Nur wegen der spektakulären Optik. Eine der wenigen Funktionen, die ich an der Stifttasche seit vielen Jahren vermisse. Die Pentax, die mit zwei Lenkrollen ausgestattet ist, erleichtert die Handhabung. Der 100%ige Bildsucher war für mich neben der Versiegelung schon immer eines der Highlights der Pentax DSLRs. Die neue Linsengeneration wird derzeit von Pentax durch Firmware-Updates der Nocken an das vorhandene Kamerabereich angepasst.
Die Aktualisierung von Pentax-Kameras ist jedoch keine Zauberei. Die Leistung der neuen "kleinen" Pentax war für mich von Interesse. Nachdem ich zu Pentax zurückgekehrt war, kaufte ich eine DA21, eine DA55* und eine FA43. Die Pentax ist, wie bereits gesagt, mit den passenden Linsen für den Außeneinsatz bestens geeignet. Die große Auswahl an für "WR" geeigneten Linsen macht deutlich, dass Spezialbrillen nicht zwangsläufig kostspielig sein müssen.
Generell ist das Angebot an attraktiven Linsen für Pentax K in den vergangenen Jahren stark anwachsen. Unglücklicherweise nur "normale Batterien" Mein Fazit: Die L3 und ihre Schwester haben ihre absolute Rechtfertigung als semi-professionelle APS-C-Kameras.
Bei der Pentax K-70 handelt es sich um eine 24 Megapixel digitale SLR-Kompaktkamera des japanischen Herstellers Ricoh, die 2016 eingeführt wurde. Ähnlich wie das bereits vom Hersteller vorgestellte APS-C Topmodell, die Pentax K-3 II, meistert sie die Pixel Shift Resolution, die mit einer statischen Fachkamera eine höhere Farbtonauflösung erreichen kann. Anders als letzteres ist er jedoch mit einem integrierten Blitzgerät, einem klappbaren Bildschirm und festem Funk.
Pentax hat erstmalig PDAF-Sensoren in den Messkopf eingebaut, die einen hybriden Autofocus ermöglichen und einen kontinuierlichen Autofocus für Videoaufzeichnungen gewährleisten. Die K-70 ist wie ihre Vorgängerinnen K-50 und K-S2 auch witterungsbeständig. Die Preisgestaltung und die klassische Ausstattung spiegeln den hohen Standard des Einstiegsmodells wider - im Gegensatz zum Flagschiff fehlen ein zweites Bildschirm und ein zweiter Speicherkartensteckplatz; außerdem ist ein tieferer Bildcomputer namens PRIME MII installiert, der nach Angaben des Herstellers in Kombination mit einer neuen "Accelerator Unit" höchste Prozessgeschwindigkeiten und ein geringes Rauschen erbringt.
Zusätzlich ist die K-70 die erste Pentax der Einstiegsklasse, die den Messkopf mit 14 statt mit den bisherigen 12 Bits ausliest.