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Mit der Leica M9 zwei Autostunden lang ' Cyberbloc
Ich gebe von vornherein zu, dass zwei Autostunden sehr wenig sind, um eine der Leica-Kameras zu erlernen. Der Name Leica entspricht den Erwartungen an eine qualitativ hochwertige Verarbeitung und eine ausgezeichnete Materialauswahl. So wird verständlich, warum diese Fotokamera 30 Jahre und mehr "ertragen" kann. Zahlreiche Detailinformationen sind genau durchdacht, wie z.B. das Verschlusszeitenrad.
In der Leica Solms Fabrik bei Wetzlar werden die Komponenten zusammengebaut und jede einzelne Komponente wird als Einzelstück aus dem Hause Leica Solms ausgeliefert. Mit 585 Gramm, was für eine Kompaktkamera viel bedeutet, wird ein sicherer Griff bei der Bildkomposition mit dem Entfernungsmesser geschaffen. Ich möchte kurz auf das Problem der Linsen eingehen. Der Leica Summit-M 1:2.5/35mm ist ein Beispiel für die herausragende Produktqualität.
Es ist das Vergrößern und die Fotokamera bringt ihn freundlich dazu. Linse und Fotoapparat sind so harmonisch aufeinander abgestimmt, dass die sonst so beliebten Hilfsmittel wie Auto-Fokus oder Bild-Stabilisator rasch ausfallen. Der Blendenwert wird am Objektivausschnitt und das Verschlusszeitenrad an der Fotokamera auf den Wert ein.
Die ermittelte Verschlussgeschwindigkeit ist dann im Entfernungsmesser sichtbar. Als verwöhnte Av-Anwenderin würde ich einen Lichtmesser in meine nächste Leica-Anwendung packen. Videobericht der Leica M9 von DigitalRev.com. Das Rohbild wird von der Fotokamera im DNG-Format geschrieben, das bekanntermaßen von Adobe stammt. So brauche ich die Profikorrektur nicht und merke allmählich, warum die Fotokamera und die Linsen aus einer traditionsreichen Fabrik stammen.
Ob das Resultat auf das sehr gut berechnete Objekt oder auf das Zusammenwirken von Objekt und Fotoapparat zurückgeht, kann ich nicht sagen. Tatsache ist, wenn das Motiv gut zusammengesetzt ist, kommt es quasi "fertig" aus der Fotokamera und ist druckbereit. Häufig kommt es vor, dass sich um die Zweige herum ein kleiner weisser Rahmen bildet, der durch die Linsenbeschichtung bedingt ist und als Farbabweichungen bezeichnet wird.
Eine Fehlinterpretation durch die Software oder eine geringere Kompensation ist für die eingesetzte Software nicht möglich. Es ist offensichtlich, dass Sie mit der Leica M9 in einer anderen Klasse spielen, und es ist auch deutlich, dass Sie nicht alle zwei Jahre eine Glashütter Uhr kaufen oder aktualisieren. Der Fotoapparat verführen mit seiner harmonischen Wirkung buchstäblich zum tatsächlichen Fotohandwerk, das man zweifellos meistern sollte oder erlernen muss.