Fujifilm X100t Erfahrungen

Das Fujifilm X100t Erlebnis

Der Fujifilm X100T - Fotografie - Momente - Momente Ich hatte meinen ersten Eindruck von der kleinen X100 (damals noch ohne S oder T) auf der Photokina 2010: Fujifilm zeigte die ersten Vorserienmodelle der X100, auf einen Stiel geschraubt, so dass man einen ersten Einblick durch den Bildsucher werfen konnte, aber man konnte ihn noch nicht wirklich "fühlen". Noch immer war ich begeistert: Beinahe wie meine erste "echte" Fachkamera, eine 35mm Zifferblattsucherkamera von Ricoh, die 500 MX. Lediglich hübscher, detaillierter, mit einem wohl sehr gutem Glas (das konnte ich damals nur erraten, aber angenommen, weil Fuji schon vorher wunderschöne Gläser hergestellt hatte), und dem einzigartigen Hybridsucher.

Sie sind weder in Gestalt der Sony A7 (zu groß, zu heftig, zu lauter, zu langsam), noch in Gestalt der Sony Coolpix A (28 Millimeter sind für mich für diese Anwendungen zu breit, auch wenn die Bildqualität absolut spannend ist), noch in Gestalt der Sony RX100 (zu kleiner Sensor) zu finden.

Also bin ich immer öfter auf der Fujifilm X100T-Seite meines Lieblings-Online-Fotohändlers gelandet und habe einmal auf "Komplettbestellung" geklickt für einen schwarzen X100T im Paket mit der Ledertasche und der Gegenlichtblende mit Zwischenring. Inzwischen hat die X100F die X100F die X100F ersetzt, aber die neuen Features sind bemerkenswert: Vor allem der AF-Joystick, das zweite Funktionsmotorrad davor und natürlich der neue Motor bringt die Messkamera auf den neuesten technischen Standard.

Bei einem X-T2 oder X-PRo2 sollte das X-T2 oder X-PRo2 als gleichwertiges Back-up sehr verführerisch sein, die größere Anzahl von Pixeln bietet mehr Platz zum Zuschneiden, der AF ist kürzer und die Abbildungsqualität, insbesondere bei schlechtem Lichteinfall, ist wahrscheinlich etwas besser. Aber das T wird mit dem Aussehen des B nicht wirklich schlimmer, vor allem, da auch das Glas nicht verändert wurde.

Aber kommen wir zunächst auf das äußere Erscheinungsbild und die technische Ausstattung des Geräts zurück. Wie bei den meisten Elektronikgeräten wird es nur wenige Menschen gibt, die jede einzelne Funktionalität in- und auswendig verstehen, und deshalb nehme ich an, dass ich einige der Funktionen der Fotoapparate nicht weiß oder zu wenig über sie weiß, um über sie fachkundig Bericht erstatten zu können.

Wenn Sie also einen klassisch fachlichen Report über alle Funktionalitäten und Einstellmöglichkeiten erwarten, sind Sie ohnehin am falschen Ort, ich gebe meine persönlichen Erfahrungen weiter, alles andere darf der Schrägliebling auf der Vorschau tun. Es ist auch eine schwarze, unauffällige Variante, aber sieht sie nicht eher wie eine "normale" aus? Doch nur, purer weise gibt es überhaupt keinen Unterschied, sowohl in technischer als auch in preislicher Hinsicht ist der X100T in allen Farbtönen völlig baugleich.

Die kleine X100T sieht auf den ersten Blick ganz edel aus. Erst von vorn gesehen ist es für den Laie schwierig zu erkennen, ob es sich um eine Digital- oder eine Analogkamera aufbaut. Maximal wäre der kleine Fn-Knopf neben dem Auslöseknopf bei einer Analogkamera nicht zu sehen, und das Drehrad für die Aufnahmekorrektur wäre wenigstens seltsam.

