Fuji Xt2 Amazon

Xt2 Fuji Amazonas

System-Kamerakit X-T2 von Frujifilm inkl. XF18-55mm Objektiv (24,3 Megapixel) weiß Zuerst noch zwei Anmerkungen: Erstens: Im Juli 2016, als diese Maschine bereits vor der Haustür war, schrieb ich eine Bewertung über ihren Vorgänger, in der ich den X-T1 wegen einer Reihe von Handhabungsfehlern züchtigte, was mir negative Bewertungen von einigen X-T1-Liebhabern einbrachte. Der von mir kritisierte ergonoimische Fehler (z.B. Sperren ISO und Zeitrad, Funktionszuordnung der Multifunktionsräder, haptisches Lenkpad) wurde bis auf einen im X-T2 eliminiert, so dass ich meine Kritik punkte als gerechtfertigt erachte.

Die X-T2 ist der Trigger dafür, dass ich mich nach einigen Experimenten mit Fuji-X-Kameras endlich von Nikons elektronischem Vollformatsystem mit den beiden Gehäuse und 13 Linsen verabschiedet habe. Die kritischen Bemerkungen zur X-T2 sind daher als Kritiken an einer von mir sehr geschätzten Fotokamera zu interpretieren - aber : "Niemand ist wirklich perfekt!

"Nun zum X-T2 selbst, das ich seit dem 9.9.2016 habe und zu dem ich mich kraftvoll genug fühle, um nach fast einem halben Jahr Gebrauch eine erste Einschätzung abzulegen. Alles in allem ist die Messkamera leichter zu handhaben und zu bedien. Jetzt wird ein beträchtlicher Teil der Kameranutzer an den Verstärker angeflanscht, der das sanfte Gifte der dreimal so großen Leistungskraft in sich birgt, zusätzlich zu Funktionsverbesserungen, die für mich selbst unwichtig sind.

Ich weise jedoch kategorisch darauf hin, weil ich nicht von Nikon auf Fuji umgestiegen bin, um nahezu wieder auf das Gesamtgewicht und die Baugröße eines D 800 mit angeflanschtem Verstärker zu kommen. Die Wahl fiel auf die MHG-XT2, die die Aufnahme nicht in Bezug auf Aussehen oder Eigengewicht (160g extra) an eine Vollformat-DSLR heranführt, sondern der Aufnahme einen viel sicheren und bequemeren Halt gibt (detaillierterer Überblick über die MHG-XT2), viel besser als die X-T1 mit ihrer MHG-XT.

Als weiteres Accessoire, das dem Linkshänder das tägliche Brot wenigstens leichter macht, bietet sich die erweiterte Augenmuschel EC-XTL an, obwohl die originale Augenmuschel im Vergleich zur Standard X-T! erheblich an. Das war sehr gut geklärt, Fuji! Bereits mit der X-T1 konnten sie nur mit dem Fingernagel und kaum noch genau mit der Aufnahmekamera am Augeninneren bedient werden; dies ist durch Zusatzfunktionen, die am Einstellrad aufgenommen wurden, noch schlimmer geworden, obwohl ich froh bin, endlich mit einer FUJIKamera eine mittige Messmethode zu finden, die das "Russische Roulette" bei der Punktmessung in der mittleren Messzentrale in vielen Faellen ueberfluessig macht.

Die Hebel müssten einfacher zu drehen, aber sicherer verriegelbar sein, um sie komfortabel und exakt mit der mitgeführten Fachkamera am Augeninneren betätigen zu können. Wie viele erfahrene Profifotografen benutze ich das Verfahren, den angestrebten Fokuspunkt mit dem zentralen AF-Feld zu messen und dann die Fotokamera auf den letzten Bildabschnitt zu schwenken, ein Verfahren, das an Geschwindigkeit nicht zu übertreffen ist, auch nicht mit AF über den Touchscreen.

Ja, es gibt mehrere Autoren von Fotobüchern, die uns Photographen drohen, die dies mit der größten Unschärfe tun, die die Fotokamera erzeugen kann. Lediglich der X-T2 unterstüzt diese Fokussierung nicht, was nicht nur mir missfällt (siehe peterpoete.de/fuji-x-two-page-a-medal/). Bei diesem Verfahren weigert sich die X-T2, ISO, Zeit und Fokusleiste im Bildsucher anzuzeigen, stellt aber korrekt dar und stellt die erwähnten Parameter auch während der Bildreproduktion dar.

