Canon G1

Kanon G1

30.12.2007 Die Canon PowerShot G1 X Mark III unterscheidet sich deutlich von ihren Vorgängern.

PowerShot G1 X Digitalkamera 3 inch black

Mit einem großen Canon CMOS-Sensor mit 14,3 Megapixeln, einem DIGIC 5-Prozessor und einem leistungsstarken 4fach-Zoomobjektiv liefert die PowerShot G1 X kompakte Kamera eine hohe Spiegelreflexkameraqualität. Mit 18,7 x 14,0 Millimetern (4:3) ist der CMOS-Sensor so hoch wie der APS-C Sensor einer Canon Digital-Spiegelreflexkamera. Der Sensor ist so groß, dass der Fotograf viel Freiheit hat, mit der Tiefenschärfe zu spielen.

Basierend auf Canons innovativen Präzisionstechnologien und fortschrittlichem Objektiv-Know-how bietet das kompakten 28-mm-Weitwinkelobjektiv mit 4-fachem optischen Summen klare, hochauflösende Aufnahmen. Um Verwacklungen zu vermeiden, stellt das intelligente IS-System den entsprechenden Mode aus 7 Stufen zur optischen Stabilisierung ein. Der LCD-Bildschirm mit rund 920.000 Pixeln bietet eine klare und detaillierte Sicht auf das Objekt und erlaubt komfortable Aufnahmen aus vielen Winkel.

Das Metall-Gehäuse, das Edelstahlgehäuse und der optische Zielsucher bieten dem Anwender eine sichere Handhabung für die Aufnahme von Bildern in seinem eigenen Styl. Für alle, die nichts dem Zufall überlassen wollen, sind ein Belichtungskorrektur-Einstellrad oder ein vorderes und hinteres Zifferblatt zur Einstellung von Blendenöffnung, Belichtungszeit und Weissabgleich geeignet.

Ein spezieller Filmaufnahmetaster sorgt für brillante Full-HD 1080p-Filme mit 24 fps, optischen Summen und Stereoton. Sie hat eine Schnittstelle für den Anschluß an ein kompatibles HD-Fernsehgerät. In der Betriebsart Smart Autofokus stellt die Digitalkamera aus 32 Aufnahmen die für das Objekt optimalen Einstellungen ein. Wenn sich mehrere Quellen im gleichen Objekt befinden, wird ein Mehrbereichs-Weißabgleich für Naturaufnahmen empfohlen.

Sie ist mit vielen Zubehörteilen des EOS Systems wie Canon Speedlites und - bei Einsatz des Objektiv-Filteradapters - 58mm Filtern zu haben. In der Betriebsart High Dynamic Range (HDR) erfasst die Digitalkamera das Objekt mit mehreren Belichtungswerten, die dann für einen hohen Detailreichtum in den dunkle und helle Bereiche zusammengefasst werden.

PowerShot G1 X Markierung III: Prüfung

Die Canon Powershot G1 X Mark III liefert mit ihrem riesigen Sensor äußerst detaillierte Bilder. Zu dumm: Die Batterie des G1 X Mark III ist ziemlich kurz. Neben den kleinen Canon Filmen nur in FullHD baut die Powershot G-Serie Canon für Photographen, die auch von einer Compactkamera mit hohen www.com, Geschwindigkeit und vielen Einstellmöglichkeiten  erwarten.

Das Spitzenmodell der Baureihe ist die Canon Powershot G1 X Marke III. Seine einzigartige Kombination: Das G1 X ist sehr kompakt und leicht, verfügt aber dennoch über einen riesigen Bildsensor im APS-C-Format und ein leistungsstarkes Zoomobjektiv. Bei der G1 X Markierung III ist der Abstand des Sensors zum Fingernagel nahezu verdreifacht, bei den kompakten Kameras noch mehr als das Zehnfache.