Noch immer ist von vorn betrachtet ein Schalter auf der linken Seite des Objektivs zu erkennen, der entweder den Filmrücklauf oder den Selbsteinzug frühzeitig aufgelöst hätte; heute ist er für die Funktionsschaltung im Hybridsucher verantwortlich. Ich hatte bereits darüber nachgedacht, zu welcher Variante die X100T gehören könnte, aber meine eigenen Erfahrungen bestätigten dies.

Betrachten wir die Fotokamera jedoch im Einzelnen, nicht in Form einer Erläuterung (dafür ist das Benutzerhandbuch gedacht), sondern in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit und Bedienlogik, die Ergebnisqualität und die Arbeitsfreude mit diesem kleinen Bildgerät. Der Erfolg oder Misserfolg der Operation ist abhängig vom Einsatz einer Fotokamera.

Eine Studiofotografin hat andere Ansprüche als ein Sportler, Hochzeitsfotografen benötigen andere Haltungen und einen anderen Ansatz als Straße und Veranstaltungen. Die beiden letztgenannten, Straßen-, Event-, Familien- und Reisejournalismus, das sind meine Einsatzgebiete für den X100T. Es ist auch meine Ersatz- und stille Kamera in der Gemeinde, ob bei der Trauung oder der Erstkommunion.

Die X100T ist für diese Themenbereiche konzipiert: unaufdringlich, kompakt, leise. Damit meine ich auch, dass die Einstellung rasch an sich ändernde Umweltbedingungen angepaßt werden kann, dass man die Istwerte überprüfen kann, ohne durch geschachtelte Auswahlmenüs blättern zu müssen. Die Stellräder und der Blendring um das Glas herum sind natürlich perfekt: Ich muss nicht wissen, für was "A" oder "S" steht und welches Rad in welchem Falle mit welcher Schaltfläche welche Rolle übernimmt: Wenn ich eine Automatikblende oder einen bestimmten Blendenwert möchte, setze ich sie auf den Blendring.

Statt des PMAS-Rades, das durch die Motive und das überwiegend grÃ?ne Zeichen fÃ?r den "Idiotenmodus" fast aller Einsteiger-DSLRs ergÃ?nzt wird, reduziert der X100T ihn auch auf das Wesentliche: die Aussparung auf dem Objektiv, zu viel Zeit auf dem Zeitrad.

Aber dann bin ich nicht die Einzige: Normalerweise hat auch der Autofokus des X100T ein Fehler, die Fokussierung wird dann zur Glücksfrage. Wenn Sie an die D750 gewöhnt sind und die Scharfstellung der Fotokamera immer noch nicht selbst einschätzen kann, müssen Sie mit der X100T wieder kleine Rollen bäckt haben.

Die vielen Einstellmöglichkeiten, um bestimmten Knöpfen der Digitalkamera eine Funktion zuzuordnen, sind optimal ausgenutzt. Dadurch umgehen Sie das Menu weitgehend: ISO, Weißabgleich, Autofokus-Modus, Filmvorführung, alles Wesentliche kann auf die verschiedenen Kameratasten gestellt werden, unter anderem auch die 4 Kipphebel auf der Geräterückseite. Bei der X100T macht mir das jedoch in meinem Falle nichts aus: Ich bearbeite in der Regel ein festes AF-Mittelfeld, ziele auf mein Schärfeziel, drücke den Auslöser gedrückt und suche dann nach dem passenden Ausschnitt.

Ich verwende mit der kleinen Fotoapparatur keine Gesichterkennung oder andere "intelligente" NF-Funktionen. Der X100T mit dem " großen " Fujis verteilt den Luftdruck auf das Hinterrad: Ich habe ihn so gestellt, dass das Motiv vergrößert wird. Sowohl bei der Fotografie (mit dem EVF) als auch bei der Wiedergabefunktion kann ich überprüfen, ob die Bildschärfe an der gewünschten Position ist, ohne die aufgenommene Videokamera überhaupt von meinem Blick zu entfernen.

