Kamera Vergleich Canon

Vergleich Kamera Canon

Canon EOS Spiegelreflexkameras: Welches Model ist das passende für Sie? Nicht alle Kameras sind gleich, nicht alle Canon Modelle sind gleich. Auch die populäre EOS-Reihe des Kameralieferanten ist so vielfältig, dass selbst Anfänger die Übersicht über alle Canon Spiegelreflexkameras verlieren. Eine " EOS " im Modellnamen finden Sie in den Canon Spiegelreflexkameras. Mit der Canon EOS hat der japanische Hersteller die erste spiegelfreie System-Kamera entwickelt.

Die EOS Bezeichnung wurde 1987 vorgestellt Die Canon EOS 650 war das erste Gerät, das die drei Zeichen im Firmennamen aufwies. Es war noch eine Analog-SLR-Kamera, Canons erste digitale SLR wurde im Jahr 2000 auf den Markt gebracht. Bei der Canon EOS D30 gab es einen 3,1 Megapixel CMOS-Sensor und ein Bajonett.

Doch seit 2010 stellt Canon keine analoge Spiegelreflexkamera mehr her. Doch die Produktnamen innerhalb der EOS-Serie zeigen noch mehr: Die meisten Profi-Modelle haben nur eine Nummer (z.B. EOS 5D), während Amateur-Kameras drei oder vier Ziffern im Titel haben ("EOS 750D" oder "EOS 1200D"). Der Schriftzug, den Canon noch auf der Rückseite anbringt, steht für gewisse Besonderheiten oder weitere Entwicklungen - zum Beispiel bei der EOS 5DS, wo das "S" als Kürzel für "superior" eine bessere Bildschirmauflösung bedeutet.

Wenn Sie Ihre ersten Gehversuche in der DSLR-Fotografie machen wollen, müssen Sie kein professionelles Modell für mehrere tausend Euros kaufen. Die Einstiegsmodelle der Canon EOS-Serie bestechen zudem durch gute Abbildungsqualität und viele kreative Ausstattungsmöglichkeiten. Sie sind im Vergleich zu teueren DSLR-Modellen leichter zu handhaben und leichter zu handhaben (Kunststoff statt Aluminiumgehäuse).

Amateur-Modelle sind die EOS 100D, EOS 700D und EOS 1200D, alle mit einem 18 Megapixel Bildsensor im APS-C-Format. Die Canon EOS 1200D beispielsweise verfügt über ein festes LC-Display, die EOS 100D über einen Touch-Screen an Board und die EOS 700D sogar über einen dreh- und drehbaren Sensor.

Canon stellt für die 1200D eine EOS Companion App zur Verfügung, die Einsteigern die Grundfunktionen der SLR-Kamera erklärt. Mit einer UVP von derzeit 339 EUR ist es auch das günstigste Fahrzeug für die Karosserie. Das Gehäuse der 100D ist mit 549 EUR und für die 100D ohne Linse mit 589 EUR erhältlich.

In jüngster Zeit haben DSLR-Einsteiger jedoch eine noch grössere Auswahl innerhalb der EOS-Serie. Die Canon EOS 7500D und 7500D wurden im März 2015 auf den Markt gebracht. Zusätzlich sind beide Modelle mit WLAN und NFC ausgestattet. Der UVP beträgt 699 EUR für den 750 D und 749 EUR für den etwas besser ausgestatteten 760 D.

Diejenigen, die die DSLR-Fotografie bereits für sich entdecken und mehr kreative Freiheit wünschen, sind mit den Mittelklasse-Modellen der EOS-Serie gut bedient. Verglichen mit Einsteigerkameras verfügen sie über eine höhere Auflösung der Sensorik, leistungsfähigere Prozessorik und schnelleres Autofokussystem. Zu Canon selbst gehören derzeit die EOS 6D, EOS 6D, EOS 70D und EOS M3 im mittleren Segment.

In der zweiten Gerätegeneration verfügen beide über einen 20,2-Megapixel-Sensor im APS-C-Format, während die EOS 6D über einen ebenso hochauflösenden Vollformat-Sensor verfügt. Bei der im Nov. 2014 eingeführten Canon EOS 6D Mark II berechnet der Produzent 1699 EUR. Die Karosserie der EOS 6D ist bereits für 1099 EUR und die UVP der EOS 6D für 1999 EUR erhältlich.

Einen besonderen Stellenwert in der EOS-Serie hat die Canon EOS M3, die im mittleren Segment angeordnet ist. Es hat keinen Rückspiegel und damit die Maße einer kompakten Kamera. Die erst 2015 vorgestellte Variante mit 24,2 Megapixel Sensor im APS-C-Format, schneller Fokussierung und WiFi kostete den Produzenten 749 EUR. Die Canon EOS ist eines der populärsten professionellen Modelle: die Canon EOS 4D und die EOS-1D.

Doch da sie das oberste Ende der EOS-Serie darstellen, sind sie auch nicht ganz billig. Eines der meistgekauften Modelle im Bereich der Profifotografie ist die Canon EOS 6D, die zur Zeit in der dritten Gerätegeneration ist. Sie sind lichtempfindlich bis ISO 25.600 Die Karosseriekosten liegen zurzeit bei fast 3000 EUR.

Die EOS 5D-Familie wird im Juli 2015 wachsen: Canon führte die 5DS und 5DS R ein, die bisher hochauflösenden Vollformat-DSLRs. Mit der EOS 5DS ist man an Board, um Moirés zu vermeiden, mit der EOS 5DS R kommt Canon um der Schärfe der Details willen ohne sie aus. Der Preis beginnt bei 3499 EUR für den 5DS und 3699 EUR für den 5DS R. Die Canon EOS-1D C und EOS-1D X liegen technisch und im Preis an der Spitze der Modellreihe.

Auch für Filmschaffende ist die EOS-1D C von Interesse, denn sie ist die bisher einzigste Canon DSLR mit 4K-Videomodus. Für die Marktlancierung im Jahr 2012 betrugen die Kosten somit auch für die EOS-1D X beeindruckende 6000 EUR und für die EOS-1D C mehr als 10000 EUR.