Canon 5

Kanon 5

Mit der EOS 5D Mark III wird Stereoton mit 48 KHz aufgenommen und der Schallpegel manuell geregelt. Die Canon EOS 6D (Classic): die ideale Lösung für den preisbewußten Profi;)

Vor kurzem passierte es mir, dass meine beiden derzeitigen Canon DSLR-Gehäuse aufgrund von Schmutz auf dem Sender etwas limitiert waren, und für eine Sensorreinigung fehlte mir die Zeit. Weil ich unbedingt zu einem Dreh gehen wollte, schaute ich kurz auf den Fühler meiner Canon 5D (Classic/Mark I) und stellte fest, dass dort kein einziges Staubkrümelchen zu sehen war.

Weil es um gut beleuchtete Porträts für eine Webseite ging, kann ich auch gut mit der Canon EOS 6D umgehen, d.h. auch mein Klient hat keine Verluste zu befürchten.... Ja, wirklich. Nach einigem Nachdenken fiel mir auf, dass es im Gegensatz zu einem staubigen Strom von 5 D (oder 6 D) noch besser ist - sofern man die oben geschilderte Lage hat: genug Helligkeit!

An dieser Stelle möchte ich erklären, warum eine vor etwa 10 Jahren auf den Markt gekommene Fotokamera immer noch eine absolute Spitzenleistung ist. Die Canon 6D ist auch heute noch eine professionelle Fotokamera (2017). Also, als ich vor kurzem mit der Fragestellung konfrontiert wurde, welche der Kameras ich auf meiner Amerikareise mitnehmen sollte, wollte ich zuerst meine Kompaktkamera Fuji X10 mitnehmen.

Die Funktionsvielfalt der 4D ist im Gegensatz zu modernen Fotokameras recht mäßig. So kann ich zum Beispiel nicht einmal die Einstellungen der Rückansicht überprüfen und es gibt keine Live-View-Funktion, sondern nur die Überprüfung der Bilder. Auch, weil es keinen elektronischen, sondern einen visuellen Bildsucher hat, benötigt es weniger Strom als viele, die es heute von ihrer spiegelfreien Fotokamera gewöhnt sind.

Wie auch immer, ich hätte mein Gerät mit jeder anderen Fotokamera verpacken müssen. Außerdem hat die Digitalkamera eine automatische oder programmierte Funktion, aber in Wirklichkeit ziemlich willkürlich. Als ich die Fotokamera aufgehängt habe und sie an mir hängt, stellt sie sich regelmäßig ein. So wie der Canon vor 10 Jahren. Meiner Meinung nach wird die Bildschirmauflösung einer Videokamera deutlich unterbewertet.

Es wird immer wieder argumentiert, dass die Maximalgröße für die Wiedergabe durch die Resolution begrenzt ist. Deshalb ist die Qualität der Bildpunkte viel entscheidender als die der Auflösungen. Kann ich eine Bilddatei auf 100% erhöhen, ohne dass ein Artefakt sichtbar ist, ist das ein großer Vorteil gegenüber einer hochauflösenden Bilddatei, deren Bildpunkte tatsächlich schlecht sind.

Die Canon 6D hat in der Tat nur eine einzige Beschränkung der Bildqualität: Sie ist bei schlechten Lichtverhältnissen ziemlich schlecht - ISO 800 ist also das Ende. Hat man genügend Beleuchtung zur Hand, ist es in der Tat immer noch bis zu den meisten gängigen Fotoapparaten (und das nach 10 Jahren technischer Entwicklung!).

Furchterregend für alle gängigen Typen. Es gibt natürlich auch Fotokameras mit höherer Auflösungen. Es geht etwa so: Wenn ich das Bild auf dem Bildschirm einer normalen APS-C-Kamera betrachte, glaube ich "wow". Wenn ich das Bild auf dem Bildschirm der Maschine ansehe, finde ich "gut".

Der Grund dafür ist, dass eine hochauflösende Digitalkamera mehr unbestimmte Bildpunkte in den dunkelsten und verschwommensten Gebieten erfasst. Rechnet man dann das Ergebnis herunter, werden diese Bildpunkte wieder entfernt - das ist einer der Pluspunkte der hochauflösenden Darstellung. Doch auf der 5000er sieht es auch bei 100% noch sehr gut aus.

So kann ich die Drucke auch bei höchster Bildauflösung ohne Einschränkungen nutzen. Da wäre eine größere Bildschirmauflösung von Nutzen, so dass die Pixel neu berechnet werden können. Es gibt natürlich auch Fälle, in denen Sie die hohe Bildauflösung benötigen. Wenn Sie also genug Helligkeit haben, brauchen Sie keine weitere Spiegelreflexkamera. Der Canon 4D ist unglaublich stabil aufgebaut.

Weitere Überwachungskameras in meiner Reichweite haben bereits das Temporal segnet. Okay, sie kann nicht anders als ihr Nachfolgerin, nämlich fünf Minuten lang die Kamera fahren (und alle neuen Modelle). Ansonsten: neben der Canon X-Pro 1 gibt es auch die Fuji X-Pro 1 und vermutlich auch die älteren vollformatigen Spiegelreflexkameras von Nihon für unter 500 - ?, die gut sind (davon weiß ich nichts).

Außerdem: Es ist bekannt, dass zehn fach teurere Fotokameras nicht zehnfach so gut sind. In der Tat ist dies nur der Fall, wenn Sie die Canon 4D-Markierung II und die 5D-Markierung III (oder Markierung IV) vergleichen. Neue Features wurden hinzugefügt, wie z.B. der kühle Autofocus der Marke III oder zwei Pixel der Marke IV.

In punkto Qualität ist die Steigerung jedoch (leider) bei einigen Prozent verblieben - oder die alte ist den neuen Kameras gar weit voraus, z.B. ist der Dynamikbereich oder die Bildauflösung der Marke II in einigen Punkten besser als die der Marke III (Quelle: dxomark.com). Das viel billigere Modell ist besser bei schlechten Lichtverhältnissen als das Modell 3.

Sie können gern widersprechen, oder vielleicht kennen Sie eine wirklich beliebte Digitalkamera, mit der Sie durchgedreht sind. In manchen Fällen sollten Photographen eine Serie von Bildern auswerten - egal ob sie mit einer Leica oder einer anderen Fotokamera aufgenommen wurden.

Man kann es nicht einschätzen, man kann es auf dem Bild nicht sehen.... aber viel entscheidender ist, wie man mit dem Teil zurechtkommt.... wie man es macht... und ich halte mich daran, die Canon 5D (Classic) ist die ideale professionelle Kamera für den preisbewußten Ciao-Fotograf.