Dimage

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Die Konica Minolta Dimage, oder bis Ende 2003 nur Minolta Dimage, ist eine Serie kompakter digitaler Kameras von (Konica) Minolta, die von 1996 bis 2006 existierte. Minolta trat 1996 in die Ära der Digitalkompaktkameras ein, als die Dimage V auf den Markt kam. Künftig wurde der Begriff Dimage auch unter der neueren Konica Minolta-Firma für verschiedene Kamera-Modelle verwendet, wie die sehr kleinen und flache Dimage X-Modelle, die All-in-One-Kameras der Dimage A-Serie und die Superzoom-Kameras der Dimage Z-Serie.

Die Dimage-Serie wurde nach der Verschmelzung mit Konica zum Teil mit der Konica Revio-Serie verschmolzen, was vorübergehend dazu geführt hat, dass einige Typen von beiden Firmen unter verschiedenen Namen verkauft wurden. Die Minolta ist einer der ersten Anbieter von digitalen Kameras. Ein Standbild-Rückteil für die Minolta R9000AF wurde auf der fotokina 1986 eingeführt.

Danach folgten die digitale Spiegelreflexkamera RD-175 mit 1,75 Megapixel und die Dimage RD-3000 mit 2,7 Megapixel. Das Dimage Consumer-Sortiment wurde 1996 mit der Dimage V (wobei das V nicht 5, sondern VGA ist), einer simplen Kamera mit einem drehbaren Objektivtopf, einem abnehmbaren Glas und einer Bildauflösung von rund 300.000 Bildpunkten lanciert.

Bei den Nachfolgemodellen Dimage EX 1500 Breit und Dimage EX 1500 Zoomen gab es einen aus dem Gehäuse herausnehmbaren Tubus und eine Bildauflösung von 1,35 MegaPixel. Im Jahr 2001 wurden neben diversen anderen kompakten Kameras die Dimage 5 und die Dimage 7 mit einer effektiven Bildauflösung von 3,14 bzw. 4,92 Megapixel und einem Objektivbrennweitenbereich von 35-250 oder 28-200 Millimetern (entsprechend dem Kleinbildformat) eingeführt.

Die Dimage 7i und die Dimage 7Hi (beide 2002), die Dimage A1 (2003), die Dimage A2 (2004) und die Dimage A200 waren die Nachfolger dieser Produkte. Zwar wurde die Bildauflösung von fünf auf jetzt acht Megapixel gesteigert, aber die wohl wichtigste Innovation ist das mit der Dimage A1 vorgestellte Anti-Shake-Bildstabilisierungssystem, das in der Anwendung eine Verstärkung von zwei bis drei Blende bietet und nun auch in Modelle der Dimage Z-, Dimage X- und Dynax-Serie von SLR-Kameras zu sehen ist.

Sowohl für die Dimage A 1 als auch für die Dimage A 2 wurde ein hoher Formathan-Griff mit dem BP-400 bietet. Im Jahr 2002 wurde mit der Dimage X eine weitere Unterproduktlinie ultrakompakter digitaler Fotoapparate als Antwort auf die Canon IXUS Serie vorgestellt, die mit einem außergewöhnlichen Objektivdesign noch kleinere Dimensionen als die Canon Ixus Serie ermöglicht.

Ein weiteres Spezialgebiet der Dimage -Modellreihe sind die Superzoom-Kameras, deren Produktreihe 2003 mit der Dimage Z1 gegründet wurde; sie haben je nach Ausführung ein 8,10- oder 12-fach Superzoom-Objektiv mit einem Objektivbrennweitenbereich von 38-290/380/420 Millimetern (entspricht 35 mm).