Eine wichtige Innovation lobt die Firma Frujifilm den neuentwickelten X-Trans CMOS III im X-Pro2. Mit einer Sensitivität von bis zu ISO 51.200 soll die Anschaltzeit des X-Pro2 von FUJIFILMS auf 0,4 Sek. dank des neuen X-Prozessors Pro verkürzt werden, die Releasezeit auf 0,05 Sek. Überarbeitet wurde auch der Auto-Fokus des X-Pro2, der nun 77 Schärfepunkte hat.
Als weiteres High-Light des X-Pro2 wird wahrscheinlich der neue LCD-Sucher gelten, den der Hersteller als multi-hybriden optischen Sucher bezeichnen wird. Auch die Benutzeroberfläche wurde von der Firma Frujifilm aufbereitet. Ein staub- und feuchtigkeitsgeschütztes Magnesiumgehäuse, ein doppelter SD-Kartensteckplatz und WLAN sind weitere Merkmale des X-Pro2. So ist der X-Pro2 von Frujifilm ab Januar 2016 zum Gesamtpreis von 1.799 zu haben.
Sie ist die erste der X-Serie mit einem Stabilisator im Untergehäuse.
Von allen aktuellen Neuerscheinungen von FUSJIFILM sollte das absolute Höhepunkt der Veranstaltung der X-Pro2 sein. Der X-Pro2 wird im Januar auf den Markt kommen und voraussichtlich rund 1.800 EUR ausmachen. Das Kernstück des X-Pro2 von FUJIFILMS ist ein neu entwickelter "X-Trans CMOS III" Sensor mit 24,3 Megapixeln. Nach vier Jahren nach der Einführung des X-Pro1 durch die Firma Frujifilm wurde es immer zeitgemäßer.
Mit dem X-Pro2 hat die Firma Frujifilm ihn heute vorgestellt. Der X-Pro2 entspricht auch dem gewohnten Messsucherdesign, ist aber auch beim einmaligen Hybrid-Sucher erhalten geblieben. Dies macht die X-Pro2 zur hochauflösendsten der X-Serie. Auch die Sensitivität hat die Firma Frujifilm trotz der erhöhten Auflösungswerte - auf max. ISO 12. 800, auch auf ISO 51.200 ausgedehnt. Der komplett neue "X-Prozessor Pro " versprechen eine schnelle Verarbeitung der Messdaten - sowohl der aufgenommenen Bilddateien als auch der Entfernungsmesserdaten.
Durch den neuen Hauptprozessor behauptet die Firma Frujifilm, die Autofokus-Geschwindigkeit des X-Pro2 um das Doppelte erhöht zu haben - was eine der schlimmsten Kritiken ihres Vorgängers beseitigt hätte. Es gibt 21×13 verschiedene Schärfefelder, die mit dem neuen Fokus-Navigator bequem ausgewählt werden können. 273 Schärfefelder sind für den Benutzer leicht zugänglich. Mit einem neuen "Joystick" auf der Geräterückseite des X-Pro2 wird die Wahl des Fokusfeldes vereinfacht.
Der zweite SD-Kartensteckplatz ermöglicht mehr Speicherplatz oder eine Backup-Option. Die Kamerakarte wurde von der Firma Frujifilm grundlegend überarbeitet. Die XPor-2 verfügt mit der Foliensimulation "ACROS" über einen neuen Schwarz-Weiß-Modus, der sehr fein abgestufte Tonwerte und einen tiefschwarzen Wert bereitstellen soll. Der Belichtungsausgleich wurde auf +/- 5 LW ausgeweitet, die mittige integrale Messung wurde ergänzt und der X-Pro2 bildet da keine Ausnahmen.
Mit der neuen Version hat die Firma Frujifilm die Bildschirmauflösung des digitalen Viewfinders auf 2,36 Mio. Pixel erhöht. Auch die Bildrate ist angestiegen, auf 85 Einzelbilder pro Sek. - daher sollte das Bild des Viewfinders unbedingt flackerfrei sein. Die Sucheroptik verfügt über einen weiteren beleuchteten Rahmen für 140 mm Objektivbrennweite (bezogen auf 35 mm). Eine Sache hat sich Füjifilm beim X-Pro2 selbst verwehrt:
Presseinformation der FUJIFILM Electronic Imaging Europe GmbH: Die FUJIFILM X-Pro2 ist die einzigste System-Kamera der Welt mit multihybridem optischem Sucher und dem neuentwickelten X-Trans CMOS III Bildsensor mit 24,3 Megapixel. Kleve, 16. Jänner 2016 - Die neue FUJIFILM X-Pro2 ist der neue Produktnachfolger der preisgekrönten professionellen System-Kamera X-Pro1. Die neue Flaggschiffe der X-Serie verfügt über eine neue Funktion, die einen fortschrittlichen Multi-Hybrid-Sucher beinhaltet, der blitzschnell vom Bild des Lichtsuchers auf eine Elektronikanzeige umgestellt werden kann.
