Sehen Sie hier: Auch über den spielerischen Bootsfilm hinaus wirkt die Leica CL im Versuch weiterhin auf Sie. Der Leica CL hat damit viel Geld erspielt. Die Karosserie des Leica CL ist jedoch acht Millimeter kleiner und etwas weniger als 250 g leicht, was sich in puncto Tragkomfort erfreulich auswirkt.
Mit einem Fingertipp auf den gewünschten Standort und der Leica CL konzentriert sich auf diesen Teil. Der Leica CL konzentriert sich nach, aber ohne Input - also nach freiem Gutdünken. Wird der Leica CL doch schwächer? Dies wird bei Leica üblicherweise als Rauschen bezeichnet. Leica hat auch kleine Details verbessert. Der Leica CL hat jedoch keine Verbindungen.
Die Leica CL passt aber trotzdem perfekt in die Reihe der ausgefallenen Komfortkameras. Sein Schwerpunkt liegt auf Kamera-Tests und Technologie sowie Fotozubehör.
Bereits vor zweieinhalb Jahren führte Leica das Q (Typ 116) ein, das mit seinem 28-mm-Objektiv mit herkömmlichem Aperturring und Schärfentiefenskala sehr an die Serie M erinnerte. Die Idee einer kompakten Digitalkamera mit Vollbildsensor hat für Leica funktioniert und die Kameras haben viele Freundschaften geschlossen - auch außerhalb der gewohnten Leica-Community.
Kurze Zeit später, im Wintersemester 2015, verfügt die Leica SL (Typ 601), die erste spiegelfreie Kompaktkamera für Profifotografen aus Wetzlar, über den bis heute unerreichten digitalen Bildsucher EyeRes©. Die SL war für mich - nach vielen Tests mit anderen Anbietern - die erste spiegelfreie Spiegelreflexkamera, die meinen Ansprüchen entsprach und die ich seit zwei Jahren für meine Hochzeits- und Eventberichte einsetze.
Im Jahr 2014 präsentierte Leica die T (Typ 701), eine von Smart-Phones geprägte Digitalkamera, die nach einem kleinen Umbau und der Umfirmierung in Leica TL seit dem Jahr 2017 vom Top 2 übernommen wurde. Es besteht Übereinstimmung über die für Leica typische Abbildungsqualität und den allgemeinen Qualitätseindruck der einzelnen Uhren.
Mit der Leica CL kommt nun ein anderer Akteur ins Spiel und die Fragestellung ist natürlich, wie sich die Digitalkamera im Portfolio positionieren kann, was sie besonders macht und welche Gemeinsamkeiten sie mit den anderen Models hat. Wie viel F ist im CL, ist es ein Mini-SL, Nachfolgemodell der Leica X oder schlicht die Variante der TL 2?
Das Gerücht um eine neue APS-C-Kamera mit TL-Bajonett und dem Codenamen'Clooney' geht seit dem Frühling durchs Intranet. Den Leica CL(-ooney) konnte ich im Laufe des Betatests im Rahmen eines Tests ausprobieren und Leica Rückmeldungen erteilen. Ich hebe die für mich wichtigen Punkte hervor, die mir aufgrund meiner Fotografien in einer Fotokamera besonders am Herzen liegen und ziehe oder springe Einzelheiten aus, die mir nicht von Bedeutung sind.
Ich habe (noch?) keine Leica in meinem Angebot. Erstens: Trotz ihrer geringen Größe hat die Leica CL'eine Menge Kamera' und meistert alle Aufgabenstellungen während meines Testes souverän. Es ist für mich ein großer Pluspunkt, alle existierenden Leica-Objektive auf dem SL, TL2 und CL verwenden zu können und keine redundanten Optiken anderer Anbieter zu haben.
Bei der Leica Classic handelt es sich um eine 24 Megapixel APS-C Systemkamera mit dem selben 23,6 x 15,7 Millimeter großen Fühler wie die TL 2. Ich misst ohne Rücksicht auf den Elektronensucher und das Bayonett 31 Millimeter tief und das GehÃ?use des KL ist etwas schlanker als das G, wodurch der KL etwa so hoch ist wie das TL 2 (ohne Rücksicht auf den Sucherbuckel).
Sie hat einen SD-Kartensteckplatz und ist für SD /SDHC /SDXC-Karten und den UHSII-Standard geeignet. Der Leica CL verfügt über ein eingebautes WLAN, kommt aber ohne alle möglichen Anschlüsse wie USB, HDMI oder Mikrofon aus. Dadurch entfällt aber auch der Autofocus und die Blendeneinstellung über die Aufnahme. Auf den ersten Blick fällt auf, dass einige Design-Bonds aus dem derzeitigen Leica-Portfolio auffallen.
