Automatik Kamera Testsieger

Gewinner des automatischen Kameratests

Festlinse und viele Automatikfunktionen. Manche erlauben sogar die Einschränkung einer Automatik. haben sogar sehr geile Fotos weit weg vom Automatikmodus gefaltet ;).

Prüfung von 6 Fahrkameras mit großem Vergrößerungsfaktor

Es wurden sechs gängige Kamera-Modelle mit großem Zoom-Bereich untersucht und miteinander kombiniert. Das sollte die Kameraauswahl für den kommenden Urlaub erleichtern - aber für das Ziel muss man es selbst machen.... Der Testbereich umfasst sechs Kamera-Modelle namhafter Hersteller wie Canon, Nikon, Sony, Panasonic, Samsung und Rolli. Die preisgünstigste Kamera im Testbetrieb (RolleiPowerflex 240 HD) ist bereits ab 189,- CHF erhältlich, während die Samsung Galaxy Camera 2 mit 499,- CHF ihren Preis hat.

Voraussetzung für das Prüffeld war ein großer Zoom-Bereich. Gerade dieses Leistungsspektrum umfasst das ganze Prüffeld. Die Bezeichnung Reisekamera steht bereits für die Tatsache, dass die Kamera auf dem Weg ist und ein stabiles Kameragehäuse durchaus sinnvoll wäre. Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden auf dem Prüffeld eingehend untersucht, die Ausführung ist korrekt und wie gut die Koffer für die Reise sind.

Selbstverständlich gelten bei einem Reisekamera-Vergleich auch Kriterien, die auch für andere Kamera-Tests von Bedeutung sind. Dies beinhaltet eine leichte und intuitiv zu bedienende Handhabung, einen guten Monitor für die erste Ansicht der Bilder und eine befriedigende Videoaufnahme. Weitere Angaben zu den einzelnen Kameramodellen finden Sie weiter unten. Eine gute Leinwand war nicht immer obligatorisch, denn mittels eines optisch oder teilweise auch elektrisch betriebenen Sucher konnte man sich das Wunschmotiv einstellen.

Auf den oben erwähnten Bildsucher wird jedoch im gesamten Prüffeld komplett verzichtet, wodurch der Monitor nicht nur bei der Betrachtung der Bilder, sondern auch bei der Bildaufnahme elementare Bedeutung erlangt. Natürlich erfordert dies einen geeigneten Schirm, besonders bei ungünstigem Sonnenlicht werden Sie dies zu würdigen wissen. Auf dem Prüffeld sticht der Rollei-Bildschirm ins Auge; dazu beiträgt auch das Alterungsmenü.

Die Galaxy Camera 2, deren Anzeige mit einem Smartphone vergleichbar ist, und die TZ56 von der Firma Galaxy erregten besondere Aufmerksamkeit. Letztere ist die einzigste Kamera mit einem um 180 höhenverstellbaren Sichtfenster. Wurden bis vor wenigen Jahren noch alle Geräte mit Akku und separater Ladestation geliefert, so verfolgt in diesem Jahr nur Canon dieses Prinzip.

Bei allen anderen Herstellern wird ein geeignetes Verbindungskabel mitgeliefert, um die Kamera über den eingebauten USB-Port aufzuladen - einschließlich des entsprechenden USB-5V-Netzteils. Glücklicherweise haben beinahe alle Fotoapparate genormte Mikro- und Mini-USB-Anschlüsse; nur Rolli tanzen aus der Serie mit einem eigenen, geschützten Anschluss. Allerdings vertrauen in diesem Testbereich beinahe alle Anbieter auf SD-Karten und deren Nachfolgeprodukte, SDHC/SDXC.

Nur die Samsung Galaxy Camera ist auf microSD angewiesen, was wahrscheinlich an der Basis des Smartphones der Kamera liegt. Auch im Testbereich, aber etwas außer Konkurrenz, ist die Samsung Galaxy Camera II sie repräsentiert die Synthese von Handy und kompakter Kamera, nur der fehlenden SIM-Slot verhindert das Mittelefonieren.

Eine spannende Vorrichtung, die sich in puncto Handhabung und Handhabung deutlich vom anderen abhebt. Der Powershot SX700 HS ist Canons kompakter Superzoom-Kamera mit 30fachem Vergrößerungsfaktor und hoher Leistung mit dem neuesten DIGIC 6 Bildprozessor. Dies alles konnte Canon in einem schmalen und hochwertigen Gebäude einbauen.

