Filmkamera

Videokamera

Wie ist es mit den Filmkameras gelaufen? Inwiefern ist der Workflow und die Benutzerfreundlichkeit verschiedener Filmkameras gewährleistet? Historie ">Bearbeiten | | | Quellcode bearbeiten]> Der Beitrag behandelt das moderne Konzept der Kinokamera im Rahmen der Filmart in schneller Abfolge, indem er eine beliebige Anzahl fotografischer Aufnahmen auf einen gelochten Fotofilm bannt. Anders als eine Standbildkamera (siehe Kamera), die zur Einzelbildaufnahme verwendet wird, oder eine digitale Kinokamera, die im elektronischen Gedächtnis aufnimmt, verwendet die Filmkamera (Filmkamera) ein Filmlaufwerk, um Serien von Einzelaufnahmen auf Filmen aufzunehmen, die später mit einem Filmvorführgerät als Bewegtbilder dargestellt werden können.

Diese inzwischen überholte Benennung trennte die Rollfilmkamera einmal von der Platinenkamera, die bis etwa in die 1930er Jahre die vorherrschende photographische Aufzeichnungstechnik war. Mit der Filmkamera wird auf einen (perforierten) Fotofilm bebildert. Analogkameras wie Videokameras und Video-Camcorder, die auf einem Magnetträger (elektronische Kamera) speichern, und solche wie die heutigen digitalen Videokameras, die auf Magnetbändern oder elektronischen Speichern speichern, sowie alle Formen von digitalen Fotoapparaten, die auch Bewegtbilder mit Tönen auf elektronischen Speichermedien wiedergeben.

1888 wurde die erste Filmkamera vom Wegbereiter Louis Le Prince fertig gestellt. Das sind die bedeutendsten Pioniere der Filmtechnik: die Bildrate, d.h. zumindest etwa 15 Schnappschüsse pro Sek. für die Auflösung der Bewegung, das Standbild, also ein so ruhiges Bild wie möglich, flimmerfreie und zuverlässige Schärfe. Die Schwachstelle ist die Kopiertechnologie, bei der weder die Kamerageometrie noch die der Beamer beachtet wird.

Im Vergleich zum Filmmaterial bieten Videos jedoch absolute Bildstabilität, da das Bewegtbild komplett anders aufgebaut ist, was sicherlich ein nicht zu vernachlässigender Erfolgsfaktor für die Unterhaltungselektronik ist. Der Fotoapparat befindet sich noch in der Entwicklung. Bedeutende Neuerungen waren das Verschieben von Dübeln von 1896 durch die Firma News Man und von Pierre Noguès im Jahre 1897, das Fixieren von Dübeln mit den ersten Kameras von Bell & Howell im Jahre 1909.

1911, Bildsucher mit Blick auf den im Panoramafenster befindlichen Kinofilm (Pathé Industrie, 1905, Parkdebri, 1908), Federantrieb von 1920, 1925 Die Firma Arnold & Richter (ARRI) ist der neue Kamera-Hersteller für Profifilme, heute ist die Firma für Videokameras führend; High-Speed-Regler für den Federspeicher (Bell & Howell, 1929), E-Motor (Bourdereau, 1924, 1935, Hodres), SLR (Arnold & Richter, 1936) und leisen Betrieb ab 1960 auf Diverses.

Die Grundstruktur der Filmkamera ist trotz vieler technologischer Innovationen seit ihrer Entstehung bis heute unverändert geblieben. Bei den originalen Kameras handelte es sich um rechtwinklige Holzkisten, meist aus Mahagoni oder Nussbaum, die, noch nicht ganz ausgereift, bereits alle diese Bestandteile enthielten. Gegen Ende 1911 tauchte die erste Ganzmetall-Kamera mit, wie sie damals genannt wurde, einem "austauschbaren Magazin", d.h. einer Filmpatrone, auf.

Die meisten Innovationen der Filmkamera seit ihrer Entwicklung liegen neben der Vervollkommnung und Reduzierung der vorhandenen Technologie in der besseren Bedienbarkeit. Erich Kästner, Chefdesigner von Arnold & Richter a. D. (ARRI), war an zwei maßgeblichen Innovationen im Bereich der Kameratechnologie mitbeteiligt. Im Jahr 1937 wurde auf der Leipzig-Messe eine SLR Anlage vorgestellt, die es erstmals möglich machte, auch bei eingeschalteter Kamera ein flackerndes, aber helleres, detailgetreues und korrektes Abbild im Bildsucher zu erblicken.

