Fujifilm X E3

Im Vergleich zum X-E2, bei dem der Elektronenautofokus für eine Vermessung etwa 300 bis 500 Millisekunden benötigt, reduziert der X-E3 diese Zeit um den Faktor von bis zu zehn bis 50 Millisekunden. Der X-E3 reduziert diese Zeit um bis zu zehn bis 50 Millisekunden. der X-E2 ist in der Lage, den Wert zu erhöhen. Dies wirkt sich beispielsweise bei der Aufnahme von sich rasch bewegenden Motiven aus, die die neue Fachkamera viel besser fokussiert, da sie öfter auf Bildveränderungen reagiert als ihre Vorgänger.

Mit dem neuen Autofokussystem werden auch mehr Fokuspunkte erreicht. Die X-E2s verwendeten 49 AF-Bereiche für die Vermessung, während die X-E3 nun über 325 Bereiche verfügt, die die Bildschärfe individuell oder in mehreren Bereichen festlegen. Bei der X-E3 hat Fujifilm das grundlegende Designkonzept eingehalten - zumindest zu einem großen Teil.

Wie bei den alten Geschwistern ist die kleine Novität wie eine herkömmliche Sucherkamera konzipiert, aber Fujifilm hat ihr eine anders geformte Griffausbuchtung oder "Daumenauflage" auf dem Rücken gegeben, um sie besser zu greifen. Wahlweise kann die Fotokamera mit dem Griff "MHG-X3" erweitert werden, was für Profifotografen mit grösseren Zeigern noch praktikabler ist.

Der Klassiker der X-E3 ist vielerorts spürbar. Die Arbeitsweise mit der X-E3 ist erfreulich "analog", auch wenn die kleine Fotoapparatur ein zeitgemäßes digitales System ist. Selbstverständlich verfügt die X-E3 auch über die von Fujifilm-Kameras herkömlichen " Foliensimulationen ", die den Digitalfotos einen verblüffend ähnlichen Klang geben.

Auch weitere Image-Effekte sind bekannt: Mit dem Befehl "Extended Filter" können Sie verschiedene Variationen wie "Lochkamera", "Miniatur", "High/Low Key" und mehr verwenden. Der Fujifilm X-E3 verfügt über eine große Auswahl an Verstellmöglichkeiten, wie es eine herkömmliche digitale Fotokamera tun sollte. Die Farb- und Detailanzeige der X-E3 ist vergleichbar mit größeren und teureren Modellen.

Bei der X-E3 ist die Menustruktur manchmal etwas verwirrend. Der Fujifilm X-E3 ist so unaufdringlich und dezent wie der kompakten Fujifilm X-E3, er ist erstaunlich kraftvoll und vielfältig. Deshalb braucht es Ausdrücke wie " kleines Netzteil " oder " verschleierter Großheld ", denn die Handtaschenkamera sorgt für ein professionelles Bildergebnis. Es gibt keinen weiteren Video-Auslöser oder einen Umschalthebel zum Umschalten zwischen Bild und Folie.

Hierdurch wird die Aufnahmekamera im digitalen Sucher/LCD auf das Format 16:9 umgestellt und durch Drücken des Auslösers wird die Videoaufnahme anstelle der Bildaufnahme gestartet. Sie verfügt über alle notwendigen Einstellungen für die manuelle Aufnahme, so dass sie auch mit Videoaufnahmen mit Zeit- oder Blendevorwahl arbeitet. Übrigens wirken sich solche Elemente wie die Filmsimulation auch auf die Filme der Kameras aus, so dass Sie mit der X-E3 in der Einstellung "Classic Chrome" den Eindruck eines Klassikers haben.

Beim Filmen mit der X-E3 sieht es nicht mehr so aus, als wäre Videos nur eine etwas unbeliebte "we can-do"-Funktion, aber die Cameras bieten viel kreativen Freiraum und attraktive Aufnahmen. Das Umschalten in den Videomodus ist aufwendiger als bei anderen Fotokameras und es gibt keinen Pan-Monitor. attFoliX Bildschirmschoner für Fujifilm X-E3..... Der Fujifilm X-E3: Für beste Bilder von vornherein!

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