Der X-Pro2 hat auch einen neuen Aufnehmer und einen neuen Prozessor, die zusammen eine wesentlich bessere Abbildungsqualität bieten. Die X-Pro2 bietet mit den FUJINON X-Mount Objektiven und der einmaligen Farbreproduktion von FUJIFILM die besten Bildresultate aller vorherigen X-Series Kameramodelle. Die elektronischen Bildsucher, wie sie beispielsweise in spiegelfreien Signalkameras zu sehen sind, werden in vielerlei Hinsicht als besser angesehen als die optische Version.
Sie können beispielsweise verwendet werden, um vor dem Loslassen des Verschlusses die Aufnahme und den Weißabgleich zu prüfen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Fotograf die naturgetreue Darstellung eines visuellen Viewfinders bevorzugt, z.B. während einer Berichterstattung. Nur so kann man die Situation wie mit dem blanken Blick sehen. Bei der X-Pro2 handelt es sich um die einzige System-Kamera der Welt mit einem multihybriden visuellen Sucher, der die Vorzüge beider Arten von Suchern vereint.
FUJIFILM X-Pro2 ist mit dem neuen 24,3 Mio. Pixel X-Trans CMOS III Bildsensor ausgerüstet, der über eine spezielle Farb-Filterstruktur verfügt, die Moirées und Fehlfunktionen ohne optisches Low-Pass-Filter reduziert. Das Ergebnis sind detailreiche und scharfe Aufnahmen, die mit größeren, hochauflösenden Kameras vergleichbar sind. Das Bild wirkt natürlich und lebhaft, mit feinen Hautfarben, dem starken Himmelsblau und satten grün.
Der X-Pro2 verfügt mit der Foliensimulation "ACROS" über einen neuen S/W-Modus. In den Bildern des X-Pro2 kommen Erinnerungen an ältere Drucke zum Vorschein. Selbst bei ISO 12.800 kann die X-Pro2 noch Aufnahmen mit feingestuften Farbtönen und brillianten Farbkontrasten machen. Der neue "X Processor Pro" bearbeitet Bilddateien 4-mal so schnell wie ein konventioneller Bildverarbeitungsprozessor und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu den kurzen Ansprechzeiten des X-Pro2.
Die Speicherkapazität der Messkamera, die Ein- und Ausschaltzeit und die Serienbildaufnahme wurden trotz eines höheren Datenaufkommens weiter optimiert. Der neue Vektorprozessor gewährleistet in Verbindung mit dem X-Trans CMOS III-Sensor außerdem eine rasche Autofokussierung, ein niedrigeres Rauschen und eine hervorragende Ton- und Farbwiedergabe. Der neue Vektor ist mit einer hohen Auflösung ausgestattet. Mit dem " X Processor Pro " wird die Performance des X-Pro2 in allen Belangen gesteigert.
Darüber hinaus verfügt die Fachkamera über eine nahezu unmerkliche Auslösedauer von 0,05 s und ein Aufnahmedauer von nur 0,25 s. Durch die Kompression der RAW-Bilddaten werden Leistung und Funktionsumfang des X-Pro2 weiter erhöht, z.B. durch eine zeitnahe Live View Anzeige. Damit erfüllt die Fotokamera in jeder Beziehung die anspruchsvollen Ansprüche von Profifotografen.
Der X-Pro2 verfügt sowohl über einen visuellen als auch über einen elektrischen Durchblick. Beide Verfahren stehen dem Fotografen zur Verfügung: der optische Bildsucher für die direkte Sicht auf das Objekt und der elektronische Bildsucher für die optimale Darstellung des Bildresultats. Der X-Pro2 ermöglicht es, zwischen beiden Betriebsarten rasch und unkompliziert zu umschalten.