Mit dem Riesensensor liefert für äußerst detaillierte Abbildungen. Die G1 X ist die derzeit kompakteste Kamera. Mit wenig Helligkeit und entsprechender ISO-Einstellung bleibt das Bild der kleinen Canon sehr detailliert, verliert aber an Schärfe Das G1 X Markierung III hat einen eingebauten Zoommodus. Die Zoomfunktion fängt ist recht hell mit einer Anfangsöffnung von 2. 8 an, da sie bei schwachem Umgebungslicht nicht so stark benötigt wird, die Bildqualität abträgliche ISO bewertet für die Empfindlichkeit des Senders.

Das Zoomen ist trotz der hohen Auflösung von Anfangslichtstärke so klein, dass es im ausgeschalteten Zustand nahezu in der Kammer untergeht. Die Canon PowerShot G1 X-Mark III basiert auf SLR- und Systemkameras: mehr Buttons, mehr Einstellräder und weniger Shimmy durch die Menüs.

Die G1 X Marke III verwendet Canons eigene Dual-Pixel-Technologie, bei der einige der Pixel aus zwei Photozellen bestehen, die vom Autofocus separat ausgewertet werden. Dies geht deutlich rascher als eine Kontrast-Messung, allerdings nicht ganz so schnell wie eine Canon SLR wie die Canon EOS 200D mit dem gleichen Messkopf, aber mit einem separaten Autofokusmesssystem.

Der G1 X Markierung III dauerte im Versuch 0,24 Sek. bei Tag und 0,32 Sek. bei schwachem Licht. Für Schnappschüsse Das ist nicht immer genug, für Sport- und Actionfotos. Die G1 X Marke III hingegen kann mit der Serienbildgeschwindigkeit ganz gut mithalten: Der G1 X ist mit einem integrierten Bildsucher ausgestattet, der mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten funktioniert â?" dies ist der heute aktuelle Standard-Suchkopf.

Größere Kameras, wie z.B. die Lumix FZ2000 von Pansonic. Brillenträger kommen mit dem Bildsucher der G1 X Xmark III gut aus, da er recht weit aus der Gehäuse herausragt. Bei Kompaktkameras selten: Der Fokus der Canon PowerShot G1 X Mark III hat ein Siebgewinde.

Die kleine Canon gleicht auf den ersten Blick einer Mini-SLR Kamera, ähnlich Wie die Canon EOS M5 Systemkamera ist die G1 X Mark III trotz ihrer viel kleineren Abmessungen gut in der Hand, aber nicht ganz so handlich wie eine Kamera â?" und der Griff ist doch zu kurz.

Wenn Ihnen die Kameraeinstellung ändert gefällt, verfügt das G1 X X Xmark III über zwei Wahlräder: einen für Kamera-Modus, einen für die Belichtungskompensation. Derselbe Zubehörschuh wie bei den Canon SLR-Modellen und der EOS F5 ist auf dem Zielsucher montiert. So kann z.B. externes Blitzgeräte wie die Canon Blitzleuchte 430EX III-RT am G1 X X XMark III verwendet werden - für eine größere Reichweite, der eingesetzte Blitzgerät erreicht nur knappe 2 m weit, und mit drehbarem Blitzgerät für mehr Möglichkeiten bei der Lichtorganisation.

Das G1 Xmark III zeichnet Videoaufnahmen in Full HDAuflösung (1920x1080 Pixel) mit bis zu 60 Bilder pro Sek. auf. Auch in Full High Definition sieht das Video des kleinen Canon recht gut aus, nur die dunkleren Teile des Bildes werden in einem Video etwas glatter gezeichnet. Die Canon PowerShot G1 X Marke III kann mit der Unterwassergehäuse WP-DC56 tauchen gehen.

Die Batterie des G1 X Marke III fällt ist recht gering. Dadurch wird zwar Raum und Masse gespart, aber für sorgt auch für mehr Belastbarkeit im Versuch. Bereits nach 350 Aufnahmen war die Batterie entladen. Wem eine größere Foto-Route bevorsteht oder viel drehen möchte, der trägt besser einen zweiten Akkumulator mit sich.