Features: iPhone 7 und iPhone 7+ sind nicht mit bestehenden Micro-SIM-Karten vereinbar. Wenn es in einem guten Erhaltungszustand ist, können Sie es gegen ein anderes austauschen.
iPhone 7 Kamera im Expertencheck: Was ist das Smartphone Snap?
Wozu ist die iPhone 7 Kamera gut? Die 12 Mio. Pixel, die hohe Blende und selbst ein Doppelobjektiv hören sich extrem viel versprechend an. Die Fotoexperten haben sich die Kamera des iPhone 7 näher angeschaut. Kamera: Die Californier garantieren professionelle Qualität in Smartphone-Größe. Wahrscheinlich die bedeutendste Innovation der iPhone 7 Kamera ist das Plus-Modell mit Doppelobjektiv: Je nach Anforderung schaltet das Handy von 28 Millimeter Weitwinkel auf normale Brennweite (nein, das ist kein Teleobjektiv, wie Apple behauptet) von 56 Millimeter um - jedes in Kleinbild.
Hierdurch wird das Prinzip der Lichtanlage L 16 mit bis zu 16 Schnappschüssen aufgegriffen und die Verwendung des Digitalzooms für die Vergrösserung eingespart. Die iPhone 7 Kamera hat diese noch und kann daher bis zu 10x vergrößert werden. Apple wirbt auch für die iPhone 7 Kamera mit hoher Blende: f/1.8 haben die Weitwinkelobjektive der Normal- und Plus-Modelle - das ist etwa die Hälfte des Lichtwertes der Vorgängermodelle bei f/2.2. Der Vorzug sollte sich auch auf die Abbildungsqualität auswirken:
Weil das Zoomobjektiv mehr Helligkeit auf den Bildsensor bringt, kann das iPhone 7 mit geringerer Empfindlichkeit, kurz ISO, bei derselben Belichtungszeit betrieben werden. Wenn die Vorgängermodelle ISO 400 für ein genügend helleres Foto erforderten, kann die iPhone 7 Kamera bereits ISO 320 oder noch mehr. Das Ergebnis: Das Rauschen ist zwar kleiner, aber die Qualität ist um so besser.
Die Schärfentiefe ist nur halb wahr: Ja, die Schärfentiefe ist kleiner. Das iPhone 7 Kamera bekommt daher das ganze Jahr über eine Bokeh-App, die den Untergrund außerhalb des Motives aufweicht. Vollständigkeitshalber möchte ich das zweite 56 mm-Objektiv erwähnen: Es hat eine offene Blende von f/2,8, die deutlich schwächer ist und daher vor allem für die Tageslichtfotografie empfohlen wird; ein weitgehend unkomprimiertes Dateisystem, das der Photoshop-Entwickler Adobe als offener Industriestandard hat.
Dies hat Vor- und Nachteile: Der Weissabgleich, d.h. die Temperatur eines Bildes, kann im Nachhinein optimal eingestellt und weitere Einzelheiten aus dem Dunkel herausgekitzelt werden. Schließlich sind noch einige Einzelheiten der iPhone 7 Kamera zu erwähnen. Das 4,7-Zoll-Modell verfügt nun auch über einen automatischen Stabilisator. Apple sagt uns jedoch nicht, wie gut die Anti-Shake-Funktion funktioniert.
Das zeigt sich an den kräftigen Umrissen in den Beispiel-Bildern. Kurz gesagt: Auf den ersten Blick hat Apple die iPhone 7 Kamera mit deutlichen Verbesserungsvorschlägen eingereicht. Auch die hellere offene Blende und der optionale Stabilisator sind willkommen.