Das multifunktionale optische Suchergerät des X-Pro2 hat auch andere Funktionalitäten. Die Suchervergrößerung passt sich selbstständig an die eingesetzte Objektivbrennweite an. Zusätzlich ist ein integriertes elektrisches Entfernungsmesssystem eingebaut, das als kleine Projektionen im visuellen Sichtfenster dargestellt wird. Grundlage des elektronischen Suchers ist ein hochauflösendes LC-Display mit 2,36 Mio. Pixel.
Somit ermöglicht der elektrische Bildsucher ein Bilderlebnis, das mit dem eines visuellen Bildsuchers mithalten kann. Die Sucheroptik ist mit einer dioptrischen Korrektur und einem Augenwinkel von 16 Millimetern versehen. Der X-Pro2 ist mit dem hochgelobten X100T Messsucher -System ausgerüstet. Bei der Aufnahme im visuellen Suchermodus wird ein kleines elektrisches Sucherbildformat über das visuelle Abbild gelegt, so dass der Fotograf Schärfe, Schnitt, Belichtung nachprüfen kann.
Mit dem neuen mechanischen Focal-Plane Shutter mit ultrakurzen Verschlußzeiten von bis zu 1/8.000 s werden die Möglichkeiten der Bildgestaltung für helle Situationen wie Tagesblitze ausgeweitet. Die X-Pro2 verfügt damit über den bisher besten Auto-Fokus aller bisherigen Modelle der X-Serie. Sie arbeitet bis zu einer Temperatur von -10° C und kann daher auch im Freien in nahezu jeder denkbaren Aufnahmesituation verwendet werden.
Die Gehäuseform hat die einzigartige Oberfläche des X-Pro1. Die edel-schwarz lackierte Oberfläche wird nach einer sorgfältigen Polierung aufgebracht und gibt der Fotokamera das gewisse Etwas. Bei der X-Pro2 handelt es sich um die erste der X-Serie mit einem doppelten SD-Kartensteckplatz. Das Datenverlustrisiko kann auch durch eine Doppelsicherung der Bilddateien minimiert werden.
Mit dem Wiedergabemodus können Sie die Schärfe, Farbgenauigkeit und den weißen Farbton des Bildes sicher prüfen. Das Verschlusszeitrad, das Belichtungskorrekturrad und der Sucher-Schalthebel sind aus massiven Alublöcken präzisionsgefräst und sorgen für ein hochwertiges Aussehen und Gefühl. So können die Einstellungen der Kameras auch bei abgeschalteter Maschine sehr gut abgelesen werden. Der Fotoapparat hat zwei versiegelte Verstellräder an der Vorder- und Hinterachse.
Diese können wie eine Schaltfläche gedrückt werden, was die Bedienung der Messkamera noch einfacher macht. Der X-Pro2 verfügt über sechs Tasten, die dem Photographen einen unmittelbaren DeepL-Zugang zu oft verwendeten Funktionalitäten ermöglichen. Das Sucherprogramm verfügt über viele anwenderdefinierte Daten und kann an die persönlichen Anforderungen des jeweiligen Anwenders angepasst werden. Die Schriftart und das Design des Kameralistenmenüs wurden für einen modernen, aufgeräumten Look aufbereitet.
Die Sucheroptik hat ein erweitertes Leuchtbild, mit dem die Aufnahmewinkel unterschiedlicher Fokussierungen ohne Wechsel der Optik simuliert werden können. Der X-Pro2 besitzt eine Intervallaufnahmefunktion, die es ermöglicht, Folgen von bis zu 999 Bildern mit einer Bildfrequenz von 1 Sek. bis 24 Std. aufzunehmen. In der Anwendung "FUJIFILM Camera Remote" können viele Kamera-Einstellungen über die Fernbedienung per Handy oder Tablet*1) gesteuert werden.
Die auf der Fotokamera befindlichen Fotos können ohne Eingabe eines Benutzernamens oder Passworts mit einem Mobiltelefon betrachtet, ausgewählt bei gleichzeitiger Auswahl und Import betrachtet werden. Darüber hinaus können die vom Handy erfassten Geo-Koordinaten in den Bilddateien abgelegt werden. Sie können außerdem direkte Aufnahmen von der Fotoapparatur an einen Instax SHARE-Smartphone-Drucker senden, der den sofortigen Druck ermöglicht.
Auf dem Computer muss die kostenfreie Version "FUJIFILM PC AutoSave" mitspielen.