Um diesen Artikel zu verstehen, sind die folgenden Punkte hilfreich: xkill transformiert den Mousezeiger in ein Fadenkreuz oder einen Totenschädel.
Um diesen Artikel zu verstehen, sind die folgenden Punkte hilfreich: xkill transformiert den Mousezeiger in ein Fadenkreuz oder einen Totenschädel. Damit können Sie Applikationen verlassen oder Windows schließen, ohne ihren Prozess Namen oder ihre Prozess-ID (PID, s. ps) zu wissen, indem Sie auf das jeweilige Window klicken. Der xkill ist Teil des XServers und ist daher in jeder graphischen Ubuntu-Installation enthalten.
Die xkill wird über ein Terminalfenster[1] oder über den Applikationsstarter F2 abgerufen, kann aber auch als Icon im Bedienfeld, auf dem Schreibtisch oder im Menü[2] abgespeichert werden. Wenn xkill startet, verändert der Maustastenzeiger sein Erscheinungsbild. Ziehen Sie mit diesem neuen Maustastenzeiger auf das zu schliessende Zeitfenster und drücken Sie die rechte Maus-Taste.
Um xkill zu verlassen, ohne ein anderes Progamm zu verlassen, kannst du die rechte Maus oder die Esc-Taste betätigen. Möchten Sie xkill von einem beliebigen Endgerät aus anrufen, z.B. weil im X-Display kein Endgerätefenster abgerufen werden kann, muss die Anzeige über einen Paramter spezifiziert werden. Dies beginnt xkill auf der ersten Anzeige, da das Zählen mit 0 beginnt.
Anhand der nachfolgenden Einstellungen kannst du das Benehmen von xkill ändern. Zeigt die NUMBERStarte xkill auf einem speziellen Bildschirm an. RESSOURCERource, die terminiert werden soll. Schaltfläche, um die ZIFFERNTASTE zu spezifizieren, die xkill auslöst. Die standardmäßige Symbolmotiv für den Maustastenzeiger (DMZ-Weiß) hat keine eigene Ikone für xkill, so dass Pirat ein Symbollink auf den X_cursor ist.