Canon Linsen

Kanon-Objektive

Sind die Canon L Objektive gut? Praktische Prüfung und Gegenüberstellung großer Objektivbrennweiten mit preiswerten Nicht-L-Objektiven Wichtigstes Auswahlkriterium ist hier die Auswahl des Ziels, denn wahrscheinlich erleidet die Aufnahmequalität vor allem durch den Gebrauch von weniger hochwertigen verarbeiteten Linsen. Bei diesem naturnahen Feldtest fragt sich, ob die Canon Hochpreis-Linsen auch die erwarteten Leistungsstärke im Gegensatz zu den günstigeren Kandidatinnen der gleichen Firma oder gegenüber ein Sigma-Objektiv zeigen und welche Eigenschaften sich als besonders hilfreich erweisen.

für machte einen ganzen Tag lang diesen Versuch über Weiden, Äcker und durch Wälder, um verhältnismäßig spontane Fotos von interessanten Motiven zu machen. Diese längste Linse im Testbereich ist felsenfest - wie die übrigen L-Optik - aufgebaut durch die spritzwassergeschütze Metallbeschichtung und die Breitgummibeschichtung für Die manuellen Fokussierungen sind perfekt unter Kontrolle.

Ein umfangreiches Schalterfeld mit umfangreichen Einstellfunktionen: zwei Taster zur Bedienung des Bildstabilisierers, mit denen er ein- oder ausgeschaltet wird und zum Umschalten in zwei verschiedene Betriebsarten. Modus 2 wird verwendet, wenn die Videokamera horizontal gezogen wird. Die Linse ist mit ihren 1.190 g noch angenehmer in der Bedienung und macht eine optionale erhältliche Stativklemme aus der Hand von erhältliche überflüssig - das Stativbajonett der Photographie hält dieser Belastung des Stativs auch ohne Befestigung am Objektiv ohne Beanstandungen stand.

Allerdings macht sich die große Baulänge gelegentlich etwas beunruhigend am Genick bemerkbar. 3. Auf diese Weise eliminiert lässt störendes, kontrastreduzierendes Fremdlicht mit einem Griff. Um diese Linse mit dem Händen komplett zu umschließen, benötigt man große Pfoten. Neben dem Eigengewicht überzeugt diese Linse auch durch ihren großen Durchmesser.

Die Brennweiteneinstellung kann als ungewöhnlich beschrieben werden, da das Ziel hierfür nicht verdreht, sondern auseinander gezogen wird. Letzteres hindert zuverlässig daran, den Schlauch zu verlängern, wenn Kameralinse und Linse am Halsausschnitt abgenutzt oder in nicht-horizontalen Aufnahmestellungen befestigt werden. Praktisch erregte der nahe der Frontlinse liegende Fokusring ein wenig Aufsehen, jedenfalls bei für Bilder aus der Hand: Wenn die Röhre auf die volle Brennfleckhöhe von 400 mm ausgezogen wurde, muss der Arme einen recht weiträumigen Aufnahmewinkel vorweisen, um die Zeigefinger an der Position des Fokusringes und zugleich des Objektivs anzubringen.

Spürbar ist zwar etwas heller, hinterlässt aber keinesfalls einen unangenehmen Abdruck, auch dieses Glas transportiert das "L-Gefühl": Breitgummierung für Manuelles Fokussieren oder Brennweitenverstellung sind optimal unter Kontrolle und bieten ein angenehmes leichtgängiges, sehr präzises Handling. Die sehr helle Linse mit einer kontinuierlichen Blende von 2,8 trägt diesem Ziel mit ihrem großen Eigengewicht Rechnung.

Natürlich ist auch hier die Regelung für L-Objektive gültig, nach der jedes Kilogramm mit etwa einem halben Kilogramm vergütet wird. Auf ein wenig über drei Kilo, diese Optik nicht nur Ihre Armmuskulatur, sondern auch Herausforderungen, die Sie zahlen. Zum Schutz des Kamerabajonetts und zur Ausleihe des Systems aus Fotoapparat und Optik Stabilität wird die optionale Stativklemme erhältliche vorgeschrieben - eine zusätzliche Schnellentriegelungsplatte sollte im Lieferumfang enthalten sein ergänzend ergänzend

In der übrigen auch für findet diese Optik nicht nur die sehr stabile, breit und ansprechend im griffigen Gummibelag, sondern auch den übliche Lieferungsumfang mit hochwertiger Köcher- und Sichtscheibe Anwendung. Für Naturanwendungen dürfte Allerdings sind diese Färbung recht ungünstig und machen ein unauffälliges Verfahren in der Naturfotografie schwieriger. Wenigstens in verschneiten Bereichen empfiehlt sich das Aufbringen eines Faserklebebandes in Tarnfarbe.