Derjenige, der die Darstellung haben möchte, muss die Aufnahme zusammen mit dem Drücken des Verschlusses über den Menüpunkt "AE-Blende ein" abspeichern, was aber in der Regel nicht erwünscht ist, da die zu belichtende Fläche das zuletzt ausgewählte Sichtfeld sein sollte. Es gibt jedoch immer noch einige Kritikpunkte, dass bei starken oder stark kontrastierenden Lichtbedingungen das Sucherbildformat mit viel zu viel Kontrast wiedergegeben wird.

So viel zum Gefühl und zur Handhabung der Fotokamera; jetzt ist es an der Zeit, Fotos zu machen und die Fotokamera leuchtet auf eine wirklich eindrucksvolle Art und Weise. Die Fotokamera leuchtet. Ein akustischer Vorteil ist der optimierte mechanischer Shutter mit seinem weichen Auslösergeräusch, der zusätzlich elektronisch ausgelöst wird, ermöglicht es mir, auch bei starker Sonneneinstrahlung mit f 1,4 zu photographieren - optimal!

Die Belichtungsmessung hat eine weitere Möglichkeit, und zwar "mittenbetont": Vielen Dank Fuji! Wenn Sie die Fotokamera einstellen, müssen Sie feststellen, ob Sie nicht zu den grundlegenden RAW-Trailern gehören. Bei der Inbetriebnahme und dem Auslöser ist die Verschlusskamera kurz geworden, wodurch letzterer mit dem stark verkürzten AF keine größere Reaktionsgeschwindigkeit mehr hat als gute Spiegelreflexkameras!

Ich brauche nicht weiter auf das AF-System einzugehen, denn in der Zukunft war das AF-System der Fuß der Fuji-X-Kameras, jedenfalls für Sport- der Tierfotografie, die als Benchmark für die Bedürfnisse eines AF-Systems dienen müssen (Frage: Werden in der Tat mehr als 10% der Photographen von der Sportart und der schnellen Tierwelt fotografiert und alle anderen müssen für diesen Hochleistungs-Kamerasport zahlen, ohne ihn vernünftig einsetzen zu können?

Das Bildergebnis mit der Fotokamera ist hervorragend. Im Grunde genommen waren sie mit den 16-Megapixel-Kameras von Fuji gleich, obwohl diese für mich unter einem Mangel an Zuschneidefähigkeit litten (16 Megapixel, schwer zugeschnitten und auf 16:9 auf einem 4 oder 5 K-Bildschirm ist bereits Grenzlinie). Der 24 Megapixel ohne Tiefpass -Filter des X-T2 kann leicht mit den 36 Megapixel meines ehemaligen Nike D800 mit Tiefpass-Filter mithalten; auch die Glätte der Farbabstufungen und die Bilddynamik sind zu sehen.

Schlussfolgerung: Ich mag es, mit dieser Fotokamera sehr, sehr, sehr gern zu fotografieren, ich bin froh, dass ich eine Vollformat-Qualität finde, aber auch die Reaktionsgeschwindigkeit, in einem deutlich kleinerem, leichterem, unauffälligerem Gehause, ärgert mich über die eine oder andere Inkonsistenz mit der Operation, wodurch die Lebensfreude die einfachen Eigenheiten weit übertrifft. Von der F5 von 1995 bis zur A800 von 2012 brauchte Nikon 17 Jahre, um eine optimal bedienbare Fotokamera zu bekommen; mit Fuji ist sie viel kürzer.

Das System hat hervorragende Optiken und unterstützt die Abbildungsqualität einer X-T2 optimal, auch wenn das eine oder andere noch nicht vorhanden ist (ich erwarte dringlich das bild-stabilisierte Langbrennweitenmakro, das 2017 kommen soll), aber bei Fuji bin ich sicher, dass sich das System weiterhin gut entwickeln wird. Alle von Bai kritisierten: "Daumen hoch für den FujiX-T2!

Du kannst dich daran gewöhnt haben, aber ich halte die Vorgehensweise nicht für besonders genial.