Nikon Spiegelreflexkamera Testsieger

Sieger des Nikon Spiegelreflexkamera-Tests

In unserem Spiegelreflexkamera-Test haben wir uns entschieden, Sony und Pentax sowie Canon und Nikon zu testen. Moon Palace Mikrofon mit Stereoanlage für Nikon/Canon Camcorder. Testen Sie die APS-C Spiegelreflexkamera Nikon E5600 - Kreatives Fotografieren und Präsentieren

Nikons neueste Digital-SLR-Kamera macht es einfach, Fotos in unserer web-basierten Umgebung auszutauschen. Von außen ist die neue DSLR kaum anders als ihr Vorgängermodell, die Nikon E5500. Bei beiden nimmt ein 24 Megapixel-Sensor ohne auflösungsreduzierenden Tiefpass in APS-Größe (Nikon DX-Format) die Aufnahmen auf.

Das bedeutet, dass die Abbildungsqualität des Modells entspricht der seines Vorgängers. Der neue Nikon ist sehr gut in der Hand. Eine kippbare und drehbare Projektionswand macht es einfach, Bilder aus einer Vielzahl von verschiedenen Blickwinkeln aufzunehmen, ohne sich zu sehr zu verdrehen. Die Fotos werden über den Bildsucher oder über die Live-Ansicht auf dem Monitor aufgenommen. So können beim Blick durch den Bildsucher die 39 Schärfefelder einfach durch Abwischen mit dem Finger auf dem Monitor verändert werden.

Wenn Sie mit Live View fotografieren, können Sie einfach auf den Bildschirm klopfen und das Bild wie auf einem Mobiltelefon aufnehmen. Sie können die Durchlaufzeit und die Schusszahl ändern. Das drehbare Displaydisplay macht es einfach, Bilder aus hoher oder niedriger Position ohne größere physische Versetzungen aufzunehmen.

Linsentypen auf einen Blick">Objektivtypen auf einen Blick

Wechsellinsen sind der grösste Nutzen von SLR-Kameras gegenüber Digital- oder System-Kameras. Es gibt für jede Bildsituation eine Auswahl an geeigneten Linsen, um das Foto optimal aufzubereiten. Weil es nicht immer und für jeden einen erfahrenen Fotografen gibt, wollen wir mit unserem Guide dazu beizutragen, mehr über Objektive und DSLR-Fotografie zu erfahren.

Die Kamerahersteller (Canon, Nikon, Sony,....) stellen ihre SLR-Kameras mit passendem Objektiv als Satz zur Verfügung. Die Standardzoomlinse umfasst in der Regel einen häufig verwendeten Brennweitenbereich. Gewöhnliche Objektivbrennweiten sind: Wir sprechen hier auch von "always on" Linsen, da sie eine gute Bildqualität aufweisen und für viele verschiedene Formen geeignet sind.

Das menschliche Auge hat eine Objektivbrennweite von ca. 50 Millimetern, so dass Sie die Telezoom-Objektive sehr nahe an entfernten Objekten sehen können. Bei vielen Gelegenheiten braucht man ein Dreibeinstativ, sonst wird es schwierig, ein gutes Foto zu bekommen. Bei großen Objektivbrennweiten stoßen billigere Linsen rasch an ihre Grenze.

Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit der Verwendung von Standard- und Telezoomobjektiven. Sie können Extrembrennweiten in einem einzigen Glas unterbringen. Man muss natürlich Schnitte im Foto akzeptieren, aber diese haben auch viele Vorzüge. Makro-Objektive verwenden den Lupeneffekt und können das Objekt stark vergrössern und so nur für das Menschenauge sichtbarmachen.

Bei Spezialobjektiven wird die Objektivbrennweite oft fixiert, mit dem Vorteil, dass im Vergleich zu herkömmlichen Fixbrennweiten der Schwerpunkt auf der Vergrösserung des Motivs liegen muss, um ein Objektiv genauer sehen zu können. Durch Weitwinkelobjektive lassen sich ganz neue Blickwinkel für ein bestimmtes Abbild erzeugen. Häufig ist der geringe Brennweitenbereich fest oder eingeschränkt zoomen, aber durch den vergrößerten Bildausschnitt können Sie in neue Blickwinkel eintauchen, die den Zuschauer in eine ganz neue Fotosituation versetzen.

Andere Arten von Weitwinkelobjektiven sind Fish Eye, Super Wide Angle und teilweise auch Standard-Zoomobjektive mit sehr geringer Objektivbrennweite. Hinweis - Achten Sie bei der Wahl des Objektives darauf, dass die Maximalbrennweite 3 mal so groß ist wie die Minimalbrennweite. Wenn Sie ein Glas mit einem höheren Wert wählen, müssen Sie immer eine bestimmte Güteabweichung in Kauf nehmen. 2.