Schon 1898 beantragte er in England ein Patentverfahren für eine Filmkamera namens Birtac, die zunächst die halben 35 mm breit belichtet und nach dem Ende wieder eingesetzt wurde, um die restliche Filmhälfte freizulegen. Die Folie wurde nach der Entwicklung in der Bildmitte abgetrennt (sog. 17,5 mm Split). 2 ] Die erste von der Firma ARI hergestellte Kleinbildkamera war 1925 eine Amateurkamera mit Handkurbelbedienung (Kinarri).

Es wird geschätzt, dass 6 Mio. Kinokameras auf der ganzen Welt abgesetzt wurden, darunter auch solche für Sofortbildfilme (Polaro?d Polavision). So gab es viele Produzenten in der "goldenen 16 mm-Ära", angeführt von Arnold & Richter mit mehreren Arriflex-Modellen, von 1951 bis zum späteren Modellstadium, (ST steht für Standart, aber da es sehr lauter war, wird es auch heute noch hartnäckig und trotzig "still" genannt),

dann die 16 BL (BL für blimped, eine recht praktische selbstflache und recht ruhige Stativkamera ), dann die Nonplusultra, die 16 SR (SR steht für Stille Reflex), sehr ruhige, koaxiale Kassetten, quarz-synchron. Seltsam war die Videokamera des US-Produzenten CP (Cinema Products) mit dem seltsamen GSMO (Gun Sight Man Operated).

Wegen des günstigen Preisniveaus war es der Wunsch der Regisseure, sah sehr kompetent aus und hatte auch moderne Koaxialkassetten, aber der Spielfilm verlief von der Rohfolienseite zur Belichtungsseite über eine Spindeltreppe. Ursprünglich waren Tonaufzeichnungen nur im Tonstudio möglich, wo die schwer fällige und lautstarke Fotokamera in eine schallgedämmte Box gebannt wurde.

In den 1930er Jahren wurden Zeppeline gebaut, in die die Kameras buchstäblich eingepackt werden konnten. Für die Armbanduhr wurde erst 1957 ein großer, völlig schallgedämmter Zeppelin für die Armbanduhr 35 II b geschaffen, in den die Kameras mit wenig Kraftaufwand eingelassen wurden.

Arnold & Richter GmbH (ARRI) und die Firma panavision GmbH nehmen gemeinsam den weltweiten Filmmarkt für Kleinbildkameras wahr. Die Funktionsweise von Filmkamera und Projektor (oder Fernsehfilmscanner) basiert auf der Massenträgheit des menschlichen Auge (Afterimage-Effekt), vergleichbar einem Flip-Book, das es dem Zuschauer erlaubt, eine Folge von Einzelaufnahmen mit mehr als 15 pro Sek. als fliessende Bewegungen zu deuten.

Mit einer Bildrate von 25 pro Sek. ergibt sich bei einer Blende von 180 eine Belichtungsdauer von 1/50 Sek. Gewöhnlich wird ein Bild mit 24 Bilder pro Sek. bestrahlt. Zur Erstauswertung im TV werden jedoch 25 Bilder (Lichtsektor 180° pro Sekunde) aufgenommen. Neueste Errungenschaft im Bereich der Filmkamerakonstruktion ist ein Design mit einem Umschaltverhältnis von 24 zu 1, was eine 25tel Sekunden Aufnahmezeit bei 24 Bilder pro Sek. ergibt.

UrsprÃ?nglich wird durch die aktuelle Frequenz von 50 Hertz und die dadurch entstehende Feldnummer in der Bildröhre auch mit 25 Aufnahmen gefilmt. Wenn Spielfilme im TV übertragen werden, erfolgt dies auch mit 25 Bilder, wodurch sich die Spieldauer des Filmes um 4 Prozentpunkte reduziert. Zusätzlich zum Videoformat werden die professionellen Kameras nach verschiedenen Anwendungsbereichen unterschieden: SyncSound Kameras werden für Aufzeichnungen verwendet, bei denen der Klang über einen angeschlossenen Audiorecorder gleichzeitig mit dem Bildmaterial aufgenommen wird.

Lautsprecher-MOS-Kameras (das gebräuchlichste Model, die Arri 435) werden in der Regel nur dann eingesetzt, wenn keine parallele Tonaufnahme erforderlich ist (z.B. Werbeaufnahmen, Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, Effektaufnahmen, Landschaften usw.).