Bei einigen dieser Fotoapparate können Sie bis zu einer Tiefe von 12 Metern fotografieren. Mit einer Außenkamera wird natürlich besonderes Augenmerk auf den Objektivschutz gerichtet. Aufgrund dieser besonderen Bauweise sind Außenkameras jedoch meist nur mit einem 5-fach vergrößerten Bildteil ausgerüstet. Zum Vergleich: Andere Kameramodelle können heute schon einen 30-fachen Vergrößerungsfaktor bieten - müssen sich aber auch unter ungünstigen (Wetter-)Bedingungen durchsetzen.
Ob kleines Zoom-Objektiv oder nicht: Outdoor-Kameras haben heute eine Standardbrennweite von ca. 28 Millimetern. Auch eine Außenkamera ist so populär auch weil kaum Anpassungen notwendig sind oder durchführbar sind. Bei vielen dieser Fotoapparate gibt es mehrere Szenenmodi mit automatischer Auswahl. Der Kameramodus wird von der jeweiligen Person selbst gewählt, was sinnvoll ist, wenn Sie keine freie Hand haben oder sich nicht zu sehr mit den Kamerafunktionen beschäftigen wollen.
Viele Outdoor-Kameras haben aus technischer Sicht viel zu bieten, insbesondere im Hinblick auf die Bildaufnahme. Selbst die unterschiedlichsten ISO-Einstellungen für die unterschiedlichsten Lichtverhältnisse sind heute schon Standard. Ausgerüstet mit einer solchen Funktionalität erkennen Sie ein lachendes Bild, fokussieren und machen ein großartiges Bild. Auch die " Blinkwarnung ", die sicherstellt, dass keine der fotografierten Person während des Auslösevorgangs die Augen zugedrückt hat.
In den meisten Außenkameras ist die Zusatztonaufzeichnung standardmäßig mit dabei. Serienbildaufnahmen mit einer Outdoor-Kamera sind auch möglich und zählen heute zur Basisausstattung jeder halbmodernen Digitalkamera. Es wird allgemein gesagt, dass Fotoapparate mit optischem Fokus eine höhere Aufzeichnungsqualität gewährleisten als solche mit digitalem Blick. Im Falle von Digitalzoomkameras wird nur ein Ausschnitt des Bildes verwendet, der dann auf voller Größe "aufgeblasen" wird.
Bevor Sie eine Outdoor-Kamera kaufen, sollten Sie sich überlegen, wozu Sie Ihre Fotos nutzen wollen. Bei kleineren Bildern für das Fotoalbum genügt in der Regel ein Model mit einer geringeren Anzahl von Pixeln. Einige Digitalkameras im Außenbereich benötigen einige Augenblicke zum Scharfstellen und Auslösen, was unglücklicherweise die spontanen Snapshots zerstört. Wenn Sie Ihre Fotoapparate bei starkem Wind und Wetter oder unter der Wasseroberfläche einsetzen wollen, sollten Sie auf die Angaben Ihres Lieblings achten.
Bei manchen Modellen gibt es auch DeepL-Zugriff auf die gängigsten Tasten. Bei nicht ganz konventionellen Bildern sollten alle Liebhaber auf weitere Merkmale wie magische Filter oder Image-Effekte achten. Snapshots im Pop-Art-, Wasserfarben- oder Glitzer-Modus sind etwas ganz anderes und sorgen für viel Vielfalt. Vorzüge einer Outdoor-Kamera: Nachteil einer Outdoor-Kamera: Alle Anbieter wollen ihre Outdoor-Digitalkamera ins rechte Licht setzen.
Die Outdoor-Kamera ist so stabil, dass sie ohne besondere Polsterungen in einem Reise-Rucksack unterzubringen ist? Antworten auf all diese Punkte erhalten Sie beim Lesen von Produktrezensionen. Normalerweise gehen die Eigentümer unerbittlich mit ihrem Model vor den Hof und so finden Sie heraus, ob Ihre Lieblings-Outdoor-Kamera nicht nur "was für das Auge" ist.