zurechtfindet.

Inzwischen ist es für mich sehr wertvoll geworden, ein paar Fotos von einem Handy oder Tablett ganz nebenbei über Wifi/Bluetooth oder NFC - was auch immer - austauschen zu können. Dies ist mit Ricoh jedoch nicht leicht, nicht rasch und schon gar nicht unproblematisch.

Dass Steffen in seinem Vorlesung sagte, dass er die Fotokamera gern mit seinem Handy triggert und fernbedient, während er die Fotokamera locker an der Hüft in der Handfläche festhält, entpuppt sich als echtes Krämpfe jedenfalls mit meinen Android-Handys. Ricoh bietet keine clevere Anwendung zur Fernsteuerung des GR II an, sondern nur die Option, über eine bewegliche Webseite auf die Messkamera zuzugreifen.

So konnte ich auch hier das Teil "schnell, leicht und unkompliziert" nicht kontrollieren. Im Allgemeinen denke ich, dass dies sehr gut für Kompaktkameras ist, der USB-Shop ist bekannt vom Tablett und dem Handy. Unglücklicherweise verwendete Ricoh einen eigenen USB-Anschluss und nicht einen Micro-USB-Anschluss wie Sony.

Die nicht schöne und auch nicht intelligente Lösung lieben Ricoh´s. Sind die Ricoh GR II so viel besser? Sie verfügt über eine hervorragende Bildschärfe und eine bezaubernde Farbreproduktion. Außerdem hatte ich den Ricoh GR bei einer emotionalen Hochzeitsreportage dabei und zwei der damit aufgenommenen Fotos schafften es gar in das Studio. Aber ich vermisste die "Welten" zwischen einem Sony RX100 III und dem Ricoh GR II.

In der Sony RX100 III kommen die Rohlinge heraus, die sich nicht hinter dem Ricoh GR II verbergen müssen. Das RAW, insbesondere das RAW über ISO 800, ist keineswegs schlimmer oder besser und es gibt keine Zwischenwelten. Meiner Meinung nach haben der liebe Stefan der frühere Vermarkter und der begeisterte Ricoh-Anwender etwas durchgemacht.

Sie ist sehr gut und auf einem hohen Level - wie andere Kompaktkameras auch! Der Ricoh GR II und ich sind keine dauerhaften Liebhaber geworden. Bei den 800 EUR handelt es sich für mich um einen Kompromiß, und deshalb muss ich den Ricoh GR II für mich selbst nennen, schlichtweg zu viel.

Um mich permanent zufrieden zu stellen und mein täglicher Wegbegleiter zu werden, fehlen mir die Kameras, nur der Bildsucher und ein verlässliches WLAN mit einer simplen Anwendung. Die beiden Aspekte überschatteten bedauerlicherweise die sehr gute Handhabung und die gute Bild-Qualität. Wir konnten uns auf eine gewaltfreie Auflösung einigen.