Verglichen mit dem kleinen und leichten dafür sehr handlichen und trotzdem stabilen Design, ermöglicht dieses Glas mit seinem Ring USM (= Ultraschallmotor) nicht nur einen ganztägigen Eingriff in die Autofokus-Funktion, sondern auch eine Höchstgeschwindigkeit. In der Summe macht dieses Glas auch einen sehr wertvollen Eindruck. 2. Diese verhältnismäßig preisgünstige Linse mit ihrem Eigengewicht von ca. 1.210 gr. ist ein Anzeichen für eine Massive Konstruktion.

Mit dieser Linse rasselt nichts und alle Komponenten sind harmonisch ineinandergreifend. Gegenüber der Canon 100-400 Millimeter sorgte der Fokussierungsring in Nähe des Bayonetts für Aufsehen. Somit ist lässt das Ziel, ohne die Ermüdungserscheinungen der Armmuskeln die Haltestellung allzu schnell zu erreichen beeinträchtigen. Die Fokussierung ist so gestaltet, dass sie einfach mit dem Finger bedient werden kann (lässt).

In Anbetracht des günstigen Preis dürfte ist die unbeabsichtigte Verlängerung der Röhre bei Umhängen der Fotokamera um den Nacken schmerzhaft. Störend war allerdings der relativ lautstarke Micromotor des Autofokus: Die FernwirkgerÃ?te von Canon werden mit extrafeinen Wildledertaschen geliefert. Mit dem Canon 1.4 Tele-Converter wird der Digitalkamera eine und dem 2x-Konverter zwei Belichtungsebenen abgenommen.

Sie werden an die Kameras weitergeleitet, wo sie auf dem Bildschirm dargestellt werden. Der Autofokus-Modus ist daher wegen der kleinen Lichtstärke nicht mehr unterstützt ab Blende F 6.3. Bei Verwendung des 1.4-Konverters wird dieser daher von der Blendeneinstellung 4.5 übersteuert, die z.B. in Verbindung mit dem Canon 100 - 400er Objektiv den Autofokus ausschließt (gänzlich).

L Objektive und Canon Telefonkonverter gehen eine intensive Verbindung ein: Die vertiefte Rücklinsengruppe stellt das hervorstehende Teil der Telefonkonverter dar. Während, der Kenkoconverter ist vollständig kompatible, die Wandler von Canon sind nur für die L-Optik geeignet. Die Canon Dual-Konverter deaktiviert vollständig Autofokus-Betrieb von Lichtstärke über 2.8. Der Teleconverter von Kennos kommt dagegen auch mit Lichtstärkeverluste, aber diese Angaben werden nicht an die Kameras weitergegeben, so dass die Blende hier nicht berichtigt wird.

Das hält die Digitalkamera im Autofokus-Modus, was sich in der Anwendung als großer Pluspunkt herausstellt, da sie natürlich auch mit Blendenwerten arbeitet, die einer tatsächlichen Lichtmenge von 6,3 oder mehr entsprich. Wem nicht ein besonderes Makro-Objektiv in Gepäck, bzw. gerne zum Motiv einen gewissen Abstand halten z.B. um den Fluchtweg oder um ihn herum besser vom Hintergrund zu befreien, der kann die großen Brennweiten natürlich auch für den Nahbereich nutzen.

Der Naheinstellbereich reicht je nach Linse von 1,20 Meter bei der Canon 70-200 / 4,0 bis 2,20 Meter bei der sigma 135-400. Die Bilder wurden vom 3. Der Festbrennweiten-Canon 300mm bietet bei offener Apertur und Apertur F8 im nahen Bereich sowohl die bestmögliche Auflösung als auch den größten Abbildungsmaßstab.

Die Canon 100-400mm und das Sigma Objektiv 135-400mm und das Sigma Objektiv 135-400mm steigern ihre Leistungsfähigkeit deutlich durch Blendeneinstellung F8, während mit der Canon 70-200/4.0 durch Blendeneinstellung wird keine Besserung sichtbar.