Cinepaint

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Bei CinePaint (ehemals Film Gimp) handelt es sich um eine professionelle Grafiksoftware für Filme. Historie">Edit | | | Quellcode bearbeiten]> Bei CinePaint (ehemals Filmgimp ) handelt es sich um eine Software für den professionellen Einsatz in Filmen. Seitdem CinePaint Quellcode aus diversen quelloffenen Entwicklungsprojekten bei der CinePaint GmbH verwendet wurde, wird der Quellcode unter diversen kostenlosen Lizenzrechten (GPL, LGPL, BSD, MPL) publiziert. Mit CinePaint können Sie ganze Bildserien in einem Arbeitsgang bearbeiten. Mit der neuen Firmware ist es möglich, HDR-Bilder aus Normalbelichtungsreihen zu errechnen.

Außer Rhythm & Hues bringen die Ateliers von Sony Pictures Images Imageworks, ILM und DreamWorks Quellcode in das Gesamtprojekt ein. Das Programm wurde aus dem Quellcode des Bildverarbeitungsprogramms GIMP (Version 1.0.x, 1998) entwickelt. Der später von Apple übernommene Silicon Grail und Rhythm & Hues übernehmen die Entwicklung von Photoshop für Silicon Graphics IRIX, das gerade eingestellt wurde.

In GIMP war dieser Programmbeitrag jedoch nicht enthalten. Dass CinePaint im Herstellungsprozess eingesetzt wurde, ist aus den nachfolgenden Folien bekannt: Harrys Potter, Cats & Dogs, Dr. Dolittle 2, Little Nicky - Satan Junior, Wie der Weihnachtsmann stahl, The 6th Day, Planet of the Apes, Scooby-Doo, Stuart Little, Showtime, Blue Crush, 2 fast 2 furiose, The Apartment Fright, Last Samurai, The League of Exceptional Gentlemen, Buddy - The Christmas Elf, Looney Tunes und der beinahe ausschließlich freie softwareproduzierte Kinofilm Elephants Dream.

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Durch die freie Bildverarbeitung mit einer Farbintensität von 16 Bit pro Farbkanal ist es ideal für die Verarbeitung von Film. Die CinePaint Software bietet Unterstützung für verlustlose Bildkompressionsformate wie TIF, EXR und Cineon. CinePaint, das bereits in namhaften Filmen wie Harry Potter, The Grinch und dem Planeten der Menschenaffen eingesetzt wurde, war früher unter dem Begriff FilmGimp bekannt.

Die Grafiksoftware hat kein überlagertes Programm-Fenster, was Windows-Anwender am Beginn oft nervt.

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Die Open Source Grafiksoftware ist vielen Liebhabern der Bildverarbeitung unter dem Originalnamen FilmGimp besser bekannt. Das Programminterface selbst ist auch sehr ähnlich dem in der Linux-Szene sehr populären Zeichnungsprogramm Gimp, das auch keine überlagerten Fenster hat. Als verlustfreie Bildkompressionen werden die Formate JPEG, PNG, TIFF, TGA, Cineo und OpenEXR angeboten.

Auch wenn das kostenlose Angebot sehr mächtig ist, wurde es von der Filmbranche unter anderem für die Produktionen von "Harry Potter", "The Grinch" und "Planet der Affen" eingesetzt.