Fazit: Die Handhabung der Messkamera für ihre Aufgaben ist ausgezeichnet: zügig, unkompliziert und mit einer individuellen, auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnittenen Ausgestaltung. Die X100T ist so süß wie sie ausspielt, und sie ist in vielerlei Hinsicht äußerst kompetent. Dies ist natürlich ideal, wenn Sie die X100T als zweite Fachkamera für eine X-T2 oder X-Pro2 verwenden und eine ähnliche Tastenanordnung haben.

Die vier Variablen sollten immer für den Benutzer zugänglich sein, der Status ohne Menu, ohne Screen unmittelbar überprüfbar. Eine raffinierte Erweiterung sind die Bildschirmmenüs, die aber vor allem die "indirekten" Vorgaben, die Grundeinstellungen der Messkamera, mitnehmen sollten. Der ISO-Automatik wird in diesem Report ein eigener Abschnitt gegeben, der auch unmittelbar nach der Bearbeitung kommt, und das hat einen Grund: Die Logiken und Operationen sind für meine Bedürfnisse sehr gut durchdacht.

Im Gegensatz zum X-T2 hat der X100T kein eigenes ISO-Einstellrad. Die ISO-Einstellung setze ich auf den kleinen Knopf mit dem roten Fleck neben dem Trigger, der sonst für Dreharbeiten verwendet würde (den ich nicht benutze, aber Sie können auch eine der anderen Knöpfe verwenden).

Die kleine Linse mit der wunderschönen Geschwindigkeit f/2. 0 ist ideal für die Kamera: eine klassische 35mm (umgerechnet auf 35mm), die sowohl für Porträts als auch für Landschaftsaufnahmen, Reisefotos oder Veranstaltungen verwendet werden kann. Auch die Handhabung ist einfach: Der Blendring ist mit den beiden "Ohren" leicht zu fassen, nur der Ringe für die manuellen Fokussierung ist recht eng und unvermeidlich ganz nah am Blendring, so dass er nicht so leicht zu fass.

Verglichen mit dem 23mm f/1. 4 Fujifilm-Wechselobjektiv, wie ich es auf der X-T2 verwende, wirkt die kleine 23mm der X100T in den Kurven etwas flacher, besonders bei geöffneter Öffnung, aber die Gesamtschärfe ist auf einem sehr guten Level. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kompaktkameras verfügt die X100T's 23mm über keinen Taumelschutzmechanismus.

In dieser Hinsicht ist die X100T vielmehr ein Befreundeter der puren Unterweisung, die saubere Arbeit erfordert, diese aber auch mit exzellenten Leistungen auszeichnet. Einen großen Pluspunkt der X100T gegenüber den Wechselobjektiv-Filmkameras bietet der zentrale Verschluss im Objektive. Reicht auch die kürzere Verschlussgeschwindigkeit bei Sonnenlicht und geöffneter Apertur nicht aus, verfügt die X100T auch über eine besondere Eigenschaft, mit der die Exposition weiter beeinflußt werden kann: einen eingebauten ND-Filter.

Natürlich ist der Bildsucher eine der Besonderheiten dieser Aufnahme. Zu meiner Beschämung muss ich zugeben, dass ich die Hälfe nicht brauche: Ich beschäftige mich fast ausschließlich mit dem digitalen Bildsucher, so dass all die Mühe, die Fujifilm in den wunderbaren visuellen Bildsucher steckt und vor allem die Zusammenführung der beiden Welt in meiner kleinen Fotokamera größtenteils sinnlos ist.

Trotzdem ist der Optiksucher nicht nur visuell ein schönes Stück Schmuck, sondern kann auch funktionell zusammen mit dem überlagerten Schaufenster zur Fokussierung eingesetzt werden. Im Gegensatz zu meinem X-T2 hat der X100T einen kleinen integrierten Blende. Es wird von mir kaum verwendet, aber die wenigen Male, in denen ich es benutzt habe, um das Bild aufzuhellen, hat es ausgezeichnete Resultate zeitigt.

