Stellt der Pentium T4500 die beste Alternative zum AMD Athlon II T320 (2. 1 GHz) im HP 625 (WS829EA/WS835EA) dar? Für den Einsatz auf dem Becken ist der Öffnungswinkel von maximal 130º ausreichend. Die Intel CPU ist ebenfalls angeschlossen. Selbst bei kleinen Neigungswinkeln (ca. 40 Grad) kommt es zu horizontalen Verzerrungen von Farbe und Brillanz.
Senkrecht gibt es bereits Bildwechsel bei 10°C. Das Pentium P4500 (2 x 2x3GHz ) hat nur 1 MB Level II-Zwischenspeicher ( "Core2Duo " 2-6 MB) im Gegensatz zu seinen beiden Mitstreitern und kann auf weniger stromsparende Funktionen zurückgreifen (abgeschaltet). Das Modell PENRYN beruht auf dem 2008 eingeführten Penryn-Kern und ist im Gegensatz zu den heutigen Arrandale CPUs überholt.
Seitlich hat das Gerät 1 Modul, 1 Steckplatz freier Speicherplatz, also 1.048 MB DDR3 SDRAM. Der in den Chip-Satz ( "Intel GL40") eingebaute Grafikprozessor GMA 4500MHD ist DirectX-10-fähig. Der Intel-Chip dekodiert HD-Videos (im AVC/VC2/MPEG2-Format) und entlastet so die CPU. Das Pentium P4500 (2 x 2,3 GHz) ist in einer Performance-Klasse mit dem Pentium P6100 (2,13 GHz) und dem Doppelkern des Pentium II T320 (2,1 GHz).
Den Unterschied zum Sportler wollen wir Ihnen aufzeigen, denn das fast identische Schwestermodell HP 625 ist mit dieser AMD CPU ab 349 EUR (ohne Windows!) erhältlich. Ist der Zuschlag zum Intel Turbo 4.500 lohnenswert? Die Single-Core Renderprüfung des neuen R10 32 Bit für den Test des Testgerätes beendet sich bei 538 Punkten. Durch die niedrigere Taktrate erzielt der Sportler einen Wert von 2.056 Punkten.
Bei der Berechnung auf beiden Cores (Multicore-Rendering Cinebench R10) wird der Vorteil des T4500 (4. 747 Punkte) gegenüber dem Sportler II aufrechterhalten. Sogar der taktarme Kern i3-330M (2. 16 GHz) ist nicht wesentlich schneller: Ein typischer Kern i3-330M-Notebook erreicht 5000 Zählzeiten. Bei einem Penryn-System ohne Graphikkarte sind 800 Zähler verhältnismäßig hoch.
Bei einem AMD-System auf der Grundlage von z. B. HP Compaq Presario CQ62-A04sg oder HP 625WS835EA, das auf der Grundlage von AMD entwickelt wurde, würden sich die Anwender nicht verschlechtern. Die beiden Beispielsysteme erzielten ohne eigene Grafiken jeweils drei. 567 bzw. drei. 388 Zählzeiten. Lediglich Low-End-Systeme wie der MSI CR630-V1225FD (V120: 360 Punkte) erzielen weniger Performance.
Bei den teureren Systemen des Typs Kern i3 ist das HP 620 mit integriertem integrierten Touchscreen nicht mehr konkurrenzfähig: Lenovo IdeaPad G560 (4. 266), Fujitsu LifeBook A530((4. 676) oder MSI CR620 (4.486). Der HP 620 mit integriertem Drehzahlmesser ist für den häuslichen Einsatz geeignet und besser als ein Low-End-Single-Core-System. Wenn Sie etwas einsparen wollen, erhalten Sie eine ähnliche Leistungsfähigkeit wie beim Modell Sportler vom Typ Sportler II V320.
Der Handballenauflage verbleibt im blauem Feld bei etwa 28°C. An bestimmten Stellen kann die Grundplatte maximal 30° Celsius haben. Bei maximaler Belastung ändert sich das Klangbild erheblich, da auf einmal die 35 W der CPU und einige W der Intel GMA 4500MHD gleichzeitig abgebaut werden müssen. Beim Stresstest reicht die Arbeitswelt links bis zu 44° C, die Grundplatte in der Umgebung des Luftaustritts bis zu 47°.
Aufgrund der großen blau markierten Flächen mit Temperaturen unter 30 °C betragen die Mittelwerte 30 bzw. 29 °C. Beim Einlegen eines DVD-Films ist der Spass erst nach 2:46 Std. (149 Minuten) zu Ende ( "HP 625 2:29 Std."). Die Internetnutzung dauert etwas weniger als vier Stunden (WLAN-Test 220 Minuten).
Das auf AMD basierende HP 625 hat nur drei Arbeitsstunden geschafft. Diejenigen, die denken, sie können mehr aus der Eingabe in Word und die niedrigste Lichtstärke wird gut mit fünf Stunden (308 Minuten) (HP 625 215 Minuten). Core i3-Anbieter wie das Lenovo IdeaPad G560-M277QGE oder das LifeBook A5300MF101DE von FUjitsu sind mit rund fünf Betriebsstunden nicht besser (idle) und bewältigen nur etwas weniger als drei Betriebsstunden WLAN-Laufzeit.
Der HP 620 ist recht bescheiden, was wir aufgrund der 35 W CPU Pentium 4.500 nicht ahnen. Ist im Ruhezustand nichts zu tun und sind alle Speicheroptionen aktiviert (Leuchtdichte auf niedrigstem Niveau), dann beträgt die Leistungsaufnahme nur 10,3W. Der Mittelwert beträgt im Ruhezustand ca. 14,0 W (symmetrisches Strahlprofil, Normalbetrieb).
Auch das Schwester-Notebook HP 625 hat einen niedrigen Energiehunger von nur 12,9W. Die Anzeige des Multimeters beträgt 48 W (HP 625 52 W). Die 65 W Stromversorgung (265 Gramm) ist hinreichend bemessen. Mit einer Akkulaufzeit von fast vier Stunden muss man sich nicht vor der Konkurrenz aus dem Core-i3-Büro verbergen. Viele Core-i3-Systeme hingegen kommen nur auf drei Autostunden.
In der ersten Office-Liga steht der Dual-Core T4500 (2x 2,30 GHz) nicht mehr, aber zumindest in der dritten. Verglichen mit dem Sportgerät gibt es nur kleine Leistungsunterschiede und kaum Leistungsunterschiede im System (2x 2x22, 10 GHz). Wenn Sie ein paar Euros sparen wollen, werden Sie mit dem HP 625 (Athlon II P320) keinen Fehler machen.
Nur die Akkulaufzeit des AMD-Systems ist etwa eine Autostunde geringer. Ein vierstündiger Betrieb mit einem älteren PC und einer eher niedrigen Batteriekapazität, das ist nicht schlecht. Im Alter von 14 Jahren stellte ich die ersten PC für die Verwandten zusammen, mit den 90ern waren es 80286 bis 486 bis zum 1.