M262

M262

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Designland: Produktionszeit: Die von der Augsburger Firma Meserschmitt AG entwickelte Meserschmitt Me 262 war das erste serienmäßige Düsenflugzeug. In den Jahren 1943 bis 1945 wurden 1433 zweistrahlige Flugzeuge konstruiert, von denen rund 800 während des Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht eingesetzt wurden. Die Bayerischen Luftfahrtwerke AG, die Vorgängergesellschaft der Meserschmitt AG, bekam im Frühjahr 1938 vom Reichsluftministerium (RLM) den Zuschlag für die Entwickung eines Luftstrahl-Kampfflugzeuges.

Hitler soll Unternehmenschef Willy Meserschmitt gefragt haben, ob die Anlage mit Sprengstoff bestückt werden könne, was er bestätigte, da in dieser Hinsicht bereits Ermittlungen durchgeführt worden seien. "Das Tragen von äußeren Lasten (meist zwei Bombardements à 250 kg) führte dazu, dass die Meserschmitt wieder in den Drehzahlbereich der verbündeten Kampfflugzeuge fiel.

Dem Luftwaffenverband wurden bis zum Stichtag 9. Mai 1945 1039 Maschinen zugeteilt. Das Triebwerk der Mé 262 lieferte im Gegensatz zu Propellertriebwerken bei niedrigen Geschwindigkeiten verhältnismäßig wenig Druck, bei höheren Geschwindigkeiten aber verhältnismäßig viel Druck (rund 5150 kW / 7000 PS bei der Mé 262); außerdem zeigte das Flugzeug aufgrund seiner großen Eigenmasse eine geringere Beweglichkeit als die Alliiertenkämpfer.

Adolf Galland, Chef der Jagdflugzeugpiloten, sagte, dass ein Me-262 Düsenjäger von größerer Bedeutung sei als fünf Propellerkampfmaschinen der Baureihe Messing Bf 110, und war beim ersten Einsatz der Me-282 von der Flugeigenschaft und der Schnelligkeit des Flugzeugs so angetan, dass er nach dem Start sagte: "Es ist wie ein Engelsdrängen".

Nichtsdestotrotz bleibt der Bombenstart kritisch: Unmittelbar nach dem Lösen der Bombensperren wurde das Flugzeug so schwer, dass ein plötzliches Stampfmoment um die Quermittelachse eintrat, was oft zu strukturellen Schäden an den Flügeln im Tragflächenbereich der Antriebsgondeln führte. In der Folge wurden die Bombensperren durch die Bombensperre beschädigt. Aufgrund dieser Problematik trugen Bombeneinsätze in der Regel aber nicht die maximal zulässige Bombenbelastung von 2 500 kg, sondern die wesentlich weniger problembehaftete Ausrüstung von 2 250 kg, so dass die Anlage weniger schweres Heck hatte.

Jüngste Untersuchungen belegen jedoch, dass Willy Meserschmitt selbst die Ursache für diese als " Drama der dt. Luftwaffe " apostrophierte Entwicklung war, da er Hitler im Juli und August 1943 aus machtmachtpolitischen Gründen auf diese Vorstellung aufmerksam machte. Während schneller Testflüge stellte Meserschmitt fest, dass die Mittel 262 bei Drehzahlen über Masch 0,83 immer kopflastiger wurde und Masch 0,86 die Obergrenze für einen Tauchgang war, bei dem das Abhören noch möglich war.

Es war am Verbündeten am Stichtag 1. Januar 1945 in die Zuständigkeit der Verbündeten übergegangen. Das Werk Nr. 170083 wurde am Ende des Krieges von den Amerikanern erobert und auf dem Transferflug von Melun nach Cherbourg am 21. Juni 1945 abgestürzt. Deshalb ist im Bordkasten der im Dt. Haus gezeigten M 262 (Seriennummer 500071) ein gelber Klebestreifen mit der blauen Beschriftung "RADIOAKTIV" befestigt.

In den 1950er Jahren, der einzigen verbliebenen Anlage auf dem kontinentalen Europa, wurde sie 1957 an das Deutschlandmuseum abgegeben. Eines dieser Geräte, das sowohl als Einsitzer als auch als Zweisitzer mit wenig Umbaumaßnahmen flugfähig ist, befindet sich im Besitz der Messerschmittstiftung in Manching.

Erstmals wurde dieses Flugzeug dann auf der Weltausstellung vom 26. bis 22. April 2006 in Berlin-Schönefeld vor einem breiten Fachpublikum eingesetzt. podzun pallas edition, Friedberg 1984 Heinrich Hecht: Der weltweit erste Turbinenräumer - Meserschmitt Me 262 podzun pallas edition, Friedberg 1979 Manfred Jurleit: Strahlenjäger Me 262 - Die technique history.

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Hochsprung National Museum of the United States Air Force: Meserschmitt Me 262 A (Erinnerung an das Original vom 11. September 2014 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert verwendet und noch nicht überprüft.