Zusätzlich zum eingebauten Blitzgerät verfügt der X100T über einen Blitzschuh, der die Verwendung externer Blitzgeräte ermöglicht. Aber auch die Funktion der Kamera kann Sie in Erstaunen versetzen, wenn es um den Einsatz von Blitzgeräten geht: wenn der Blitzgerät einfach nicht aktiviert werden kann. Möglicherweise gibt es noch mehr, aber die folgenden persönlichen Einstellmöglichkeiten verhinderten, dass ich blinken konnte:

Die Ruhephase der Messkamera muss abgeschaltet sein (im Menu unter dem ersten "Schraubenschlüssel"). Für erfahrene Profifotografen völlig ausgeklügelt, auch wenn es Anfänger von Zeit zu Zeit abschrecken oder verärgern könnte. Der Farbauftrag der Fujifilm-Kameras spaltet die fotografische Gemeinschaft: Einige begeistern sich für sie, andere würden sie nicht einmal mit einer Pinzette berühren.

Von dem Resultat der Fotoapparatur bin ich persoenlich begeistert: Besonders seit der Moeglichkeit, die Filmvorschau in Lightroom zu waehlen, habe ich mich sehr ueber die Bilder von Fujifilm gefreut. 16 Mega-Pixel sind kein Riesenerfolg mehr, aber mit 24 und mehr Mega-Pixel bei anderen Fotoapparaten ist es leicht, sich daran zu gewoehnen, das letzte Detail nur vor dem Bildfelsen aufzusetzen.

Das sollten Sie hier bereits beim Aufnehmen von Fotos tun, das kleine Foto erlaubt nur eine begrenzte Menge an großzügigem Zuschneiden, besonders wenn Sie großformatig ausdrucken möchten. Voraussetzung ist, dass man sehr gelassen gefilmt, die Aufnahme aufgehängt oder ein Dreibein verwendet hat (was jedoch dem Gefühl der kleinen Reiskamera entgegenwirkt). Da Linse und Sonde so gut koordiniert sind, ist die Unschärfe der Bewegung auffällig.

Ohne jegliche Stabilität ist man auf seine ruhigen Hände, eine schnelle Verschlußzeit oder eine gewisse Unterstützung der Fotokamera angewiesen, und wenn die Beleuchtungsverhältnisse etwas zu wünschen übrig lässt. Der vermeintlich besten Softwarestand für die X-Files der Fujifilm-Kameras ist Irridient, ist aber derzeit nur für die Verwendung mit Max. zul.

Oftmals kann man lesen, dass die JPG-Qualität der Fujifilm-Kameras von der Fotokamera so einwandfrei wäre, dass man die Verarbeitung der RAW-Dateien ohne Probleme speichern könnte. Dabei sind die Foliensimulationen eine sehr angenehme Sache, ob Sie sie nun unmittelbar in der Fotokamera oder während der Postproduktion in Photoshop anpassen. Meiner Meinung nach kommt es jedoch sehr auf das Thema, das Umgebungslicht und die Farbe an, ob eine Foliensimulation ein besseres oder spezielles Ergebnis liefert als das Standardprofil des Aufnehmers.

Der WiFi-Anschluss ist ein großer Vorteil der Kamera: Die Anbindung an das Handy wird unmittelbar aufgebaut (das Handy muss dazu mit der Handykamera vernetzt sein, natürlich wird eine vorhandene Internetverbindung unterbrochen). Den Anschluss verwende ich nahezu ausschließlich zur Fernaktivierung der Fotoapparate, zumal man die Bildgestaltung auf dem Handy im Voraus überprüfen und den AF-Punkt durch Zeigen mit dem Finger bestimmen kann.

Besonders auf dem Tablett ist die Betrachtung der Fotos von Interesse, der große Screen ermöglicht eine ganz andere Auswertung als der kleine Screen der Fotokamera oder das Smartphone. Das schöne Teil habe ich in Schwarz eingekauft, weil es die Fotokamera sehr klein und trotzdem gut schützt.

Der stets bereitgestellte Beutel ist perfekt gearbeitet und bietet alles, was Sie brauchen, um gut zu beschützen und zu alternden Menschen zu Ehren und mit einer klassischen Lackierung. Genaugenommen vollkommen, wenn es kein kleines Detaillierungsgrad gäbe. Bei diesem kleinen Details handelt es sich um die "Bügel", kleine Lederbänder, die über den Kameratrageriemen an den beiden Öffnungen verlaufen und die gesamte Tragetasche mit der Fotoapparatur verknüpfen.