Die Tatsache, dass in der Kamera viel Technologie stecken, zeigt sich auch in ihren 270 Gramm. Mit dem SX700 HS hat Canon einen gelungenen Kompromiß gefunden. Dank der günstigen Automatikmodi kann die Kamera in die Hände eines jeden Fotografen gepresst werden, und geübte Schützen können ganz leicht mit den Handmodi umgehen. Die Canon PowerShot ist leicht und komfortabel zu bedienen.

Lobenswert ist vor allem die kurze Bereitschaftszeit: "Ich kann die Kamera aus der Tasche nehmen, anschalten und Fotos machen. Überzeugend sind die Bilder der Canon Powershot SX700. Aber auch für Urlauber ist eine brillante Kamera mit vielen Funktionen und für einige Schnappschüsse am Nachmittag ausreichend. Der Canon, der ohne GPS auskommt, macht mir nichts vor.

In der Coolpix S9700 hat Nikon so gut wie alles gepackt, was derzeit für die Kamera erhältlich ist. Wie Canon verfügt auch Nikon über jahrzehntelange Erfahrungen im Betrieb. Oben auf der rechten Seite können Sie einen einfachen automatischen Aufnahmemodus oder einen Handmodus wählen. Generell ist die Handhabung dank der großen Tastatur sehr komfortabel.

Die Tatsache, dass er durchdacht hat, wird durch die leicht vertieften Ein-/Aus- und Lösch-Buttons deutlich - so werden unerwünschte Mausklicks zur Selbstverständlichkeit! Das Gerät ist gut in der hand und hat leicht zugängliche Bedienungselemente. Erfahrungsgemäß wirken die Aufnahmen auf dem Monitor etwas düsterer, als sie tatsächlich werden - dieser Aspekt sollte immer im Auge bleiben.

Nach dem Fotografieren bleibt die Bearbeitungszeit, bis die Kamera wieder bereit ist, etwas zu kurz - wenn nötig, benutzen Sie den Serienaufnahmemodus. Das Coolpix S9700 von Nikon besticht durch detailreiche und scharfe Bilder bei Tage. Die Automatik kennt in nahezu allen Situationen die entsprechende Szenerie und wandelt die Bildfarben korrekt um.

Ähnlich wie bei der Canon Kamera wird die Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen immer schlimmer und das Bildrauschen ist ab ISO 800 sichtbar. Auch im Tele-Bereich bietet der Nicon einige Schwachstellen, was bei der Sensorgröße und dem Zoombereich nicht verwundert. Die herausragenden Eigenschaften, die robuste Ausführung und die intuitiv zu bedienende Oberfläche von Nickon sprechen für sich.

Mit der Rollei Poweflex 240 ist die preiswerteste Kamera im Testbereich, die dem Anwender ein 24fach-Zoom und eine einfache Ausrüstung bereitstellt. Der Preisunterschied zum Rest des Testfeldes wird deutlich - die Rollei Powertrain 240 ist bereits ab CHF 189. Dabei ist die neue Digitalkamera keineswegs eine kompakte Kamera für den anspruchsvollen Profi - die manuellen Einstellmöglichkeiten oder diese Möglichkeiten sind völlig fehl am Platz.

Unglücklicherweise kann die Kamera trotz einiger Kamera-Modi und Einstellmöglichkeiten nicht ganz ohne weiteres eingestellt werden. Der Rollei ist mit den notwendigsten Bedienelementen ausgestattet. Der nicht hoch auflösende Monitor macht Bilder immer schlimmer und stumpfer, als sie wirklich sind. Wir empfehlen, die Kamera im Intelli-Modus zu verwenden, wo sie normalerweise die passende Szenenauswahl übernimmt und Sie ganz leicht Bilder machen können.

Die Autofokusfunktion ist stabil, aber nicht sehr flott, ebenso wie die Speicherung der Daten - schnelles Serienschießen ist mit der Rollei nicht möglich. Als preiswerteste Kamera im Verhältnis muss die Rollei Powflex 240HD der Qualität der Aufnahmen Rechnung tragen. Zwar kann die Rollei auch bei Tag und bei kleinen Zoom-Stufen noch gute Aufnahmen machen, aber schon im Telebereich sieht man, dass der Stabilisator nicht mit denen der Wettbewerber zu vergleichen ist.

