Aufnahmemodi und Bedienung: Die Panasonic Lumix DMC-LX3 ist für anspruchsvolle Photographen (und solche, die es werden wollen) konzipiert und verfügt über Programm-, Blenden-, Blenden- und manuelle Modi. Schnelligkeit: Die Lumix DMC-LX3 kann bis zu 1,8 Einzelbilder pro Sek. auf die Karte im JPEG-Serienbildmodus mit höchster Bildqualität und 10 Megapixeln aufnehmen - und das, bis die Karte vollständig gefüllt ist.
Die Bildrate von 1,2 Bildern pro Sek. im RAW- und im Parallelbetrieb von RAW und JPEG ist auf 3 Frames gleichzeitig beschränkt. Schlussfolgerung: Das Aufnehmen von Bildern mit der Panasonic Lumix DMC-LX3, die fast identisch mit der Leica D-LUX 4 ist, macht viel Spa? Aber die Lumix DMC-LX3 bietet eine sehr komfortable und zweckmäßige Bedienung, kombiniert mit einer sehr wertvollen und noblen Optik.
Das neue Panasonic DMC-LX3 hat das nötige Rüstzeug, um eine zweite Kamera für DSLR-Fotografen zu werden. Seit Ende 2006 ist die "kleine" Panasonic Lumix DMC-LX2. Wie kann Panasonic mit der Lumix DMC-LX3 noch besser werden? Nun, ein Nachteil der Panasonic Lumix NX2 ist - wie bei allen kompakten Kameras - ihr kleiner Bildsensor: Selbst bei ISO 100 kann man entweder Rauschen oder - beim Bearbeiten der RAW-Dateien mit Silkypix oder den Original-JPGs der NX2 - eine aquarellartige Bildwiedergabe sehen, wenn man sie auf Pixel-Auflösung heranzoomt.
Eine kompakte Kamera hat dann natürlich keine Experimentiermöglichkeit: Keine andere Optik, kein Polarisationsfilter, eine schwache Optik.... und manchen Menschen auch nicht. Panasonic, obwohl nicht wirklich eine echte Kamera-Firma, hat offenbar gelauscht. Dabei sind folgende Merkmale interessant: Kompakte Kameras haben in der Regel einen schwachen Zoom, und es wird mehr Gewicht auf einen großen Telebereich gelegt. 2.
Ein auf 24mm begrenzter Sucher. Aber mit diesem Gerät geht Panasonic weiter in den Bereich "Kompaktkameras für Menschen, die kompakte Kameras ablehnen".