Mit der Markteinführung des ersten Sony RX100 im Jahr 2012 hat diese Baureihe die Beachtung der Industrie erlangt. Nirgendwo sonst gibt es so viele Funktionalitäten auf so kleinem Platz. Der RX100 VI paßt auch in jede Sakko-Tasche, aber von günstig ist hier nicht die Rede: Die Straßenpreise liegen bei etwas unter 1500 Francs. Anspruchsvolle Profifotografen, die ihr Handy nur im Ernstfall herausziehen wollen und lieber eine "echte Kamera" dabei haben, die aber so gering wie möglich sein sollte.
Der stabile Wert dieser Baureihe ist jedoch nicht mehr fern, da Sony die neuen Geräte in einem nahezu unangemessenen Rhythmus auf den Weg bringt. Bereits sechs Jahre nach der Aufführung haben wir die sechste Auflage (Roman VI) erreicht - und es spricht nichts dafür, dass Sony 2019 eine Verschnaufpause einlegen wird.
Also kostete der unmittelbare Vorgänger, der Renault X100 V, "nur" etwa 950 Francs - und dann geht es für etwa 350 Francs auf die Originalversion zurück. Einzelheiten dazu sind auf der Sony-Website über diesen Verweis zu ersichtlich. So wird beispielsweise der erste ReX100 von Sony für 659 Francs verkauft, aber bei Brack oder Digitec kosten sie derzeit etwas mehr als die Haelfte, 349 Francs.
Der Testfall für den Sony RX100 V ist hier zu sehen, der Testfall für den Sony RX100 IV hier. Nachfolgend konzentrieren wir uns auf die wesentlichen uns bekannt gewordenen Merkmale und vor allem auf die Innovationen gegenüber dem Sony RX100 V, dem Vorläufer. Kaum zu fassen, aber Sony hat es sogar vermocht, den bereits beeindruckenden Zoom-Bereich der kleinen Fotokamera zu verdreifachen! In der Tat!
Der untere Grenzwert von 24 mm ist auch für den RX100 VI gültig, aber das Teleskop hat sich auf volle 200 mm ausgeweitet. Die Gegenüberstellung von oben nach unten verdeutlicht den unveränderten Weitwinkel, der maximalen Telebrennweite des Modells und das neue 200 mm Teleobjektiv des RX100 VI: Allerdings musste die höchste Lichtintensität ein wenig unter dieser Erweiterung gelitten, die von ?.8-2. 8 auf ?.8-4. 5 herabgesetzt wurde - ein Kompromiß, den nicht nur Reise-Fotografen sicherlich zu schätzen wissen.
Mit dem RX100 VI sind dies nur schlechte Momente, die allmählich abklingen. Darüber hinaus verfügt der RX100 VI über einen Berührungsbildschirm. Es hilft, den Focus während der Videoaufnahme leise auf die gewünschte Position zu verschieben - ein Muss für eine gängige Fachkamera mit erweiterten Videofunktionen.
Schon seit der vierten Generation nehmen die kleinen Sony-Kameras in "S-Log2/S-Gamut" auf; der RX100 VI verfügt über eine alternative HLG-Aufnahme (für "Hybrid Log-Gamma") in 4K mit HDR-Unterstützung! Die eingebaute Mikrofonanlage überzeugt durch eine attraktive Klangqualität. Trotzdem ist es schwer zu verstehen, warum das RX100 VI keinen Port für ein separates Mikrophon hat. Dadurch wird die Fotoausrüstung für Nutzer mit hohem Anspruch oder für Video-Blogger untauglich.
Im Micro-USB-Format besitzt die Messkamera einen "Multi-Port", der jedoch nur zum Aufladen der Messkamera oder zum Anschluss einer Fernbedienung dient. Im Daumenbereich sind Knöpfe integriert, mit denen Sie die Aufnahme aktivieren oder die Objektivbrennweite verändern können. Die Kosten für den VCT-SGR1 liegen bei ca. 140 F. Der Verkaufspreis beträgt ca. 140 F.