In diesem Bereich zeigt die Rollei frühzeitig Bildstörungen. Ich habe eingangs gesagt, die Rollei ist sehr billig und der Käufer bekommt einen angemessenen Wert für den Kaufpreis - aber in diesem Testbereich sinkt sie massiv. Die Panasonic hat mit der neuen Version 2.0 der Panasonic DMC-TZ56 die erste Kamera im Prüffeld, die mit einem drehbaren Bildschirm ausgestattet ist und damit die Aufzeichnung von Selbstportraits erleichtert, ein echter Zeitgeist.

Das eingebaute WiFi-Modul hat eine Auflösung von 16 Megapixel und ist nun Standard in der Kamera. Die TZ56 ermöglicht auch die Umschaltung zwischen unterschiedlichen Automatikmodi und Handbetrieb über das Betriebsarten-Einstellrad. Das ist für erfahrene Photographen zwar etwas unpraktisch, aber die Automatikmodi sind überzeugend - vor allem die eingebaute Panoramafunktion erfüllt ihre Aufgabe perfekt.

Einzigartige Kamera im Prüffeld mit einem um 180 schwenkbaren Sieb. Der Betrieb der Kamera funktioniert nach einiger Zeit der Eingewöhnung recht gut, aber ich bin etwas zerrissen vom Computer. Standby-Zeit und Auto-Fokus der Kamera sind beeindruckend; bei vollständig ausgezogenem Objektiv hat der AF einen etwas längeren, aber dennoch stabilen Fokus. Das Bild besticht bei Tag und wird erst bei hoher ISO-Zahl verrauscht.

Der Cyber-Shot DSC-HX60V von Sony ist eine der am besten ausgerüsteten Fotoapparate im Test. Inzwischen hat Sony, wie in der Preislage gewohnt, WiFi installiert und auch NFC für eine unkomplizierte und rasche Anbindung eingebaut. Auch die Sony-Kamera besticht im Einsatz und darf besonders ambitionierten Photographen Freude bereiten. Sony ist der einzige Anbieter, der zusätzlich zum Moduswahlschalter zwei rotierende Räder anbietet.

Zum einen der Drehknopf neben dem Display zur Auswahl von Blenden- und Verschlusszeiten im Handbetrieb, zum anderen der äußerst praktische Belichtungskorrektur-Knopf oben links. Selbst für Point-and-Shoot-Fotografen stehen geeignete Automatikmodi zur Verfügung, so dass jeder Anwender mit ihnen zufrieden ist. Die klare Menüführung vervollständigt den Bedienkomfort bei Sony.

Eine zusätzliche Belichtungskorrekturskala ermöglicht die Handbedienung der Sony-Kamera. Besonders der 3" Monitor mit einer Auflösung von 921'600 Pixel besticht in vielen Anwendungsbereichen. Das Cyber-Shot DSC-HX60V von Sony besticht in punkto Qualität wie die Mitbewerber, vor allem bei Tage. Der Sony besticht aber vor allem durch seinen hohen AF und die schnelle Rufbereitschaft.

In der zweiten Ausgabe der Samsung Galaxy Camera ist dieser Versuch etwas außer Kontrolle. Obwohl es die Testbedingungen des 21-fachen Zooms erfÃ?llt, ist es immer noch ganz anders in Betrieb und Anwendung. Bei der Galaxy Camera 2 gibt es keine weiteren Tasten außer Netzschalter, Blitzauslöser, Blitzgerät und Zoom-Einstellung. Gesteuert wird die Kamera vollständig über den Touch-Screen, der den gesamten Bereich ausfüllt.

Die Kamera basiert auf einem Android-Betriebssystem, das die Verwendung der Kamera wie ein Tablett oder Handy ermöglicht. Einfach gesagt, die Galaxy Camera 2 ist ein kleines Android-Tablett mit integrierter Fotooptik. Wie in der Einleitung beschrieben, geschieht die Steuerung vollständig über den Touch-Screen, ob es Ihnen passt oder nicht, hängt ganz vom Benutzer ab.