Tatsächlich klappt das auch perfekt, aber nur so lange, wie Sie den originalen dÃ??nnen Fujifilm-Gurt verwenden. Die Standard-Sicherheitsgurte sind nicht meine Freunde, unabhängig von der verwendeten Fotokamera. Bei der X100T habe ich ein schönes, leuchtend rotes Farbband von Artisan & Artist erworben, mit großen Lederlaschen an den Spitzen, die die Fotoapparate vor Kratzern bewahren.

Als Freundin von Gegenlichtblenden und Gegenlichtblenden benutze ich sie immer. Darüber hinaus schützt die meiste Gegenlichtblende das Gegenlicht auch dann maschinell, wenn ich mit der Fotokamera etwas berühre. Die Linse der X100T ist nicht so leicht mit einer Gegenlichtblende zu montieren. Die Originalprobe ist schön anzusehen und aus hochwertigem Material hergestellt, aber zur Montage müssen Sie zunächst einen Abdeckring von der Linse abschrauben, einen Bayonettring anschrauben, auf dem die Gegenlichtblende montiert werden kann.

Wenn ich die Fotokamera zusammen mit der Sonnenblende in meine Hosentasche wirfe, muss ich nicht lange umherlaufen, bis die Einzelteile locker sind. Die Linse ist ohne separate Kappe von Dritten, die sich wie bei den meisten Linsen am Gewinde des Filters festhält, schutzlos, solange der Zwischenring und / oder die Sonnenblende angebracht sind. Abgesehen von all den handwerklichen, hygienischen und körpergerechten Einzelheiten ist das für mich allerwichtigste Merkmal der Fotokamera ein ganz anderes: Sie bereitet Spaß, sie ermöglicht eine leichte Mitnahme und Aufnahme, die ich mit meinen "großen" Kameras noch nie erlebt habe.

Deshalb ist der X100T (fast) immer da: beim Hundesspaziergang, bei der Kundenweihnachtsfeier oder bei einer Bergfahrt. Ob ich nun wirklich ein Foto schieße oder nicht, ihre Optiken, die Mechanik, die Größe stellen sicher, dass Sie sie ganz unkompliziert mitnehmen und verwenden möchten.

Ich denke, das ist das schönste Geschenk, das man einer Fotokamera machen kann. Weil eine Faustregel immer noch gilt: Die schönste ist die, die du bei dir hast. Wenn das das X100T ist, dann haben Sie im Gegensatz zu den meisten Smart-Phones nicht nur eine gute Fotokamera dabei, sondern ein Tool, das alles von voll automatischen Schnappschüssen bis hin zu voll manuellen Bild- und Belichtungskompositionen, wie beim großen Gerät, ermöglicht.

Es gibt nichts Perfektes, und so hat natürlich auch die X100T ihre kleinen Schwächen, deren Gewicht jeder für sich selbst bestimmen muss. Denn die X100T hat ihren Fokus woanders: ein kleines, immer einsatzbereites Gerät für reale und seriöse Photographen, für Liebhaber exzellenter Aufnahmen und voller Bildkontrolle, dazu ein absoluter geräuscharmer Shutter, ein kraftvolles und gestochen scharfes Gegenlicht, perfektes Handbetrieb aller Geräte.

All dies macht mich verhältnismäßig kühl, das einzig ste, was mich wirklich interessiert, ist die neue Batterie: Sie ist die gleiche, die der X-T2 oder X-Pro2 verwendet, was den Batteriesalat, den ich heute verwende, erleichtern würde. Aber ist das ein Argument, eine neue Fotokamera zu erstehen?

Angesichts der Eigenschaften des X100T wird es wahrscheinlich viele Kaufinteressenten gibt, die das Erscheinungsbild des X100F vor allem dazu verwenden werden, den T schließlich zu einem niedrigeren Kurs zu erstehen.