Canon Eos 760

Kanon Eos 760

Ich besitze seit etwa einer Woche die neue Canon EOS 760D. Die Canon EOS 760D ist eine 24,2 MP DSLR-Kamera. Bei der EOS 750D und bei der EOS 760D.

Die Canon EOS 660D ist eine Canon EOS 660D.

MB/s275 MB/sn.v. 74 MB/s275 MB/sn.v. Die 69 MB/s94 MB/sn.v. 64 MB/s95 MB/sn.v. 19Kingston Leinwand Los! 55% MB/s99 MB/sn.v. 57 MB/s98 MB/sn.v. 49 MB/s93 MB/sn.v. 48 MB/s75 MB/sn.v. 45 MB/s97 MB/sn.v. 43 MB/s93 MB/sn.v. Tel.: 41 MB/s48 MB/sn.v. 40% MB/s257 MB/sn.v. Mindestens 39 MB/s48 MB/sn.v. Das sind 37 MB/s64 MB/sn.v. Turbo 36 MB/s55 MB/sn.v. Das sind 64 GB36 MB/s78 MB/sn.v. Die 32 MB/s93 MB/sn.v.

30/97 MB/s97 MB/sn.v. Die 21 MB/s24 MB/sn.v. Die 21 MB/s24 MB/sn.v. 16- GB20 MB/s24 MB/sn.v. 21 MB/s24 MB/sn.v. 17 MB/s23 MB/sn.v. 16 MB/s48 MB/s48 MB/sn.v. 16 MB/s47 MB/s47 MB/sn.v. 13 MB/s24 MB/sn.v. 17 GB11 MB/s23 MB/sn.v. Die 9 MB/s24 MB/sn.v. 17 GB5 MB/s23 MB/sn.v.

Die Canon EOS ist getestet auf EOS 650D und 660D.

Welches Zielkundensegment angestrebt wird, lässt sich an der Canon-Nummerierung ablesen: Fotoapparate mit ein- und zweistelliger Nummerierung betreuen das professionelle und obere Laiensegment, Geräte mit dreistelliger Nummer den Einstiegsbereich. Der Name der EOS ist nach dieser Philosophie aufgebaut. Die Besonderheit und der wesentliche Unterscheidungsmerkmal der EOS 660D ist jedoch das zweite Bildschirm oben links, das üblicherweise bei gehobenen Modellen zu finden ist.

Beiden Kameramännern gemein ist der neue im APS-C-Format mit Tiefpass-Filter und jetzt 24 Megapixel statt 18 Megapixel statt wie im Vorgängermodell 18 Megapixel Auflösungen. Sie verfügt nicht über die Doppelpixelstruktur einer EOS 6D II, sondern funktioniert mit Spezialpixeln, um über die Phasenerkennung auch im LiveView-Modus den Fokus auf den Aufnehmer zu richten. Ohne Linse mit Akku und Schutzkappe bringt die 860D rund 580 g auf die Waage, die kleine Krankenschwester 780D nur 10 g weniger.

Die Abmessungen von 132 x 102 x 82 Millimeter sind auch für beide Kameramodelle gleich - mit Ausnahme des überstehenden Ohres des Riemenhalters - und auch Funktionen wie Blitzgerät, Batteriefach, Kartenschacht, Anzeige, Sucher, Objektivsperre sind die selben. Die beiden Modelle unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Art und Weise, wie sie angeordnet und gestaltet sind:

Der Moduswahlschalter auf dem oben rechts auf der Karte befindlichen 750D steht auf der linken Seite des Modells 960D; oben rechts auf der Karte steht ein LCD-Display mit einer Grösse von ca. 16 x 26 Millimetern, wie man es aus der SLR-Oberliga gewohnt ist. Doch der viel kleinere Typ vom Typ 860D bringt rund 200 g weniger auf die Waage - ein schweres Zeichen im eigentlichen Sinn, wenn man die Fotokamera einen ganzen Tag lang mit sich mitschleppt.

Im Gegensatz zum Modell 700D verfügt der Modellreihe760D über einen digitalen Positionssensor und einen Augen-Näherungssensor, der die Aktivbildschirmanzeige ausschaltet, wenn sich der Photograph dem Zielsucher annähert. Möglicherweise ist die HDR-Videofunktion berechtigt, aber wir haben sie beim Modell750D nicht verpasst. Hier hingegen spielt bereits die Fähigkeit zur kontinuierlichen Fokussierung während der Videoaufnahme eine Rolle - der 860D kann auch im Videomodus punkten.

