Digitale Filmkamera

Film-Digitalkamera

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Seit etwa der Jahrtausendwende werden digitale Videokameras immer häufiger in allen Budgetgrößen als Ergänzungs- oder Ersatzkameras für konventionelle 16 oder 35 Millimeter-Filme eingesetzt. Statt eines fotografischen Films verwenden diese Fotoapparate Bildsensoren und digitale Bildaufnahme. Mit den Informationen 16 oder 35 Millimeter wird der belichtete Bereich von Digitalkameras wie bei Mechanikkameras identifiziert und ist in der Regel mit den jeweiligen Linsen der Filmkamera verträglich.

Selbst wenn es gerade in Deutschland noch viel Ungewissheit und Kontroversen über die digitale Filmproduktion gibt, sind die Vor- und Nachteile leicht zu unterscheiden. Ähnlich wie bei der klassischen Kritiken geht es um den Wandel von chemisch-mechanischen zu digitalem Verfahren, wie den Wechsel von traditioneller Photographie zu Elektronik, von Band zu Festplattenrecorder, von Hot Type zu Desktop Publishing, von Groove Record zu CD, etc.

Erst nach der Erstellung und dem Scannen kann bei der Negativaufnahme geprüft werden, ob die Bilder fachlich und sachlich perfekt sind. Durch das bewegte Filmmaterial können bei analogen Kameras zum Teil erhebliche Geräusche entstehen, die bei der Tonaufnahme sehr nervig sind. Die digitalen Informationen können direkt vervielfältigt werden. Das Gleiche trifft auf die weitere Verarbeitung (Entwicklung, Videoscannen, Kopieren, Bearbeiten, etc.) zu.

Durch die digitale Aufnahme sind wesentlich längere Aufzeichnungszeiten von bis zu 50 min möglich (z.B. mit dem Sony SRW-1 Fieldrecorder). Digital und verfügt über 320 min. in 4K und ca. 1200 min. in 2K Auflösung pro Digitalmagazin. Wýhrend Filmmaterialien weder verloren gegangen noch langfristig als Originale an unterschiedlichen Standorten als solche dauerhaft abgesichert werden kýnnen, ermýglichen digitale Filmkameras (wie alle Datenverarbeitungssysteme ) einen unbegrenzt oft identischen kopierbaren und rýumlich dezentralen Speicher.

Alterungsvorgänge des Trägerwerkstoffes, die bei chemischen Filmen unvermeidlich sind, existieren bei diesen nicht. Darüber hinaus können digitale Aufnahmen auch Dritten ohne Beeinträchtigung des Originals zur Verfügung gestellt werden, was bei Filmen nicht möglich ist. Einige Kameramänner und Kameraleute verfügen oft nicht über die nötige Berufserfahrung im Einsatz der Digitalaufnahme.

Darüber hinaus werden neue, weitere Handlungsfelder für die Bewirtschaftung und Datensicherung von Digitalaufnahmen unmittelbar am Drehort geschaffen. Bevor Arri, Rot und Panoramakameras auf den Markt kamen, verfügten alle Digitalkameras über 2/3-Zoll-Sensoren, die - aufgrund der einsetzbaren Optiken - eine Schärfentiefe von 16 mm im Vergleich zu 35 mm-Filmen erzeugten. Die Arri-PL - und Panavision-basierten Fotoapparate sind seit ihrer Markteinführung für alle gängigen Objektivtypen einsetzbar.

Mittlerweile gibt es diverse Digitalkameras mit deutlich mehr Blendenbereich als mit Folie. Seit Ende 2005/Anfang 2006 werden von den beiden traditionsreichen Kleinbildkameraherstellern und Verleihern Arri und Panavision Digitalkameras angeboten. Sony, dessen 1080p-basiertes HDCAM-Format für den Großteil aller digital hergestellten Filme verwendet wird, übernahm ab 2000 die Pionierrolle, und Sony war bisher nicht als Kamera-Hersteller in der Filmindustrie zuhause.

Es wird oft festgestellt, dass in der Realität wesentlich mehr digital geschossen wird, da die Arbeitskosten und Arbeitsunterbrechungen beim Wechsel der Materialien verschwinden. Obwohl eine bedeutende Einstellung digital aufgenommen werden kann, bedeuten mehr Materialien in der Regel auch höhere Postproduktionskosten. Die Genesis-Kamera von der Firma Panorama wird von der Firma Genesis sowie von anderen Anbietern (Arri, Sony) exklusiv über eigene Verleihfirmen gemietet.