Die Anzeige ist im Verhältnis zum F etwas nach links geschoben, um Raum für den Elektronensucher zu gewinnen. Der Fotoapparat ist gut und gut in der Handhabung. Leica wird dieses Angebot sicherlich auch für den KL haben. Alles in allem kann man auch ohne den red dot spüren und sehen, dass man eine Leica in der Hand hat, die den minimalen Grundsätzen von Wetzlar nachkommt.
Smart: Um die Dioptrie zu justieren, ziehen Sie das Zifferblatt heraus. Zwischen den Ziffernblättern ist auf der oberen Seite ein kleines Fenster, das den Aufnahme-Modus und je nach Aufnahme-Modus die gewählte Blenden-, Zeit- und/oder Belichtungskompensation anzeigt. Je nach Aufnahmeart werden die beiden Drehregler zur Blenden-, Zeit- oder Belichtungskompensation verwendet und sind nicht einstellbar.
Ab und zu habe ich aus Versehen die Einstellung C gewählt, wenn ich die Maschine mit einer einzigen Person betreibe. Das Leica-Logo wird durch die Selbstauslöser-LED und ein über das Menu ausschaltbares Zusatzlicht ergänzt. Der Leica CL verfügt über die Autofokus-Modi, die auch vom Typ Top2 bekannt sind (und mit dem Typ IQ vergleichbar sind). Gesichterkennung arbeitet sehr gut.
Auf diese Weise können Sie vor der Aufzeichnung bestimmen, ob die Kameras das gesuchte Bild haben. Übrigens, die Fokussierung erfolgt auf das nächstgelegene Kameraauge. Ich habe diese Funktion oft für Einzelporträts und offene Blenden verwendet. Dies funktionierte in der Regel ebenso gut wie beim Q. Der Einschaltvorgang ist sehr kurz und die Maschine ist sofort nach dem Anschalten einsatzbereit.
Der Leica Q hingegen ist viel ruhiger. Zum leisen Schießen verfügt der KL über einen elektrischen Auslöser, den ich gern verwende, wenn die Bedingungen stimmen. Die Anzeige und der EVF bleibt schwarz und der EVF geht selbsttätig an, wenn die Videokamera zum Ziel gebracht wird. Das Leica Objektiv für die Objektive der Serie Leica Classic und TL besitzt keinen Stabilisator.
Der CL verfügt über ISO 100 - 50000 und als Hochzeits-Fotograf bin ich oft in finsteren Gemeinden oder Partylocations tätig. Problematisch wird es zum Beispiel, wenn der Vario-Elmar-TL 1:3,5-5,6/18-56mm ASPH verwendet wird und am längeren Ende bei schlechten Lichtverhältnissen 5,6 Apertur benötigt wird. In der Betriebsart Auto ISO kann der Maximalwert und die größte verlangte Belichtungsdauer festgelegt werden.
Neben der Zahl der Aufnahmen und Belichtungsstufen kann nun auch die Belichtungs-Korrektur für die Belichtungsreihe eingestellt werden. Im''Touch AF'-Modus reicht ein kurzes Drücken auf die entsprechende Position im Raster. Auf ein GPS-Modul wurde verzichtet, was wahrscheinlich an den geringen Ausmaßen liegt. Da ich diese Funktionalität noch nie bei einer Digitalkamera verwendet habe, verpasse ich sie nicht.
Zusätzlich zu'Auto' und'Ein' verfügt der KL auch über'Langzeit-Synchronisation' für Blitze. Die Belichtungszeit wird vom KL nur dann verkürzt, wenn sie aufgrund von ISO und Blendeneinstellung für die Aufnahme erforderlich ist. Während der Langzeit-Synchronisation wird die Zeit gewählt, die auch ohne Blitzgerät zur Verfügung stehen würde, und der Blitzgerät erhellt das Hauptobjekt.
Das geht beim Modell SF40 aufgrund des Designs des Blitzgerätes nicht. Die Cactus V6, die ich beim SL verwende, läuft auch beim SL sehr gut. Die Farbe und vor allem die Hautfarben entsprechen mir, wie sie aus der Aufnahme kommen. Sicher hat ein so genannter APS-C-Sensor andere Merkmale als der Vollformat-Sensor des SL oder MS.
Mit ihren exzellenten Linsen arbeitet die Digitalkamera sehr gut als Stand-alone-System. Für mich hat der Leica CL den selben Fun-Faktor wie der V. Mit den TL-Linsen ist es eine hervorragende Ergänzung für andere Objektive, wenn man sich auf das für mich einfache APS-C-Format einstellt. So lange der CL keinen Backbutton-Fokus hat, kann er für mich kein Fragezeichen ersetzen.
Bei professionellen Arbeiten brauche ich oft besondere Funktionen, die dem Leica SL reserviert sind.