Laut Hersteller sollten beide Geräte fünf Einzelbilder pro Sek. im JPEG-Modus aufnehmen, im praktischen Einsatz war die 860D mit 4,8 fps etwas kürzer als die 950D mit 4,2 fps. Die beiden Kameramodelle ermöglichen die Touch-Bedienung über das Bildschirm; im Live View-Modus kann der Brennpunkt auch mit einem Fingerdruck angewählt und aktiviert werden. Mit Ausnahme der Gummideckel der Steckverbindungen sind beide Kameramodelle stabil gefertigt.

Er ist im Gegenüberstellung mit dem Modell auf 19 AF-Felder erhöht - eine Eigenschaft, die Canon bisher für die Luxusklasse vorbehalten hatte. Anders als die Canon Topmodelle im APS-C Lager verfügen die beiden neuen Modelle nicht über eine Doppelpixelstruktur für Live View AF, sondern nur über Spezialpixel für einen Phasen-Autofokus in Live View auf dem Bilderfassungssensor.

Eine STM-Objektiv mit Stepper-Motor zum Vergleichen ergab im Durchschnitt über beide Kameramodelle eine Halbierung der NF-Zeit. In beiden Kanonenkameras werden für die Expositionsmessung rund 7500 Bildpunkte zu 63 Exposure-Feldern kombiniert - das passt in der Regel gut. Aufgrund der unterschiedlichen Konstruktion und Ausrichtung der Bedienungselemente gibt es einen kleinen Handhabungsunterschied: Beim Modell des Typs M750D können mit Zeige- und Daumenfingern die umgebenden Räder und Knöpfe bedient werden.

Nicht so beim Modell 860D, das nur teilweise mit dem Zeige- und Daumenbedienung möglich ist. Jede der beiden Kameramodelle verfügt über 24 Drucktasten, Taster, Schalter und ein Modewählrad mit zwölf verstellbaren Stellungen. Ein spezieller Quick-Control-Button bietet einen grafischen Überblick über die wichtigsten Aufzeichnungseinstellungen auf dem Bildschirm. Beide, der DS 750 und der DS 760, haben WLAN- und NFC-Module, die für die modernen Fotokameras ein Muss sind.

Die Fernbedienung der Messkamera inklusive Live-Bild ist auch möglich, wenn die Applikation "Canon Control" vorhanden ist. Wir und andere Anwender haben uns natürlich die Kritiken von Canon zu Herzen genommen und die neuen EOS-Modelle waren viel weniger verrückt. In der Abstimmung ist die S760D etwas stärker gestimmt als die 750D.

Dies spiegelt sich auch in den Deadleaves-Werten wider, die beim Modell 860D konstant etwas über den Sensitivitäten lagen. Die breiten Kanten beider Typen sind klar abgedeckt. Canon liefert mit diesem Knackpunkt einen scharfen Bildimpression, verkleinert aber die feine Zeichnung und läßt Detailinformationen ausblenden. Durch die messbare Differenz zwischen DL-Werten und Auflösungen ergibt sich die minimale Verbesserung der Einstufung des Siebener.

Mit ISO-Werten von 400/800/1600 bestimmt das Prüflabor 1800/1754/1748/1725 LP/BH für die Modelle 860D und 1753/1736/1730/1692 LP/BH für die Modelle 950D. Die Rauschleistung beider Kameramodelle ist ebenfalls sehr gut, auch wenn die Modellreihe 860D kleine Vorzüge für sich hat. Moderner, mit modernster Technologie ausgestatteter und in solider Qualität: Beide Modelle sind überzeugend, auch wenn die Abweichungen zu den Ausgangsmodellen gering sind.

Erfreulich ist das Auflösungsplus und das zweite Displaydisplay des Siebener. Beauty-Fehler wie der kleine Bildsucher sind in dieser Preiskategorie in Ordnung, das zusammenklappbare Displaydisplay ist ein Vorteil gegenüber vielen Wettbewerbern. Der Tipp zu einem guten Preis geht am Ende an den besser ausgestatteten 860D. Im RAW-Modus überzeugt die Canon EOS-1D X mit guter Performance - von ISO 800 wechselte sie im Wettbewerbsvergleich auf die Schnellspur.