Aber wenn Sie herkömmliche Fotoapparate verwendet haben und nun eine nette Kamera kaufen wollen, müssen Sie einige Einstellungen vornehmen. Wenn Sie ein Smart-Phone betreiben können, können Sie auch die Galaxy Camera verwenden. Das Galaxy Camera 2 hat sehr wenige physikalische Knöpfe, der restliche Teil wird über den Touch Screen und das Android-System bedient.

Auf dem hochauflösenden Display macht das Filmen viel Spaß und zeigt die Bilder gut an. In der zweiten Version der Samsung Galaxy Kamera überzeugen die Bilder im Vergleich zu Smartphones durch die eingebaute Kamera. Hier ist es im Prüffeld jedoch schwieriger, auch bei geringen ISO-Werten ist Rauschen bereits bei Tag und bei vergrößerten Abbildungen sichtbar.

Die große offene Blende von f/2.8 ist lobenswert, und der hoch auflösende Schirm macht Spaß. Wenn Sie mit ihr reisen, können Sie mit der Galaxy-Kamera auch E-Mails abrufen und Bilder austauschen oder Backups in der Wolke erstellen. Mit der Galaxy Camera sollte die passende Kamera für alle sein, die gern im Netzwerk arbeiten und die Bilder nicht im A4-Format drucken lassen wollen.

Bei der Handhabung ist es jedoch unbedingt erforderlich, sich an herkömmliche Fotokameras zu gewöhnen. Nachfolgend ein paar Beispiele von allen sechs geprüften Kamera-Modellen. Der Automatikmodus wurde verwendet, um die unterschiedlichen Verarbeitungsintelligenzen der Kamera zu erproben. Die Bildergalerie bei voller Vergrößerung zeigt sehr gut, wie Canon, Nikon und Sony das Bild besser wiedergeben können als die Konkurrenz.

Welcher der 6 Reisesysteme hat uns davon abgehalten? Die Kompaktkamera für die Tasche, die einen Zoom-Bereich von Weitwinkel bis hin zum Teleobjektiv umfasst - der Wunschtraum eines jeden Mitreisenden. Das Testergebnis hat ergeben, dass mit einem guten Stabilisator auch im Bereich der Teleaufnahmen gute Bilder möglich sind. Aufgrund ihrer kleinen Sensorik haben jedoch alle Geräte bei schlechten Lichtverhältnissen ihre Probleme rasch.

An der Vergleichsprüfung nahmen sechs Fotoapparate teil und ein eindeutiger Testsieger kann nicht ermittelt werden - die Testergebnisse sind zu ausgewogen. Vereinfacht gesagt, sind die drei großen Kamera-Hersteller Canon, Nikon und Sony in etwa gleichberechtigt und die Vor- und Nachteile sind gegeneinander abzuwägen. Panasonic kommt mit der TZ56 ganz leicht nach. Als Rücklicht erreicht die Rollei nicht die Qualität der anderen Modelle, besticht aber durch einen äußerst niedrigen Anschaffungspreis.

Das Galaxy Camera 2 von Samsung kann nach der Qualität der Bilder von der Firma Pansonic klassifiziert werden. Weil die Nihon Coolpix S9700, die Canon PowerShot SX700 und die Sony Cyber-Shot DSC-HX60V nur etwa 50 CHF voneinander entfernt sind, kann beim Erwerb eines dieser Geräte nichts schief gehen. Mit der PowerShot SX700 kann man auf GPS ganz gut umgehen; dagegen sind die beiden Geräte in Preis und Ausstattung gleich.

Ich würde als persönlichen Tipp die Kamera wählen, die der Betreiber weiß und schätzt. Den ambitionierten Fotografen sollte man sich wohl für den Sony entscheiden, da er mit einem Zusatzrad zur Korrektur der Belichtung mehr Spielraum hat. Wenn es auf den Preis ankommt, können Sie den neuen Roller wählen: das Modell 240HD von Rolleni.

Mit rund 500 Franken ist die Galaxy Camera 2 von Samsung die teurere Kamera im Testbereich. Deshalb erhebt sich die Frage, ob man nicht lieber eine "herkömmliche" Kamera mit dem Handy als seine Verbindung haben möchte. Der Galaxy Cam hat seine Zielgruppen noch nicht gefunden, aber der Weg dahinter ist auf jeden Fall aufregend.