Arri, Sony, RED Digital Cinema und Canon vertreiben ihre Kamera. Sony, der erste, der im Jahr 2000 auf den Markt kam und auch an der Entstehung der neuen Generation mitwirkte, spielt heute eine ziemlich unbedeutende Rolle im Kinofilm. Die meisten Digitalkino-Filme werden mit Digitalkameras von Arri oder RED aufgenommen.

Die 2005 neu gegründete Red Digital Cinema Camera Company konnte sich sehr rasch am Weltmarkt durchsetzen. Mit ihrer ersten RED ONE konnte sie ein oder zwei Hollywood-Blockbuster (Pirates of the Caribbean, Die Muppets, District 9) aufzeichnen. Bei der RED EPIC schafften sie ihren endgültigen Erfolg (The Hobbit, Élysium, Pacific Rim, The Great Gate By, The Amazing Spider-Man, Prometheus, usw.) Besonders für 3D-Filme ist diese Digitalkamera wegen ihrer geringen Abmessungen sehr beliebt.

Mit den Digitalkameras von Alexa ist Arri sehr gut am Markt zuhause. Die meisten TV-Serien und TV-Spielfilme werden heute mit Alexa-Kameras aufgenommen. Doch auch im Werbesektor ist die Digitalkamera sehr beliebt. Die für den Oscar 2014 in der Rubrik Bester Fotoapparat oder Bester Spielfilm nominierten Werke wurden mit Digital- oder Analogkameras von Arri inszeniert.

Bis heute hat die Firma noch keine moderne digitale Filmkamera auf den Markt gebracht. Doch auf der Kamerabildung 2012 gab die Firma Panavision die Neuentwicklung einer Digitalkamera mit einer vergleichbaren Fläche von 70 mm Film bekannt. Ob und wann diese Maschine freigegeben wird, ist noch nicht bekannt. Nach dem großen Markterfolg seiner SLR-Kameras mit Videofunktion im Amateur- oder semi-professionellen Sektor ist Canon seit Anfang 2011 auch in das digitale Kinogeschäft eingestiegen.

Bei Spiel- und Kinofilmen konnten sich die Kamera-EOS bisher jedoch nicht wirklich durchsetzen. Auf die aufgelisteten Digitalkameras entfallen über 95 % des derzeitigen Markts. Die Verwendung der Digital Bewegtbild-Produktion wird häufig von Kameraleuten, Filmemachern und Filmemachern gefördert. Außer weniger bekannte Filmemacher und unabhängige Filmproduktionsfirmen verwenden viele bekannte Repräsentanten digitale Filmkameras, zum Beispiel: Joe Dante: The Hole - Wovor haben Sie denn überhaupt solche Befürchtungen?

Von den sechs Filmemachern James Cameron, Robert Zemeckis, David Lynch, Jean-Jacques Annaud, Tim Burton und Anthony Dod Mantle wurden besondere Stärken der Digitalkino-Produktion genutzt und ihre Vielseitigkeit unter Beweis gestellt. Mit einer extrem preiswerten Spiegelreflexkamera hat Burton Animationen produziert und James Cameron hat 3D-Unterwasseraufnahmen gemacht. Produziert hat David Lynch mit einer kleinen Digitalkamera.

Der überwiegende Teil der seit 2007 vertriebenen Kleinbildkameras und seit 2008 der überwiegende Teil der ausgelieferten Geräte ist digital. Im Jahr 2009 wurde der Oskar für die besten Kameraarbeiten zum ersten Mal an einen hauptsächlich mit Digitalkameras gedreht. Im Jahr 2010 wurde ein mit Digitalkameras aufgenommener Kinofilm, der sogenannte Awatar, zum stärksten der Filmgeschichte. 1] Bei den neuen Verkäufen schneiden digitale Filmkameras jetzt deutlich besser ab als die mechanischen Fotoapparate, vor allem im Kleinbildbereich.

Die beiden bedeutendsten Filmkamera-Hersteller Arri und Panavision haben im Jahr 2011 die Serienproduktion von Fotoapparaten abgeschlossen. Die beiden produzieren jetzt nur noch digitale Kinoapparate, aber beide haben noch Maschinenkameras für den Vertrieb. Im Kino ist der Ersatz von Filmen durch digitale Reproduktion mittlerweile nahezu so weit vorangeschritten wie in der Photographie, über 99% aller vertriebenen Beamer sind digital, und die meisten vorhandenen Filme sind entweder bereits auf digitale Projektionen umgebaut oder werden gerade umgebaut.