Fixbrennweiten sind in allen gängigen Längen und Ausführungen erhältlich. Bei der festen Brennweite ist der Photograph auf einen Bildabschnitt beschränkt, aber aufgrund der Beschaffenheit des Objektives kann er oft viel mehr aus dem Motiv machen. Fixbrennweiten haben in der Regel eine sehr gute Abbildungsqualität, was zu relativ geringen Aperturen und hohen Schärfewerten führt.

Nicht nur die Objektivbrennweite ist wichtig, vielmehr bestimmt die Objektivbrennweite "nur" den Zweck des Brillenglases. Ausschlaggebend für die Güte eines Objektives sind der zur Verfügung stehende Blendebereich, die Bildschärfe und der oft geforderte Stabilisator. Besonders Einsteiger sind mit Linsen ohne Bildausgleich nicht zufrieden.

Der Blendenwert ist ein äußerst wichtiger Aspekt bei Linsen. Die Apertur beträgt prinzipiell 1 bis über zwanzig Grad Celsius. Die Apertur entscheidet, wie weit das Objekt offen ist und damit wie viel Lichteinfall auf den Kamerasensor fällt. Die Blendenöffnung legt auch die Schärfentiefe eines Bildes fest, was die Blendenöffnung zu einem wichtigen Designelement bei der Aufnahme macht.

Der Blendenwert ist von Linse zu Linse unterschiedlich. In der Produktbezeichnung für jedes einzelne Objekt ist die Mindestblende ersichtlich. Zum Beispiel wird die Apertur als F/2.8 oder 1:4.0 - 5.6 angezeigt. In dieser Kenngröße wird die kleinste mögliche Apertur des entsprechenden Objektives dargestellt. Besitzt ein Objektivaufsatz nur eine Nummer, so kann das Objektivaufsatz die Blendenöffnung über die gesamte Objektivbrennweite beibehalten.

Prinzipiell gilt: Je kleiner die Blendenöffnung, umso größer die Lichtintensität, was auch zu einer besseren Bildqualität führt. Der Brennweitenbereich ist immer in Millimeter anzugeben und beschreibt den Zoom-Bereich bzw. die Grösse des Bildausschnitts, den das Zoomobjektiv wiedergeben kann. Für Fotoapparate mit APS-C-Sensor ist der eingestellte Betrag nicht richtig; hier muss immer der so genannte CROP-Faktor von 1,6 verwendet werden.

Für ein Standard-Zoomobjektiv von 18mm - 55mm wird eine wirksame Objektivbrennweite von 28mm bis 88mm mit einer APS-C-Kamera verwendet. Im Gegensatz dazu beträgt die Brenndauer des Menschen ca. 50mm. In der Canon EOS-Serie haben alle APS-C-Kameras einen Crop-Faktor von 1:1,6 Bei Nikon wirkt sich der Crop-Faktor auf die DX-Kameras aus und hat einen Factor von 1:1,5 Die Vollbildversionen sind in der Regel für den professionellen Einsatz gedacht.

Auch der Autofokusmotor ist eine wichtige Funktion, wenn Sie das Motiv auch zum Filmen verwenden wollen. Auch der Verwendungszweck der Linse ist mitentscheidend. Grundsätzlich gilt: Wir raten zur kleinstmöglichen Blendenöffnung und einem ausgeglichenen Fokussierbereich von max. 3x Min. Blitz.

Bei Belichtungsdauer, Ausschnitt, ISO und Blendenöffnung gibt es bereits zahllose Möglichkeiten der Bilderstellung. Das UV-Filter wird oft nur zum Schutze des Linsenglases eingesetzt, die Wirkung des UV-Filters auf das tatsächliche Erscheinungsbild ist vernachlässigbar. Das Polarisationsfilter ist eine Form der Brille für das Glas und ermöglicht dadurch lange Bestrahlungszeiten bei Tag.

Dadurch werden bewegte Bildelemente unscharf und fixierte Bildelemente scharf. So können Filter eingesetzt werden, um den Fotoprozess weiter zu variieren, wodurch UV-Filter mehr zum Schutze des Linsenglases beitragen. Im Regelfall passt das Glas nur in das Objektivgehäuse eines Kamera-Herstellers. Wenn Sie Ihr Gerät austauschen können, können Sie auch die Linsen von Canon auf Nikon umstellen.